Abgrundtiefe Kicks und Bässe für das Eurorack
Wir testen heute für euch mit dem Weston Precision Audio B2 Kick / Bass Voice ein analoges Synthesizer-Modul für das Eurorack-Modularsystem, speziell getunt für die Erstellung von Bassdrums und Bässen.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist das Weston Precision Audio B2?
- Das Weston Precision Audio B2 wird ausgepackt
- Die Haptik des kanadischen Krachmachers
- Die Bedienelemente des Weston Precision Audio B2
- Die Bedienung der B2 von Weston Precision Audio
- Wie klingt die Kick / Bass Voice von Weston Precision?
- DIY-Lösung für das Eurorack-Modul
- Die Mitbewerber des Weston Precision Audio Kick/Bass
Weston Precision Audio haben ihren Firmensitz in Portland, der größten Stadt und damit dem wirtschaftlichen Zentrum des Bundesstaates Oregon im Nordwesten der Vereinigten Staaten von Amerika. Dort bauen sie nach eigener Aussage hochwertige Module für das Eurorack-Format, die den klassischen analogen Sound mit einem frischem Ansatz in der Funktionalität kombinieren.
Schaut man sich auf der Firmen-Website von Weston Precision Audio einmal genauer um, erkennt man, dass sie sich im Laufe der Zeit schon ein ordentliches Portfolio an Modulen aufgebaut haben, mit denen sich durchaus schon ein komplettes System mit Wiedererkennungswert im Weston-Design befüllen lässt.
Das Eurorack Percussion Modul AD110, aus dem System hatten wir auch schon bei uns im Test. Passend dazu widmen wir uns nun unserem aktuellen Probanden und klären zuerst einmal:
Was ist das Weston Precision Audio B2?
Das Weston Precision Audio B2 Kick / Bass Voice ist ein analoges Synthesizer-Modul für das beliebte Eurorack-Format.
Ausgestattet mit einem VCO, einem Suboktav-Sinus-Oszillator, 3-Wege-Schwingungsform-Mixer, zwei schnellen, umschaltbaren AR/AD-Hüllkurven, einem 12 dB Multimode-VCF und einem großartig klingenden VCA, bietet die spezialisierte Synth-Voice alle Bausteine, um satte Kick-Drums und mitreißende Basslinien zu erzeugen.
Als Nachfolger des abverkauften B1 bietet das Weston Precision Audio B2 eine neue Reset-/Trigger-Schaltung und schnellere minimale Attack-Zeiten (~25 uS) ohne Artefakte. An weiteren neuen Features gibt es nun den SubOktav-Sinus-Oszillator, verschiedene VCO-Schwingungsformen zur Auswahl und das neue Multimode-VCF.
Für die Löt- und Bastelkundigen unter uns Eurorack-Jüngern gibt es das Weston Precision Audio B2 auch als DIY-Bausatz.
Das Weston Precision Audio B2 wird ausgepackt
Aus der hübsch gestalteten Umverpackung im Weston-Design holen wir das gut in Bubblefolie eingepackte 14 Teileinheiten breite Weston Precision Eurorack-Modul, das obligatorische Ribbon-Kabel für die Stromversorgung und ein schwarzes Schraubenset, sogar mit Washer. Dazu fischen wir noch einen hübschen Weston-Sticker aus der Verpackung, ich liebe ja solche Beigaben.
Irgend etwas vermisse ich doch noch – grübel, grübel: Ach ja, eine Bedienungsanleitung! Na gut, in der Schachtel war sie jetzt nicht, aber die finden wir doch sicher auf der Website zum Modul als umweltfreundlichen Download, oder? Denkste! Nix da! Hm, na das kann ja heiter werden! Ich denke aber, mit der bisher gesammelten Eurorack-Erfahrung werden wir den Einstieg schon irgendwie meistern.
