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Test: Yellowtec iXm Podcaster, Mikrofon/Recorder

Ein Mikrofon, das auch die Aufnahme speichern kann

20. Juli 2020
yellowtec podcaster test

Yellowtec Podcaster, Mikrofon

Das Yellowtec Podcaster Mikrofon ist speziell für Podcaster, Reporter und Sprachschaffende entwickelt worden. Ein Handmikro mit reichlich Innenleben. Die Mehrzahl an Mikrofonen, die uns zum Test zur Verfügung gestellt werden, ist für Vocals oder das Recorden von nonverbalen Ereignissen vorgesehen. Erfreulicherweise schließt das 400 g leichte Mikrofon eine Lücke für alle, die im Interview, Podcast oder Reportagen Genre arbeiten. Das Yellowtec Podcaster Mikrofon kombiniert ein klassisches Handmikrofon mit Aufnahme und Abhörmöglichkeit.

Yellowtec iXm Podcaster – die eierlegende Wollmilchsau?

Klassischerweise hat ein TV-Reporter einen Kameramann und einen Tonmann dabei, ein Radioreporter trägt ein Aufnahmegerät mit sich rum oder lässt es tragen. Im Studio steht dem Reporter meist ein Producer zur Seite, denn der Reporter als solcher muss hauptamtlich seine Fragen platzieren, oft das Momentum in der Live-Situation erkennen, dazu seinem Gegenüber geschickt Kommentare entlocken, im schlechtesten Fall nur mit einem Take auskommen und und und. Da kann er sich nicht auch noch auf die oft komplexe Recording-Technik der einzelnen Komponenten einlassen. Das Rumfrickeln am technischen Equipment kann für den zu Interviewenden zu einer Ewigkeit werden, ergo ist oft keine Zeit, Pegel zu kontrollieren, etwaig störende Umgebungsgeräusche zu bedenken oder diese gar zu eliminieren. Aufnahme läuft und los!

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Yellowtec bietet mit dem seit Februar 2020 erhältlichen Yellowtec Podcaster eine Kombilösung an. Aufnahme, Abhöre, Speicherung. Mit allem, was zu dieser Aufnahmekette dazugehört.

Das Podcaster hat ganz rudimentäre Bediendruckknöpfe am Start, die ohne viel Tam Tam sofort zum Ergebnis führen sollen. Die Kategorie, in der wir uns befinden, nennt sich Reportermikrofone. Gewichtsklasse: 400 g.

Yellowtec, die Firmenhistorie

Die in Monheim am Rhein ansässige Firma Yellowtec, eine 100%ige Thum und Mahr Tochter, sieht sich als innovativer Hersteller für intuitive, professionelle Broadcast Produkte mit bedarfsorientierten Lösungen für viele Anwendungsbereiche. Die Zeitleiste zeigt Thum und Mahr als ein gewachsenes, gestandenes und praxisnahes Systemhaus für den Bedarf von Rundfunkanstalten. Dazu gehören Planung, Design von Mobiliar, Verkabelung, Hardware, Ingenieur Know-how, eben alles bis zur Endabnahme eines schlüsselfertigen Sendestudios, Support inklusive.

Yellowtec gilt seit 2008 als Thum und Mahr Eigenmarke für Aufnahmemikrofone, Desktop-Mixer, Audiointerfaces sowie Broadcast-Produkte wie Mikrofonarme und IP-Fernaufnahme-Hardware. Beide Firmen sitzen unter einem Dach und reihen sich personell mit ca. 70 Mitarbeitern klassisch in den deutschen Mittelstand ein. Yellowtec ist international mit über 50 hochqualifizierten Experten tätig, dazu zählt auch eine US-Niederlassung im Golden State California. Als Kunden nennt man seit den 90ern u. a. Universal Studios, BBC, ARD, CBC, Radio France, Cumulus Media oder auch iHeart Media.

