Systemanforderungen, Download und Installation
Im Angebot ist eine Version für Windows (Windows 7, 8, 10 (32/64 Bit)) User, wie auch eine für die Apple Fraktion (OS X/macOS 10.7 oder später (32/64 Bit)). Die Formate VST, AU, AAX (32/64 Bit) decken den üblichen Standard ab. Beim Host, der DAW, werden im Grunde alle unterstützt, die auch die bereits genannten Plug-in Formate benutzen. Laut Hersteller wurde XLN Audio Adicctive Trigger auf den üblichen Verdächtigen getestet:
- Pro Tools 10, 11, 12
- Cubase 6, 7, Pro 8
- Ableton Live 8, 9
- SONAR X2 oder neuer
- Logic Pro 8, 9, X
- Reaper
Eine Internetverbindung verlangt die Anwendung nur zum Download, zur Aktivierung und zur Installation. Das genannte Szenario läuft schnell und problemlos über die Bühne. Ich benutze Pro Tools 11 und kurz nach Start der Software taucht Addictive Trigger bei den Plug-ins unter „weitere“ auf und steht bereit zum Gebrauch.
Trig, Edit und FX
Die Software ist in drei Ebenen eingeteilt. Fangen wir mal mit der „Trig Page“ an.
In der oberen Reihe kann man zunächst auswählen, was man denn am Drum-Sound austauschen möchte. Die Auswahl umfasst Kick, Snare und Toms 1-4. Rechts daneben kann man den Preset-Browser öffnen oder hoch und runter klicken. Im Menu kann man auf mögliche Austauschsamples zugreifen und sogar in verschiedenen Dynamikstufen durchhören. XLN Audio bietet hier auch gleich den Drum Vault Expansion Pack mit an. Wenn man bereits andere Drum-Software von XLN Audio benutzt (wie zum Beispiel Addictive Drums), werden automatisch auch dieses Samples geladen und stehen somit zur Verfügung. Mit dem Sync-Button hat man sogar die Möglichkeit, Presets zu synchronisieren, im Falle, dass man Addictive Trigger auf verschiedenen Schlagzeug-Spuren anwendet.
Superior Drummer 3 bietet auch Drum Replacing.
@JohnDrum Hallo John, wie klingt das, wenn man eigene Samples rein läd ?
Gibts da irgendwo ne Demo ?
(egal ob SD3 oder XLN)