Schauen wir bei der Gelegenheit aber erst einmal auf die inneren Werte. Das 25 mm flache und damit äußerst Skiff-taugliche Weston Precision Audio B2 Kick / Bass Voice nutzt auf der +12 V Leitung des Eurorack-Busses 100 mA, während die -12 V Leitung noch einmal mit 80 mA belastet wird. Ich denke, das ist durchaus moderat für ein Modul dieser Kategorie. Nicht zu vergessen, die 5 V Leitung wird vom Modul nicht genutzt.
Die Haptik des kanadischen Krachmachers
Das 14 Teileinheiten breite Weston Precision Audio B2 Kick / Bass Voice macht frisch aus der Verpackung geholt, einen sehr wertigen Eindruck. Die Frontplatte ist mit einer dunklen Farbe überzogen, die ich noch nicht als ganz schwarz bezeichnen würde, eher sehr dunkles Grau und hat dabei einen leichten Schimmer-Effekt, der das Modul dann im Case schon sehr edel wirken lässt.
Die Beschriftung der Bedienelemente in Weiß hebt sich gut gegen die Grundierung ab, was im Endeffekt in einer sehr guten Lesbarkeit aus allen Blickwinkeln mündet. Schaut man genau hin, erkennt man auch, dass die Beschriftung nicht nur reiner Selbstzweck ist, sondern durch diese auch Einstellungen, Routings und Abhängigkeiten im Signalfluss angezeigt werden.
Alle Bedienelemente, bis auf die Mini-Schalter, sind mit der Frontplatte verschraubt. Die fünf Eurorack-Buchsen nehmen die Stecker stramm auf und machen einen langlebigen Eindruck.
Auf den ersten Blick denkt man vielleicht, dass die Mini-Schalter hier in der Wertigkeit nicht mithalten können, aber das täuscht durchaus. Die Mini-Schalter passen sich optisch sehr gut in das gesamte Bild ein, haben abseits des Schaltweges ein wenig Spiel, nix besonderes, aber im Schaltweg selbst dafür einen knackigen Schaltpunkt, der ihnen eine gewisse Robustheit bestätigt. Kurzum, sie lassen sich sehr gut bedienen.
Die 11 Regler besitzen hübsche Reglerkappen mit Zeiger, die durch ihre Riffelung einen guten Gripp bieten. Der Regelweg selbst hat einen leichten, sehr angenehmen Widerstand. Kleines Detail am Rande: Die Reglerkappen sind nach zugehöriger Funktionsabteilung farbig zusammengefasst, sodass damit auch eine gewisse Orientierung bei der Bedienung des Weston B2 für die Augen als Ankerpunkt geboten wird.
Fassen wir an diesem Punkt zusammen, dass wir mit dem Kick / Bass Voice Modul ein sehr wertiges Eurorack-Modul in unser Case bekommen, das in puncto Haptik keine Wünsche offenlässt.
Die Bedienelemente des Weston Precision Audio B2
Da es ja leider kein Handbuch gibt, erarbeiten wir uns an dieser Stelle einfach mal das Weston Precision Audio B2 Kick / Bass Voice selbst. Kommt mit mir auf einen kleinen Rundgang über die Frontplatte und dann schauen wir mal, ob wir alle Bedienelemente und Anschlüsse sauber entschlüsseln können.
Fangen wir einfach mal ganz unten bei den Eurorack-Buchsen an. Wie an der Perlenschnur aufgezogen, reihen sich fünf davon ganz unten am Modul schön nebeneinander auf.
Ganz links die erste Buchse ist mit Gate/Trigger beschriftet und erwartet selbige zum Auslösen der Klangerzeugung. Rechts daneben dann der Eingang 1V/OCT dient der Steuerung der Tonhöhe über extern zugeführte Control Voltage.
In der goldenen Mitte finden wir dann den Eingang Velocity CV, über den man gezielte Betonungen im Sound durch die Ansteuerung der Intensität der Hüllkurven über simulierte Anschlagsdynamik durch zugeführte Control Voltage auslösen kann.
