Das beste Einsteiger-Keyboard?
Das Yamaha PSR-E383 Keyboard ist ideal für den Einstieg ins Keyboardspiel. Doch nicht nur Anfänger finden Gefallen an diesem sehr gut klingenden Instrument. Was auch Fortgeschrittene damit anstellen können, erfährst du in diesem Testbericht.
Kurz & knapp
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- Vielseitige Ausstattung: Mit 650 Sounds, 260 Styles und umfangreichen Effekten ist das PSR-E383 weit mehr als ein Einsteigerkeyboard.
- Spiel- und Lernspaß: Funktionen wie „Keys to Success“, „3-Step Lesson“ und ein integrierter Recorder fördern gezieltes Üben.
- Starke Konnektivität: USB-MIDI und USB-Audio ermöglichen eine flexible Einbindung in Studio- und Bühnen-Setups.
- Mobiler Einsatz: Batteriebetrieb, kompaktes Format und gute Klangqualität machen es ideal für unterwegs.
- Kleine Schwächen: Pitch- und Modulationsrad sowie Bluetooth fehlen, sind in dieser Preisklasse aber verschmerzbar.


Inhaltsverzeichnis
Yamaha PSR-E383 Keyboard: Sound
Beginnen wir doch direkt mit dem, was alle am meisten interessieren dürfte: Das Yamaha PSR-E383 Keyboard kommt mit einer großen Fülle an fertig spielbaren und vor allem gut klingenden Sounds, die alle Genres abdecken. 650 Klangfarben, die sich über die anschlagdynamische Tastatur mit 61 Tasten ausdrucksstark spielen lassen, sind eine klare Ansage des japanischen Herstellers in diesem Preissegment.
Als würde das allein nicht ausreichen, hat man dem Yamaha PSR-E383 Keyboard außerdem noch 12 Super-Articulation-Lite-Voices spendiert. Ähnlich wie bei den großen Geschwistern von Yamaha können alternative Artikulationen dieser 12 SA-Lite-Voices über den Articulation-Taster ausgelöst werden. Ob Brass Falls oder Pizzicato – die 12 SA-Lite-Voices sind ein toller Zugewinn.
Das Yamaha PSR-E383 ist 48-stimmig polyphon spielbar, die Klangerzeugung basiert auf AWM-Stereo-Sampling. Die Sounds sind kompatibel zu den Standards GM und XGlite. Hier könnt ihr euch anhand eines der Demo-Songs vom Sound überzeugen:
DSP-Effekte werten die Sounds weiter auf. Insgesamt 41 DSP-Typen stehen zur Auswahl, außerdem gibt es einen Master-EQ, Chorus und Reverb. Selbstverständlich stehen auch für Reverb und Chorus verschiedene Algorithmen zur Auswahl. Angepasste Voices lassen sich innerhalb von 10 Registrierungen mit sämtlichen weiteren Einstellungen des Keyboards, z. B. Styles oder Songs, speichern.
Styles, Arpeggiator, Songs
260 Styles sorgen auf Wunsch für die passende Begleitung zum eigenen Stil – passende Intros, Endings und Fill-ins inklusive. Eine praktische Auto-Fill-Funktion fügt Letztere automatisch ein. Sync Start sorgt für den Start der Begleitautomatik beim Spielen auf der Tastatur. Als Akkordspieltechniken gibt es das Yamaha-System Smart Chord sowie die herkömmliche Griffweise Multi Finger.
Ein Arpeggiator mit vielen wählbaren Arpeggio-Patterns, die sogar zum Song synchronisiert werden können, und eine umfangreich konfigurierbare Harmony-Funktion sorgen für zusätzlichen Spielspaß und lassen selbst blutige Anfänger virtuos klingen.
Neben der Möglichkeit, zu den Begleit-Styles zu spielen, bietet das Yamaha PSR-E383 125 Preset-Songs. Wem das nicht reicht, der kann zusätzlich Standard-MIDI-Files (SMF) in den Formaten 0 und 1 wiedergeben, die per USB über einen Computer in den 1,5 MB großen User-Speicher geladen werden. Einen Anschluss für einen USB-Stick findet man in dieser Preisklasse selten – und auch beim Yamaha PSR-E383 ist ein solcher nicht vorhanden.