Das wohl bekannteste Yellowtec Produkt ist der schlicht designte Mika Mikrofonarm, der flächendeckend in vielen Radiostudios als Standard gesetzt ist. Warum? Weil er eine Traglast von 2 kg gewährleistet und geräuschfrei butterweich bewegt werden kann.

Reporter, Podcaster, Interviewer

Nicht erst seit Harry Hirsch kennt man in Fernseh-Deutschland das Bild des Reporters mit seinem Mikrofon in der Hand, das Mikrokabel führt ins unsichtbare Nirgendwo. Später kam kabellose Funktechnik dazu, doch eines hat der Reporter immer mit einer typischen Handbewegung zu tun: Er ist nah am Interviewpartner und bemüht, das Mikro immer Richtung Mund des gerade Sprechenden zu halten.

Yellowtec Podcaster

Yellowtec Podcaster mit USB-Kabel am PC

Die Technik & Hardware

Bei der Auslieferung ab Werk finden sich das Handteil und der Mikrofonkopf separat verpackt im Karton. Die Gewindeverschraubung zur Verbindung beider Komponenten ist leichtgängig, Kopf und Handteil sind nun vereint, es kann losgehen. Das gleichzeitige Drücken zweier Tasten, Record mit Stop auf Vorder- und Rückseite des Handteils, startet das Mikro, soweit kinderleicht. Ausschalten fordert gleichzeitiges Drücken der beiden Stop-Tasten der Vorder- und Rückseite.

An der Unterseite der aus Aluminium gefertigten Handteil-Röhre befinden sich zwei Mini-Klinkenbuchsen. Die eine für Kopfhörer, die andere als Line-In für eine externe Zuspielung, beispielsweise das Mischpultsignal einer Pressekonferenz. Das Yellowtec Podcaster schaltet dann auf Mono-Line-Betrieb um, das Mikro nimmt nicht mehr auf.

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Anmerkung: Im Line-Modus liegt die LEA Engine nicht an (Bild LEA Engine siehe Testende).

Als Speichermedium dient eine SD-Karte. Dafür vorgesehen ist der bündig eingelassene SD-Karten-Steckplatz. Per Druckschnapper wird die SD-Karte gesteckt oder freigegeben. Ein Micro-USB-Anschluss dient dem Datenaustausch, falls man zu faul ist, die SD-Karte zu zücken. Auch zur Kommunikation mit der App kann das Datenkabel genutzt werden. Das Batteriefach fasst 3 handelsübliche AA-Batterien, Akku-Batterien sind im Podcaster nicht vorgesehen, da diese baubedingt nicht die Standardmaße erfüllen und damit schwer zu wechseln wären.

Das Podcaster Mikrofon besteht wie schon erwähnt aus den Komponenten Kapsel und Alu-Röhre, die zwei Preamps, den Kopfhörerverstärker und den Aufnahmespeicher beheimatet. Die Kapsel mit fester Nierencharakteristik wird nach Yellowtec-Vorgaben von Audio Technica zugeliefert. Das Mikro sollte laut Vorgabe neutral klingen, jedoch den typischen warmen Radiostimmensound haben. Warum Niere? Mit der Charakteristik Niere ist in wohl über 90 % der Aufnahmen sofort ein brauchbares Ergebnis zu erzielen.

Bedienoberfläche des Handteils

Die Bedienoberfläche ist bewusst simpel gehalten. Der plumpe Vergleich zu einer Blockflöte sei gestattet, da werden auch mit Daumen und vier Fingern die Löcher bedient. Ganz so banal ist es beim Yellotec Podcaster nicht. Doch gestattet die Positionierung des Record- und Stop-Buttons intuitiv den Einsatz des Daumens. Damit sind die wichtigsten zwei Funktionen gedeckelt.

Ist die Aufnahme im Kasten, kann rückseitig noch der übliche 4er: Wiedergabe Stop Vorlauf Rücklauf bedient werden. Das kennt man ja seit den Tagen des Kassettenrekorders, Walkmans oder Vatis HiFi-Anlagentürmchen. Die Symbolik ist seitdem unverändert und versteht sich selbstredend. Die Kopfhörerlautstärke lässt sich per Tastenkombi Vorderseite Stop Rückseite Fast Forward bzw. Rewind steuern.