Rechts daneben finden wir dann einen Eingang für Control Voltage, den jeder Eurorack-Jünger sofort erkennt und in der Regel auch liebt: Es handelt sich bei Cutoff CV um den Eingang für die Steuerung der Cutoff-Frequenz des Multimode-Filters. Ganz rechts und schön umrandet gibt es dann noch den allseits bekannten Audioausgang.
Und das war es auch schon mit den Buchsen, springen wir ganz nach oben. Dort finden wir drei gelbe Regler für die VCO-Sektion. Links der Regler Tuning für die Grundtonhöhe. Rechts daneben finden wir dann die Mischsektion für den VCO und seinem Sub samt Mini-Schalter, mit denen wir uns aus den vier Grundschwingungsformen Sinus, Rechteck, Sägezahn, und Dreieck die Grundlage für den zu erstellenden Sound schaffen.
Unter dem VCO-Bereich finden wir fünf Regler in grauer Farbe und einen dazugehörigen Mini-Schalter, die den Bereich für die Einstellungen der beiden Hüllkurven bilden. Die oberen drei Regler sind für eine Tonhöhenänderung im Klangverlauf zuständig. Das kennt man in der Regel von ultrafetten Bassdrums, wenn der Klang im Attack eine andere Tonhöhe hat und dann auf die Zieltonhöhe rutscht. Links der Regler Bend Amount regelt die Intensität der Tonhöhenänderung. Der mittige Regler Bend Attack und der rechte Regler Decay/Release steuern den Zeitverlauf der Tonhöhenänderung über eine minimalistische AD/AR-Hüllkurve.
Darunter finden wir dann ebenfalls eine minimalistische AD/AR-Hüllkurve für den VCA. Der linke Regler regelt Attack und der rechte Regler mit Decay/ Release das Ausschwingverhalten. Links neben den beiden Hüllkurven gibt es einen dreifachen Wahlschalter der ebenfalls Einfluss auf das zeitliche Verhalten der beiden Hüllkurven hat. Ich würde das jetzt mal grob mit schnell, mittel und langsam übersetzen. Zwei gelbe LEDs zeigen die Aktivitäten der Hüllkurven dann auch visuell an. Wie sich der Hüllkurvenverlauf bei den einzelnen Schalterstufen verändert, habe ich versucht, im Klangbeispiel 04 hörbar zu machen.
Und dann kommen wir darunter mit drei schwarzen Reglern und einem zugehörigen Mini-Schalter auch schon zu Musikers Liebling, dem Filter. Über den Schalter kann man den Filter-Modus auswählen, links LowPass, Mitte BandPass, rechts HighPass. Es handelt sich hier also um ein 12 dB Multimode VCF, das mächtig zupacken kann und eine Menge Charakter mitbringt. Der Regler Bend Env Filter ist für die Intensität der Filterhüllkurve zuständig, die beiden anderen Regler Cutoff und Resonance muss ich wohl niemandem erklären, der bis hierher interessiert mitgelesen hat.
Das Multimode-Filter und hier insbesondere den Mini-Schalter zur Mode-Wahl kann man prima als Performance-Tool missbrauchen. Bei den Klangbeispielen habe ich das zuweilen eingestreut. So kann man zum Beispiel den Band- oder HighPass-Mode für relaxte Stellen im Track nutzen und wenn dann auf LowPass geschaltet wird, setzt der Schub ein (Klangbeispiel 02 und 03). Leider geht dieser Schaltvorgang nicht immer ganz lautlos vonstatten und man hört zuweilen ein leises Knacksen. Dieses kann man vorsorglich aber gut zum Beispiel unter einer bereits laufenden HiHat-Figur verstecken.
Mitunter verwirrt hat mich bei meinen Testsessions der Umstand, dass man in einigen Einstellungen in Abhängigkeit der anderen Regler gar nichts mehr hört. Das ist stellenweise irritierend, aber eigentlich auch logisch. Denn wenn, der Sound nichts mehr zu filtern hergibt, dann hört man auch nichts. Das passiert vornehmlich, wenn man beim Editieren in den HighPass-Mode des Filters schaltet, während man gerade ultratiefe Sounds gebastelt hat und dann keine Höhen mehr zum Bearbeiten für das HighPass-Filter im Signal sind. Hier hätte eine kleine Passage im Handbuch mein kurzes Schock-Gesicht im voraus durchaus glätten können.