Keyboard Split & Layer Sounds
Das Keyboard ermöglicht das gleichzeitige Spiel zweier Sounds im Split-, Dual- und Duo-Modus:
- Split: teilt das Keyboard in zwei Zonen, die jeweils mit einem anderen Sound versehen werden können
- Dual: zwei Sounds lassen sich übereinanderlegen und gleichzeitig spielen, z. B. Klavier und Streicher
- Duo: vierhändiges Spiel im gleichen Oktavbereich mit jeweils eigenen Sounds
Anschlüsse, Lautsprecher, Bedienelemente
Werfen wir nach diesem ersten Rundumschlag noch einen Blick auf die Anschlüsse:
Durch zwei Lautsprecher mit 12 cm Membrandurchmesser, die von einem 2× 2,5 Watt Verstärker angetrieben werden, ist eine externe Verstärkung nicht unbedingt notwendig – aber empfehlenswert, denn der druckvolle Klang des Keyboards kann über das kleine Lautsprechersystem nur begrenzt wiedergegeben werden.
Insbesondere im Bassbereich haben die Sounds und Styles des Keyboards deutlich mehr zu bieten, als die kleinen Lautsprecher abbilden können. Dazu steht eine Stereo-Klinkenbuchse zur Verfügung, an die sowohl ein externer Keyboard-Verstärker als auch ein Kopfhörer angeschlossen werden können.
Die Spannungsversorgung erfolgt entweder über Batterien (6× AA) oder den mitgelieferten PA-130-Netzadapter. Somit steht auch der Gartenparty mit dem Yamaha PSR-E383 oder Straßenmusik nichts im Wege.
Du möchtest lieber zu Backing-Tracks oder deinen Lieblingskünstlern spielen? Kein Problem. Eine Miniklinkenbuchse ermöglicht den Anschluss eines Smartphones als Zuspieler. Es gibt sogar einen Melody-Suppressor, mit dem sich der Gesang im zugespielten Song unterdrücken lässt. Außerdem ermöglicht der USB-to-Host-Anschluss die bidirektionale Übertragung von MIDI und Audio, sodass auch der Verbindung mit einem iPad oder Computer nichts im Wege steht – doch dazu später mehr.
Für das Spielen des sehr guten Flügelklangs des Yamaha PSR-E383 fehlt nur noch ein Haltepedal zum Glück. Dieses lässt sich an die Sustain-Pedal-Buchse anschließen. Eine mitgelieferte Notenablage trägt auch dickere Songbooks zuverlässig.
Für die Bedienung steht neben den zahlreichen Buttons ein hintergrundbeleuchtetes LC-Display zur Verfügung. Praktische Features wie die Direktanwahl von Sounds und Styles über eine numerische Eingabe oder alternativ per Kategorien- und +/-Taster runden das Instrument ab.
Lernfunktionen
Jeder fängt mal klein an – und das Yamaha PSR-E383 Keyboard begleitet dich bei den ersten Gehversuchen am Instrument. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Einerseits ist das Spielen zu den integrierten Preset-Songs möglich. Das Keyboard bewertet dann die gespielten Töne, deren Anschlagstärke sowie den Rhythmus und gibt am Ende einen Score aus, sodass der Keyboarder ablesen kann, wie genau er die Vorgaben erfüllt hat – Applaus bei Erfolg inklusive.
Eine Song-Lesson-Funktion existiert ebenfalls: Yamaha nennt diese „Keys to Success“ und „3-Step Lesson“. Auf diese Weise lassen sich einzelne Song-Parts des ausgewählten Songs üben oder zum Beispiel die rechte und linke Hand separat, die richtigen Töne und das Timing. Beide Lektionen lassen sich auch miteinander kombinieren.
Wer möchte, nimmt sein eigenes Spiel am Ende mit dem integrierten Recorder auf.
