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Test: Yamaha P7000S

(ID: 2183)

Praxis

Einer Endstufe angemessen fällt der Praxisbereich wie immer relativ kurz aus. Das Produkt macht, was es verspricht. Ein- und Ausschaltbegrenzer sowie sonstige Schutzschaltungen hinterlassen erwartungsgemäß einen guten Eindruck, und auch klanglich kann die Endstufe aufgrund ihrer hohen Leistungsreserven deutlich punkten. Innerhalb des Testbetriebes kam es nie zu irgendwelchen Abregelungen oder klanglichen Engpässen. Vielmehr überzeugte das Produkt durch eine gleichmäßige, druckvolle Wiedergabe über den gesamten Frequenzbereich.

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Ein Bekannter von mir bestätigte mir einen bisher ausfallsicheren Betrieb eines baugleichen Produktes und bestärkte dadurch den ersten Eindruck, welchen ich von der Endstufe hatte. Lediglich die Abstinenz der 2 Ohm Gesamtlast verwirrt mich nach wie vor. Auch wenn die Verwendung von 4 Ohm Lautsprecherboxen in den letzten Jahren stark abgenommen hat, weiß ich dennoch nicht genau, warum Yamaha ausgerechnet hier den Rotstift ansetzt.

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Fazit

Die Yamaha P7000S hinterlässt einen sehr guten Eindruck. Klanglich angenehm neutral erhält man eine optisch ansprechende Endstufe, welche mit allen nötige Schutzschaltungen und Anschlüssen versehen ausreichend Leistung für einen moderaten Preis offeriert. Als zusätzlichen Bonus erhält man eine Schaltungsoptimierung für die hausinterne Club-Serie.

Ein wertiges Produkt, was nur einen Schwachpunkt, die fehlende 2 Ohm Belegung, besitzt. Wer hierauf verzichten kann, sollte zugreifen!

Plus

  • Gewicht / Leistung
  • Ausstattung
  • Klang

Minus

  • keine 2 Ohm Belegung möglich

Preis

  • UVP: 790,- Euro
  • Straßenpreis: ca. 680,- Euro
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