Yellowtec Podcaster

Yellowtec Podcaster Mikrokapsel und Handteil

Praxistauglichkeit

Das Podcaster Mikrofon hat 2 Hardware Preamps verbaut, die mit verschieden vordefinierten Headrooms eingestellt sind. Die Level-Automation ist ab Werk für eine laute und eine leise Aufnahme ausgerichtet. Es gibt kein Software-Limiting, die Software sucht nur aus, welches zerrfreie Signal zur Aufnahme weitergegeben und auf die SD-Karte geschrieben wird. Die Technik hat eine leichte Latenz, im PUC Audiointerface von Yellowtec hat man das mittlerweile so gut wie latenzfrei hinbekommen. Um die Latenz im Podcaster nicht zu stark werden zu lassen, ist nur das unbearbeitete Signal zu hören, die echte Hinterbandkontrolle hätte über 150 ms Latenz.

Die Technik hat sich eben über die Jahre weiterentwickelt und das Innenleben des Podcasters ist schon ein Paar Jahre alt. Das Handteil hat auch einen Kopfhöreranschluss. Der Kopfhörer gibt das originale und nicht das selektierte Signal wieder. Ggf. zerrt es im Kopfhörer bei lauter Sprache, da zuerst das Signal zum Kopfhörerverstärker geleitet und dann erst auf die SD-Karte geschrieben wird. Wenn man das weiß, tut das dem Einsatz keinen Abbruch, nur sorgt ein zerrendes Signal nicht für Zufriedenheit, unsere Branche predigt ja immer die Hinterbandkontrolle. Sobald das Signal jedoch auf die SD-Karte geschrieben ist und man dieses dann mit angewendeter Level-Automation abhört, ist alles clean und zerrfrei. Deshalb muss ich für Hinterbandkontrolle-Liebhaber fast den Tipp aussprechen, ohne Kopfhörer aufzunehmen und erst später alles durchzuhören.

Das Yellowtec Podcaster Mikrofon hat ab Werk eine digitale Stimm-Track-Nennung eingerichtet, das ist ein tolles Feature, so weiß man, welcher Take gerade dran ist. Die aufgenommenen Files beinhalten auch Timestamp-Informationen.

Die App für iPhone und Android

Via App, die über die Website herunterzuladen ist, kann das Aufnahmeformat eingestellt werden. Normales WAV, Broadcast WAV für Metadaten und MP2 stehen zur Auswahl, außerdem sind diverse Parameter wie Presets für verschiedene Nutzerprofile einzustellen. Es kann die maximale Auflösung von 48 kHz mit 16 Bit eingestellt werden. Auch Timestamp-Informationen können geschrieben sowie z. B. Zusätze wie der Studioname eingefügt werden. Das wird dann alles in der jeweiligen DAW angezeigt, sobald die Files dort importiert werden. Veränderbar sind auch Standardeinstellungen der LEA Engine, wobei laut Werksauskunft die Parameter zu 90 % praxistauglich eingestellt sind und keiner Veränderung bedürfen. Ein Preset zur Kopfhörereinstellung kann mit der App auch erstellt oder verändert werden. Auch hier können verschiedene User-Presets personalisiert werden.

Die App nutzt die SD-Karte als WLAN-Karte, die die Signale funken kann. Das gilt nur für den Playback-Modus, ein externes Remote-Recording ist nicht möglich. Via App können die geschriebenen Dateien also nachbearbeitet, kopiert bzw. versendet werden.