Die Bedienung der B2 von Weston Precision Audio
Ich habe mich zwar Anfangs über das nicht vorhandene Handbuch geärgert, weil es einfach bei einem Modul dieser Kategorie dazugehört und weil ich auch ab und zu das Gefühl hatte, dass sich einige Parameter gegenseitig beeinflussen. Dieses Gefühl hatte ich zum Beispiel bei der Filterhüllkurve, die anscheinend von den anderen beiden Hüllkurven beeinflusst wird. Eigentlich auch naheliegend, besitzt sie ja nur den Bend Env > Filter Regler. Gerade Letztgenanntes hätte ich dann doch gern ausführlich erklärt bekommen, um die richtigen Sweetspots finden zu können.
Aber primär wichtig oder gar notwendig für das Verständnis der Bedienung des Weston Precision ist das Handbuch eigentlich nicht. Jeder Musiker, der schon eine Weile im Eurorack-Kosmos unterwegs ist, wird die Anschlüsse richtig zuordnen können und ist auch mit den Beschriftungen der Regler und Schalter in der Regel vertraut.
Einfach das Modul im vorhandenen System einpatchen, Regler drehen, Schalterstellungen probieren und enormen Spaß haben, so in etwa lautet die Formel. Schon nach einer kurzen Einarbeitungszeit geht es dann im Blindflug über die gut strukturierte Bedienoberfläche und eure Nachbarn werden sich garantiert freuen.
Wie klingt die Kick / Bass Voice von Weston Precision?
Mit dem Beinamen Kick / Bass Voice im Titel des Weston Precision Audio B2 ist eigentlich auch schon genau geklärt, wo hier die Reise hingeht. Man bekommt einen Spezialisten für fette Bassdrums, von ultrahart und knochentrocken bis Pudding.
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Dazu kann man dem hübschen Krachmacher aber auch sehr hübsche tonale Basslinien mit großer Bandbreite entlocken. Der Klang ist dabei immer schön satt und fett analog mit ordentlich Druck auf dem Kessel – so mag ich das!
Klar, wo Bassdrums gehen, funktionieren auch Toms und in gewissem Maße gehen auch schräge Effektsounds, Soundcluster und sogar im gebotenen Rahmen ganz brauchbare Keys für tonale Melodien. Durch die dynamische Steuerung der Cutoff-Frequenz des Filters und der Anschlagsdynamik via Control Voltage beginnen die erstellten Sounds dann auch richtig zu leben.
Was eben nicht geht, sind klassische HiHats oder metallische Sounds, weil man Mangels FM auf Osczillatorebene das entsprechende Oszillatorengemisch nicht hinbekommt. Auch bei Snares muss das hübsche Modul leider passen, da diesem als Grundlage für Snaresounds auch das Rauschen fehlt.
Am wohlsten fühlt sich die Weston Precision Audio B2 Kick / Bass Voice als Spezialist tatsächlich im Bereich der fetten Bassdrums und der abgrundtiefen Bässe und genau darauf hin ist auch die gesamte Bedienoberfläche und die Parametrierung des B2 optimiert.
Beim Klangschrauben habe ich ab und zu einen Trigger-Button zum Auslösen der Klangerzeugung zum Vorhören vermisst, aber das wäre jetzt meckern auf hohem Niveau. Ich habe zu diesem Zweck dann einfach mal das auch von mir getestete Behringer Radar vor das B2 gepatcht und natürlich auch mit dieser Modulkombi herumexperimentiert und siehe da, mit dem Weston Precision Audio B2 gelingen auch ganz hübsche Drones.
