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Test: Yamaha Pocketrak CX

Pocketrak CX

11. Mai 2009

Nach dem Pocketrak 2G schickt Yamaha mit dem Pocketrak CX einen weiteren Fieldrecorder ins Rennen. Mit 91 Gramm und einer Größe von 4,65 cm x 12,95 cm x 1,75 cm (BxHxT) ist der Pocketrak CX zwar ein bisschen größer und schwerer als sein Vorgänger, passt aber immer noch problemlos in jede Hemd- und Hosentasche, wodurch er seinem Namen mehr als gerecht wird.

Yamaha Pocketrak CX

Yamaha Pocketrak CX

Im Lieferumfang enthalten sind, neben dem Rekorder, ein gedrucktes Benutzerhandbuch, Stereo-Kopfhörer, ein Windschutz für das Mikrofon, eine wiederaufladbare Ni-MH-Batterie eneloop der Größe AA, eine 2GB große microSD-Speicherkarte, eine Tragetasche, ein Mikrofonstativadapter, ein USB Kabel sowie eine DVD-Rom, welche die DAW-Software Cubase AI4 enthält.

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Das schwarze Kunststoffgehäuse des Pocketrak CX wirkt auf den ersten Blick zwar optisch ansprechend, wer seinen Mobilrecorder jedoch auch oft im Freien verwenden möchte, wird sich ein robusteres Gehäuse wünschen, auch die Drucktasten wirken beim Betätigen wenig stabil.

Trotz kompakter Bauart hat Yamaha auf dem Pocketrak CX alle wichtigen Bedienelemente sehr benutzerfreundlich untergebracht.

Trotz kompakter Bauart hat Yamaha auf dem Pocketrak CX alle wichtigen Bedienelemente sehr benutzerfreundlich untergebracht.

Die Anordnung der Bedientasten und Anschlüsse ist Yamaha im Hinblick auf den kompakten Mobilrecorder gut gelungen. Während sich die wichtigsten Tasten wie Rec, Stop, Play, Menü sowie die Lautstärketasten für das eingebaute Mikrofon, den eingebauten Lautsprecher und den Kopfhörerausgang auf der Gehäuse-Vorderseite befinden, sind an beiden Seiten des Gerätes weitere Schalter und Tasten angebracht, mit denen sich beispielsweise Mikrofon-Zusatzeinstellungen vornehmen lassen oder man die vorgenommenen Aufnahmen editieren kann. Über eine „Folder“-Taste hat man hier auch direkten Zugriff auf die Ordnerstruktur des Pocketrak CX. Diese unterteilt sich in insgesamt neun Ordner, darunter „Voice“ (A-D), „Line“ (L), „Music“ (M), „Recycle“, „Alarm“ und „Data“.

Voice-Ordner: enthält alle Dateien, die per Mikrofon aufgenommen wurden

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Line-Ordner: enthält alle Dateien, die von externen Geräten mit Line-Pegel aufgenommen wurden

Music-Ordner: enthält alle Musik-Dateien, die von einem Computer an das Gerät übertragen wurden

Recycle-Ordner: enthält alle Dateien, die in den Papierkorb verschoben wurden

Alarm-Ordner: Enthält alle Dateien, die als Alarmzeichen abgespielt werden können.

DATA-Ordner: enthält alle gespeicherten Datendateien

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Danke für den Bericht.

    Was ich aber schmerzlich vermisse sind Beispielaufnahmen in einer extrem leisen Umgebung, z.B. entferntes Uhrenticken in einem stillen Raum, sowie Studioaufnahmen – z.B. Akustikgitarre – um sich ein Bild von dem tatsächlichen Eigenrauschen, dem erwähnten hochfrequenten Dauerton beim „high gain“-Setting und dem Einsatzgebiet abseits von Freifeld-Aufnahmen machen zu können.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    genau sowas hab ich gesucht … klein und fein und gute qualität , erstellt files mit denen man auch weiterarbeiten kann

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