Yellowtec Podcaster

Yellowtec Podcaster App für iPhones und Android Smartphones

Timing ist Alles

Mich hat auch die Schnelligkeit interessiert, in der die Funktionen des Yellowtec Podcaster abrufbar sind. Auch schnelles Umschalten von Aufnahme zur Wiedergabe, kurz vorspulen und abhören sind für gutes Handling interessant. Wie gesagt, oft muss das Momentum eingefangen werden und Rumgefummel am Equipment kann ein wertvolles Stück O-Ton kosten, der zu Interviewende macht unter Umständen den Schnabel nicht erneut auf. Die Bedienbarkeit ist schnell und zuverlässig, oftmals sogar schneller als ein Fieldrecorder oder ein Smartphone mit gleichen Features, da dort oft in Untermenüs gegangen werden muss.

Der große Bruder namens iXm, seine Bundles & viel Zubehör

Yellowtec iXm, Budles und Zubehör

Yellowtec iXm, Budles und Zubehör

Unterschiede: Yellowtec Podcaster zum großen Bruder iXm

Kurzum gibt es nur zwei Hauptunterschiede zu nennen.

Das Podcaster hat keinen internen Akku und nur einen Mikrokopf, die dynamische Niere. Dieser wird von Audio Technica speziell für Yellowtec gefertigt.

Im Gegensatz dazu hat das iXm die Möglichkeit, den Mikrofonkopf zu wechseln Das Handteil erkennt dann den jeweiligen Kopf. Die interne Software kann bei Abweichung der Werte leichte Korrekturen am Frequenzgang vornehmen.

Das iXm soll eher den Profibereich ansprechen und kostet knapp vierstellig, das Podcaster für den ambitionierten semiprofessionellen Bereich hat da preislich deutlich Federn gelassen.

Die Kondenser-Niere, die von Beyerdynamic für das iXm zugeliefert wird, hat bauartbedingt andere Vorzüge, vor allem die hochauflösende Signalabbildung bei Sprachaufnahmen. Grade für die deutsche Sprache ist die Verständlichkeit per Kondensatorniere aufgenommen etwas besser. Die Beyerdynamic  Kapsel ist auch exklusiv für Yellowtec gefertigt worden.

Die Kondenserkapsel des großen Bruders gibt keinen Körperschall wieder. Beim Podcaster Mikrofon mit dynamischer Kapsel sind händische Körperschall-Geräusche zu bemerken, diese sind nicht zu störend. Man muss es eben wissen.

Anmerkung: Die dynamische Kapsel hat mehr Masse und ist deutlich schwieriger zu entkoppeln als eine Kondenser-Kapsel.

Das USB-Kabel kann bei beiden Modellen Daten zum PC schicken, ohne die SD zu bemühen bzw. die App einbinden.

Beim iXm kommt eine Ladeeinheit, bestehend aus Wandadapter mit wie auch ein Autoladekabel, das dann den internen Akku per USB-Kabel auflädt.

Klangbeispiele

Alle Klangbeispiele wurden von mir selbst eingesprochen, mal als Kommentar, mal im Studio, mal als Sportreporter.

Schaut man sich die Frequenzverläufe an, ist eine leichte Mittenabsenkung zu sehen. Mein TLM 192 weist bei meiner Stimme eine ähnliche Kurve auf, das Bild zeigt die Gegenüberstellung.

Yellowtec Podcaster

Yellowtec Podcaster, Links Neumann TLM 192, rechts Yellowtec Podcaster

Der Klang erinnert an die Kommentatoren bei Eurosport. Das bekommt man in der Nachbearbeitung aber noch umgebogen, sofern das gewollt ist.

Einige Audio-Files wurden nachbearbeitet, so kann man den Unterschied zum rohen File gut hören und sich ein akustisches Bild machen, wie das Rohmaterial später klingen kann.

Yellowtec Podcaster

Yellowtec Podcaster, die LEA Engine in der Praxis

Aufnahmetipps

Entfernung zum Mund zwischen 10 und 30 cm sind je nach Umgebung ideal, zu nah am Mund macht das Signal flattrig und sehr anfällig für Pop-Geräusche, die Umgebungsgeräusche sind auch bei lauter Umgebung nicht störend im Verhältnis zur Stimme, die werkseingestellten Presets sind gut gewählt, die Sprachverständlichkeit ist stets vorhanden.