Auf der Yamaha-Produktseite zum PSR-E383 gibt es ein Spielbuch zum Download, in dem alle Noten zu den integrierten Songs enthalten sind – zusammen mit vielen wertvollen Spieltipps, einer Einführung in die Notenschrift und Erklärungen zu allen erdenklichen musikalischen Fachbegriffen.
In diesem Buch sind auch die einzelnen Übungssequenzen der „Key-to-Success“-Funktion abgedruckt. Das ist eine große Hilfe, wobei auch das Spielen nach Gehör mithilfe der kleinen im Display eingeblendeten Tastatur möglich ist (und ab und zu sogar empfehlenswert zur Gehörbildung). Allerdings muss der Schüler sich in diesem Fall die Fingersätze selbst überlegen, die im Spielbuch selbstverständlich abgedruckt sind.
Die Auswahl der Trainingssongs umfasst im Wesentlichen Standards aus den Bereichen American Traditionals, Folk Songs, Klassik und Weihnachtslieder – eben das, was auch in den meisten Keyboard-Lehrwerken abgedruckt ist. Dennoch macht das Spielen sehr viel Spaß.
Überrascht hat mich der Schwierigkeitsgrad: Dieser reicht von einfachen Songs mit Smart Chords bis hin zu komplexen Klavierarrangements, die ich so auch mit jedem deutlich fortgeschrittenen Klavierschüler im Unterricht behandeln könnte. Wer sich auf „Keys to Success“ und „3-Step Lesson“ einlässt und fleißig übt, kann mit etwas Geduld schon ein sehr hohes Spielniveau erreichen.
Zudem gibt es noch ein 3-monatiges Flowkey-Abo kostenlos mit dazu – nicht schlecht für den Preis.
Song Book
Was mir bei den Lessons etwas fehlt, sind aktuellere Popsongs. Leider fehlen diese auch in den meisten Keyboard-Lehrwerken, was den hohen Lizenzgebühren für Notenbearbeitungen geschuldet ist, die die Verlage aufbringen müssten.
Wer Popsongs möchte, muss sich also selbstständig um Notenmaterial oder Tutorials (z. B. auf YouTube) bemühen. Fertige Registrierungen finden sich allerdings für viele bekannte Songs im Song Book des Yamaha PSR-E383 Keyboards, sodass diese problemlos und recht authentisch direkt spielbar sind. Einige Beispiele aus dem Song Book findet ihr unter den Klangbeispielen.
Nicht nur für Anfänger – USB Audio und USB MIDI
Das Yamaha PSR-E383 Keyboard ist keinesfalls ein reines Einsteigerinstrument, auch wenn der Preis das vermuten lässt. Die guten Sounds und vor allem Features wie USB-MIDI und USB-Audio machen es auch für Fortgeschrittene interessant.
So lässt sich das Instrument prima als Zweitinstrument auf der Bühne einsetzen. Auf der zweiten Ebene eines Keyboard-Stativs macht das Yamaha PSR-E383 eine sehr gute Figur. Da sich das Instrument zudem per USB-MIDI an einen Computer oder ein iPad anschließen lässt, ist das Yamaha PSR-E383 Keyboard zudem ein prima Masterkeyboard, dem zum vollständigen Glück nur ein Pitch-Bender und ein Modulationsrad fehlen. Gerade für das Spiel eines Synth-Solos auf dem Yamaha PSR-E383 wäre das das Sahnehäubchen gewesen. Nun gut – man kann für den aufgerufenen geringen Straßenpreis nicht alles haben.
Profitipp
Sounds aus dem iPad oder dem Computer lassen sich zudem dann gleich wieder per USB-Audio an das Yamaha PSR-E383 Keyboard zurückspielen, sodass die Notwendigkeit für ein zusätzliches Audiointerface entfällt. Auf diese Weise eignet sich das Yamaha PSR-E383 auch perfekt für die mobile Musikproduktion, zum Warmspielen im Hotelzimmer, zum Vorbereiten von Sounds und Setlists auf dem Computer (z. B. in Mainstage oder Ableton Live).
