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Test: Yamaha IM8-40

Yamaha IM8-40

18. Juni 2010

Beliebt sind sie allemal, die Multifunktionsmischer bis 40 Kanäle in der Mittelklasse, sind sie doch noch gerade in einem größeren Multivan zu transportieren und zudem flexibel einsetzbar. Zudem sind sie zumeist den High-End Arenamischern in Sachen Übersichtlichkeit um Längen voraus und können daher nach einer gewissen Einarbeitungszeit auch vom ambitionierten Nachwuchs-FOH in Betrieb genommen werden.

Yamaha bietet in der IM8 Serie drei Modelle zur Auswahl an, wahlweise mit 24, 32 oder in der mir zum Test vorliegenden 40 Kanal Version an. Zudem offeriert Yamaha einige Bedienungsschmankerl, welche der Live-Tauglichkeit zugute kommen sollen. Schaun wir mal.

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Konstruktion

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Bei dem Yamaha IM8-40 handelt es sich um ein in Japan gefertigtes 40-kanaliges Mischpult, jeweils mit Klinke- und XLR-Eingangsstecker ausgerüstet. Zudem verfügt jeder Kanal über einen eigenen Insert und Line-Out, welches maximale Flexibilität in Sachen Kanalverwaltung offeriert. Des Weiteren liegen 4 Stereo-Inputs auf Fader- und 4 Stereo-Return auf Drehregler-Basis am Gehäuse an, wahlweise beschickt von 8 Aux-Sends, 7x pre-EQ, einmal post, aufgeteilt in Sets von 2 oder 8 Subgruppen. Das Pult lässt sich sowohl als FOH- oder als Monitorpult einsetzen.

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