Als kongenialer Partner für Basslines mit der Weston Precision Audio B2 Kick / Bass Voice hat sich der ebenfalls von mir getestete Behringer 960 Sequential Controller erwiesen. Die oberste Spur modulierte per Control Voltage die Tonhöhe, die zweite Spur steuerte die Cutoff-Frequenz des Filters und mit der dritten Spur wurde über Control Voltage die Anschlagsdynamik simuliert – Spaß pur!
DIY-Lösung für das Eurorack-Modul
Wer des Lötens und Bastelns mächtig ist, kann durchaus ein paar Scheine sparen und sich im hauseigenen Weston-Shop die Weston Precision Audio B2 Kick / Bass Voice als DIY-Kit zum Preis von 49,95 Euro plus Versandkosten und Zoll besorgen.
Allerdings ist dies dann kein komplettes Kit, sondern ein Panel + PCB + Knobs + Switch Set, was bedeutet, dass man in der Tüte dann nur die Frontplatte, die drei PCBs, die farbigen Reglerkappen und die Minischalter vorfindet, alle anderen benötigten Bauteile muss man sich dann noch selbst besorgen. Aber keine Angst, die hier benutzten Bauteile sind für deutlich unter 100,- Euro leicht zu beschaffen und es gibt dazu sogar eine wohlsortierte Projektliste für den Einkauf bei Mouser.
Wenn man dann alle Bauteile beschafft hat, kann man sich an das DIY Build wagen. Im Gegensatz zum hier getesteten Fertigmodul mit SMD-Bauteilen, hat das DIY-Modul drei PCBs, die komplett mit Thru-Hole-Bauteilen zu bestücken sind. Kleine Anmerkung: Durch das dritte PCB erhöht sich die Einbautiefe auf immer noch Skiff-taugliche 36 mm.
Ich habe mir die sehr gute Anleitung und auch die interaktive BOM für die PCBs angeschaut und muss als mittlerweile erfahrener DIY-ler sagen, dass das schon ein sehr ambitioniertes Projekt ist. Man sollte also schon über den Anfängerstatus hinaus sein und dass eine oder andere Eurorack-Modul fehlerfrei hinbekommen haben. Wichtig ist dabei natürlich, sich peinlich genau an die Anleitung zu halten, die Konzentration beim Bestücken und Löten hochzuhalten und dementsprechend auch Pausen einzulegen.
Die Mitbewerber des Weston Precision Audio Kick/Bass
Aus unserer mittlerweile ellenlangen Liste der „Besten Drum-Module für das Eurorack“ bieten sich die beiden auch von mir getesteten Drum-Module Knobula Kickain, etwas schmaler mit 12 Teileinheiten und das 14 Teileinheiten breite SSF Entity Ultra Kick für einen kleinen Seitenblick an.
Alle drei Module sind ausgemachte Spezialisten für den Bereich der fetten Bassdrums und durch den bei allen Modulen vorhandenen 1 V/OCT-Eingang auch sehr gut brauchbar für tonal spielbare Basslinien. Bei allen drei Modulen wurde die Bedienoberfläche auch auf genau diesen Zweck hin optimiert.
Da Aussehen und Sound ja eher Geschmackssache sind, wird die Entscheidung für eines der Module auch in diesen beiden Punkten fallen, denn schaut man auf den Preis, dann reiht sich unser aktueller Testkandidat, die Weston Precision Audio B2 Kick / Bass Voice, auch ganz brav bei diesen beiden Modulen ein und das halte ich für durchaus fair.
Noooice, schöner Test, danke.
Das Thema „Kick“ wolltest Du in Deinen Klangbeispielen nicht behandeln?;)
@falconi Ich dachte mir, ein paar Einzelsamples reichen und wollte lieber zeigen, dass da noch mehr geht. Aber ja .. hast Recht, ein paar Klangbeispiele in die Richtung wären sicher noch zielführender gewesen. Mit mir ist da wohl der Bassline-Gaul durchgegangen. :) Aber keine Angst, dass B2 bekommt Kicks hin, da flattert die Magengrube aber mal so richtig. Fett, Fett, Fett. :)