User Styles & Backup
Das Referenzhandbuch, das man sich kostenlos von der Yamaha-Produktseite zum Yamaha PSR-E383 Keyboard herunterladen kann, enthüllt noch mehr:
Über die USB-Verbindung zu einem Computer lassen sich wie erwähnt auch MIDI-Songs zum PSR-E383 übertragen. Doch nicht nur das Laden neuer Songs ist möglich, sondern auch neuer Styles. Zwar können direkt am Keyboard keine Styles erstellt werden (wie zum Beispiel bei den größeren Geschwistern), aber diese lassen sich einladen, solange deren Dateigröße 50 kB nicht übersteigt. Bis zu 10 User-Styles können so angelegt werden.
Natürlich ermöglicht das Yamaha PSR-E383 Keyboard auch das Anlegen kompletter Backups des Speicherinhalts über die USB-Verbindung.
Gerne hätte ich noch MIDI-Anschlüsse, zumindest für MIDI In und MIDI Out, gesehen, doch diese lassen sich notfalls auch über kleine Helferlein für den USB-Port nachrüsten. Bluetooth für das Zuspielen von Audio wäre ebenfalls eine nette Option gewesen.
Wenn Du schon im Titel fragst, ob dieses Modell das beste Einsteigerkeyboard sei, kann ich ja nicht umhin, auf das nächstgrößere Modell von Yamaha — PSR-E473 — aufmerksam zu machen. Auch wenn das gut einhundert Euro teurer ist, bietet es doch einige für meinen Geschmack entscheidende Features: Pitchbend, zwei Controller Knobs „Live Motion“ (z.B. für Filter Cutoff und Resonance), einen Audiorecorder und eine einfache Samplingfunktion. Das geht dann schon deutlich über die üblichen Steigerungen — mehr Sounds, mehr Styles, mehr Effekte — hinaus. Und so würde ich die Frage aus dem Titel beantworten mit: „Nö. Das PSR-E473 ist besser und den höheren Preis wert.“
Wer sich ein Controllerkeyboard damit sparen will, sollte einen Blick auf die Größenangaben werfen (rund 95 x 32 cm beim 383). Das ist sperrig. Am ehesten lässt sich wohl noch mit einem Tablet auf dem Notenständer arbeiten. Laptops oder Desktops muss man irgendwie über oder neben so einem Keyboard platzieren. Aus Erfahrung kann ich nur sagen, es läuft immer auf ein möglichst winziges, flaches Controllerkeyboard hinaus, das dann zwischen Tastatur und Maus gequetscht wird. Besonders wenn man sich mit Bandscheibenproblemen plagt. Eine vornübergebeugte Bedienung eines Rechners geht damit gar nicht. Und schon der übliche Keyboardständer in X-Form ist mit Bandscheibenvorfall ein Problem.
@MartinM. Hi,
natürlich ist das von dir genannte Modell in einigen Bereichen überlegen, knackt aber für viele Einsteiger und Eltern, die sich noch unsicher sind, ob ihr Kind auch dabei bleibt, die Schmerzgrenze von 200€. Das kann ich aus sehr vielen Jahren als Instrumentallehrer sagen.
Das Keyboard ist so klein und leicht, dass es problemlos zu bedienen ist. Da muss man sich nicht über irgendetwas stark beugen. Aber vielleicht verstehe ich auch deine Bedenken diesbezüglich nicht.
Die Kritik am fehlenden Pitchbender bezieht sich bei mir auch eher auf Fortgeschrittene oder Leute, die es im Studio als kleines Masterkeyboard einsetzen wollen. Der Keyboard-Einsteiger kann damit ohnehin nichts anfangen.
Für den Preis ist es jedenfalls ein tolles Keyboard, wenn ich bedenke, was man vor wenigen Jahren für die gleiche Leistung investieren musste.