Für Podcast Producer empfiehlt sich die Nutzung eines Stativs, generell sollte die Ansprache leicht am Mikro vorbeigehen, um Pop-Geräusche zu vermeiden.

Um Körperschallgeräusche zu vermeiden, sollte da Mirko während der Aufnahme nicht laufend in der Hand bewegt werden, das mag jetzt komisch klingen, doch würde man sich hinterher über das eine oder andere Nebengeräusch ärgern.

Technisch Versierte sollten die App genauer unter die Lupe nehmen, da die Preset-Voreinstellungen modifiziert werden können. Leute mit leisen Stimmen oder Aufnahmeszenarien mit ungewöhnlichen Nebengeräuschen brauchen ggf. Optimierung der sonst sehr gut voreingestellten Presets.

Es darf der LEA Engine des Yellowtec Podcaster vertraut werden, Aufnahme ohne Kopfhörerkontrolle sind gut machbar, auch laute Signale sind sauber und verzerren nicht.

Voice Activity Recording & Auto Stop: Optisch durch verschiedene Blinksignale der roten Record-Lampe zu erkennen sind die 3 Modi des Voice Activity Recording. Record blinkt 1x, normaler Modus, Record blinkt 2x, Pre Roll Buzzer Modus, Daueraufnahme, es werden noch 30 Sek Audio vor gedrücktem Aufnahmeknopf mitgeschnitten. 3x blinken ermöglicht eine Aufnahme ab einem bestimmten Pegel, beispielsweise wenn das Mikro bei einer PK nicht erreichbar ist und aufnehmen soll, sobald jemand spricht. Die Auto-Stop-Funktion stoppt die Aufnahme wenn der Pegel 10, 20 oder 30 Sek unterhalb eines definierten Wertes ist. Die Funktionen sind untereinander kombinierbar.

Gerne könnt ihr in den Kommentaren weitere Tipps posten.

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Fazit

Das Podcaster Reportermikrofon von Yellowtec mit seiner dynamischen Nierenkapsel von Audio Technica liefert Podcastern, Interviewern schlicht allen Sprachschaffenden eine All-in-one-Lösung. Von der Aufnahme, der Speicherung zur Wiedergabe der Signale, alles lässt sich im einfach zu bedienenden Handmikrofon bewerkstelligen. Beherzigt man die Grundregeln der Handhabung, lassen sich schnell und einfach tolle Ergebnisse realisieren, Yellowtec hat absolut praxistauglich produziert. Die Funktionsweise der LEA Engine hilft Journalisten und Podcastern, die wenig Lust auf Technik-Know-how haben, schnell zu guten Ergebnissen zu kommen. Künftigen Podcaster-Nachfolgern würden technische Weiterentwicklungen wie Latenzverhalten und echte Hinterbandkontrolle gut stehen und lassen für die Maximalbewertung noch etwas Raum nach oben. Es wird zu beiden Mikrofonen einen Nachfolger geben, das wurde bei den Recherchen bekannt.

Plus

  • Handhabung aller Komponenten
  • Werkseinstellungen der Presets
  • Leveling Sprache zu Ambient-Geräuschen, Sprache immer deutlich im Vordergrund
  • All-in-one-Lösung
  • Praxistauglichkeit
  • Preis-Leistung

Minus

  • eEchte Hinterbandkontrolle schlecht möglich
  • hörbare Körperschallübertragung

Preis

  • 685,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
    • Profilbild
      jochen_schnur RED

      @steme Hallo Steme, das stimmt. Das Sennheiser Flashmic wird nicht mehr hergestellt, doch sah man seitens der Branche Bedarf zum Nachlegen in dieser Richtung. Der Podcast als solcher war ja ab dem Jahr 2000 in den Kinderschuhen und hat sich dann im Laufe der Jahre fest etabliert.

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