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Test: Zoom G1Xon, Multieffektgerät für Gitarre

(ID: 83172)

Das Zoom G1Xon verfügt im Gegensatz zum kleinen Bruder zusätzlich über ein Expressionpedal, mit dem Lautstärken und Effektparameter angesteuert werden können. Die Rückseite wird von den Anschlüssen in Beschlag genommen. Neben einem Anschluss für ein 9-Volt-Netzteil liegen eine Mini-USB-Buchse für Firmware-Updates sowie ein 5,1-mm-Klinkenanschluss für die Verbindung zum Verstärker oder Kopfhörern vor. Über den 3,5 mm Aux In lassen sich MP3-Player oder ähnliche Geräte anschließen, um mit der Lieblingsmusik oder zu Übungstracks zu spielen. Zu guter Letzt findet sich eine Mono-Klinkenbuchse für die Gitarre, die gleichzeitig als Ein- und Ausschalter dient.

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— Die Anschlüsse des G1Xon —

Insgesamt macht das Zoom G1Xon trotz des vielen Kunststoffs einen recht soliden Eindruck. Ein vertrauenerweckend hohes Gewicht macht auch die etwas wackeligen Bedienelemente wett, die allerdings, mit Ausnahme des Jog-Wheels, sämtlich ein wenig im Gehäuse versenkt wurden, um sie weniger anfällig gegen Fehltritte zu machen. Auch das Expressionpedal macht einen recht stabilen Eindruck, auch wenn sich dessen Bedienung etwas ruckelig und aufgrund eines kurzen Regelweges etwas unpräzise anfühlt.

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