@Markus Galla Das mit der Unsicherheit, ob sich das Kind auch „ernsthaft“ mit dem Keyboard beschäftigt, ist ja ein interessantes Thema und wäre auch mal einen Artikel wert. Das war auch schon eine Diskussion, als ich Teenager war, und ich werde demnächst 60. Ich vermute, je niedriger diese preisliche Schmerzgrenze ist desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der „Einsteiger“ (vornehmes Wort für Anfänger) die Lust verliert. Deshalb würde ich plädieren, der Inflation Rechnung zu tragen und die Schmerzgrenze anzuheben. Ich habe vor gut 20 Jahren ein Casio Keyboard für 239 Euro erstanden, das etwas mehr zu bieten hatte als das Yamaha 383 heute — z.B. Midi Buchsen (dafür aber noch kein USB), 6-Spur Sequenzer, drei Wege Lautsprecher. Da treten die Hersteller für meine Begriffe auf der Stelle. Am ehesten verlagern Yamaha und Co mal ein paar Samples aus den besseren Modellen ins ROM. Da finde ich, ist der Schritt zum Yamaha 473 eine deutlichere Leistungssteigerung.
Meine Bedenken mit dem Vornüberbeugen beziehen sich ausschließlich auf das Spielen und Arbeiten mit einem angeschlossenen Rechner. Wenn Deine Bandscheiben noch wohlauf sind, schätze Dich glücklich und hege und pflege sie — sie werden es Dir danken.
@MartinM. Hi,
das wäre tatsächlich mal ein interessantes Thema. Ich kenne die ganzen Argumente der Eltern und sie sind nicht aus der Luft gegriffen.
Ich glaube nicht, dass man hier die Preisgrenze verschieben müsste. Denn in den letzten Jahren hat sich die Leistung der günstigen Modelle deutlich gesteigert: die Klangqualität und die Qualität der Styles ist so gut wie nie zuvor und wenn ich bedenke, mit welchen Instrumenten Schüler vor wenigen Jahren noch ihre Musikerlaufbahn beginnen mussten, kann man darüber wirklich nicht meckern.
Auch beim Yamaha PSR-E383 ist das so. Die Sounds sind durch die Bank weg gut und teilweise sogar sehr gut. Natürlich kann man hier keine Genos (2)-Qualität erwarten. Die hat aber auch das Yamaha PSR-E473 nicht zu bieten. Bedenken sollte man außerdem, dass das Yamaha PSR-E383 das neuere Instrument ist. Das Yamaha PSR-E473 ist zwei Jahre länger auf dem Markt. Es ist trotzdem ein tolles Instrument mit modernem Sound, keine Frage.
Aktuell ist das Yamaha PSR-E473 bei Thomann im Angebot. Der reguläre Preis von 339€ ist aber für viele Eltern eben doch zu hoch. Nicht umsonst führt das 383er Modell die Thomann Verkaufs-Charts an. Es hat einen angenehmen und modernen Klang und macht Spaß – das ist doch am Ende das Wichtigste. Fortgeschrittenen würde ich da eher ganz andere Modelle empfehlen.
@Markus Galla Das sieht man am meinem PSR was diese Geräte für Fortschritte gemacht haben, wenn auch etwas langsam meiner Ansicht nach. Meines dürfte in ca. Baujahr 1993 sein. Funktioniert einwandfrei! Klänge und Technik sind allerdings nicht mehr zu gebrauchen. Als ich es bekommen habe war ich leider noch zu jung um diese doch sehr aufwendige Technik zu verstehen (Sequencer). Ein Handbuch in Microschrift so dick wie ein Versandhauskatalog. Eigentlich wollte man es immer durch ein neues PSR ersetzen. Aber aktuell bin ich eher auf DAW und Softwaresynthesizer aus und wer Cubase besitzt, weiß wie Zeitaufwendig das sein kann. Unabhängig davon das man die Anwendungsgebiete nicht vergleichen kann. Für Kinder definitiv eine spannende Sache. Aber mein Tipp ist ein so unkompliziertes Gerät wie möglich zu ordern und ja: Finanziell für viele Familien nicht machbar. Musik ist leider Luxus, keine Frage.