Die kostenlos downloadbare App ermöglicht viele zusätzliche Funktionen; für beide, Boom 2 und Mega Boom: Das Gerät lässt sich kabellos mit einer zweiten Boom oder einer Boom 2, UE Roll oder UE Mega Boom verbinden. Über die App kann der Lautsprecher aus der Ferne ein- und ausgeschaltet werden. Die Boom weckt jeden Morgen mit den Lieblingssongs, Spotify-Wiedergabelisten und Pandora-Internetradiosendern. Eine exklusive Funktion ist die Gestensteuerung. Ein einfacher Fingertipp reicht zur Wiedergabe aus, zum Überspringen des Titels wird zweimal getippt. Über verschiedene Akustikprofile (EQ) lässt sich der Sound an die Umgebung oder den Einsatz anpassen.
Ultimate Ears spricht von extrem langen Akkulaufzeiten von bis zu 15 Stunden bei der Boom 2 und bis zu 20 Stunden bei der Mega Boom. Die Ladezeit beträgt dagegen bei der Boom 2 nur etwa 2,5 Stunden. Um Strom zu sparen, schaltet sich die Boom nach 15 Minuten ohne Musik oder Benutzerinteraktion automatisch aus.
Der Sound gefällt mir, aber besonders sind es die vielfältigen Möglichkeiten, die diese beiden tollen Teile auf Anhieb mein Herz erobern lassen. Die erreichbare Lautstärke ist für kleine Partylautsprecher auf jeden Fall ausreichend, selbst für etwas größere Räume. Auch das Bassfundament ist gut. Die Verarbeitungsqualität ist hervorragend, grundsolide und gleichermaßen in einem tollen Design. Und wenn die Funktion Bluetooth Smart aktiviert ist, lassen sich die tönenden Säulen auch prima mit dem Smartphone starten.
Natürlich gehören diese beiden Bluetooth-Lautsprecher nicht zum direkten Kernbereich der Redaktion Stage. Dennoch denke ich, dass sie neben den vielseitigen Möglichkeiten auch schöne Helfer sein können, um beispielsweise mit wenig Aufwand ein Playback zum Spiel mit der Akustikgitarre auf der Gartenparty am Strand oder auch in der Fußgängerzone laufen zu lassen. Und die Freibadsaison wird schließlich auch jedes Jahr aufs Neue eingeläutet. Spätestens dann wird die Klampfe gepackt und ab geht’s ins Waldschwimmbad. Natürlich zusammen mit der Boom.
Wenn die genau dem Formfaktor eines Mac Pro entsprechen würden, könnte man mit einem Mac Pro und zwei dieser Lautsprecher übereinander eine schöne Säule bauen :-)
Spaß beiseite…..schick sehen sie ja aus. Könnte eine Konkurrenz für Bose sein, die ja auch so kleine Lautsprecher im Programm haben. Ob die auch wasserdicht sind? Bei den Bose-Preisen möchte ich das nicht testen müssen.
Was fehlt dem Test? Das Duschen-Bild…… ;-)
@Markus Galla Hallo lieber „Amaros“. Ja, sie sind schick. Das Duschen-Bild hat nicht funktioniert. Meine Spiegelreflex ist leider nicht wasserdicht. :-)
ich würd ja sehr gerne mal hören wie es unter wasser klingt… kannst du nen klangbeispiel hochladen? zb in der badewanne, aber ein waschbecken geht natürlich auch. dann könnte man eine synthie hook unter wasser abspielen, wieder aufnehmen und zum original dazumischen…
@martin stimming Zunächst ist das eine tolle Idee.
Habe dieses Gerät auf dem „Wasser-Foto“ nicht mehr hier.
Beim nächsten Mal.
Das Foto von dir kommt mir irgendwie bekannt vor ?!?
Könntest du mir mal helfen? Ich bin am entscheiden welche von den Beiden ich nehmen soll. Vielleicht kannst du mir helfen.
Hi Laurenz.
Ja, das kann ich.
Beide sind top. Wenn du kräftige Basswiedergabe haben möchtest, würde ich die Größere nehmen. Wenn Mobilität und schnell mal mitnehmen eher das Thema sind, würde ich die kleinere Variante wählen. Die hat ebenfalls einen guten Sound.