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Fazit

Mit dem Zoom TAC-2 erwirbt man ein gut klingendes und ultra-schnelles Interface, das optisch und in Sachen Rechneranbindung eindeutig für den Apple-affinen Anwender konzipiert wurde. Hochwertig verarbeitet und mit einem selbsterklärenden Bedienungskonzept ausgestattet, macht das Zoom TAC-2 eine gute Figur in jedem Demostudio oder aber am persönlichen Büro-Schnittplatz.

Ein weiterer Pluspunkt für den mobilen Einsatz ist die Unabhängigkeit von externen Netzteilen und die handlichen Abmessungen, die keineswegs zu Lasten aller nötigen Anschlüsse gehen. Hübsch in der Aufmachung, leicht zu handhaben und stets zur Hand auf Reisen: eine echte Hostess unter den Interfaces.

Plus

  • Latenz
  • Optik
  • Mobilität

Minus

  • -

Preis

  • Ladenpreis: 366,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    vssmnn AHU

    Wäre es bitte möglich, die Latenz in einem Reaper Projekt mit einer Stereo Spur in 96Khz 24 Bit anzeigen zu lassen (steht oben rechts in der Ecke, theoretisch müsste da 0.75/0.75 ms stehen, was aber meiner Meinung nach kein Spitzenwert ist. bzw. bei mir mit einem schnöden USB Balance unterschritten wird) 0.6/0,6ms

  2. Profilbild
    a.e.neumann

    Praxisnah hilfreich wäre gewesen, auf die aktuelle inkompatibilität des TAC-2 zu OS X 10.10 „Yosemite“ hinzuweisen.
    Weitere infos über den stand der dinge bei Zoom.
    Interessiert hätte auch die bewertung des 4x-upsamplings bei A/D und D/A konversion. Ebenso die information, ob das upsampling abstellbar sei oder nicht.

    „…in Sachen Rechneranbindung eindeutig für den Apple-affinen Anwender konzipiert…“
    Weniger blumig: nur Mac-kompatibel.

    Stromversorgung via Thunderbolt gehört zum konzept, ist keine TAC-2 exklusivität: Thunderbolt liefert 18V/9.9W (max. 550 mA).
    Das mitgelieferte Thunderbolt-kabel ist keine selbstverständlichkeit; einzeln kostet so ein teil 20-30€.

    Zu unguter letzt, um beim nächsten Thunderbolt-interface keine unnötigen zeilen zu schinden:
    Thunderbolt ist primär eine Intel-entwicklung, basierend auf LightPeak, und ist entsprechend als Trademark nach kurzem Apple-intermezzo bei Intel registriert. Apple hat primär den MiniDisplayPort dazu beigesteuert. Thunderbolt kann sehr vereinfacht als PCIe via MiniDisplayPort erklärt werden. Es genügt, die Leistungsfähigkeit von PCIe zu kennen, um zu begreifen, was eine externe PCIe-schnittstelle bei entsprechender systemunterstützung leisten kann.

  3. Profilbild
    sipeng

    Wie ist eigentlich der kopfhörerverstärker? Kräftig oder eher schwach?

    Kann man seine lautstärke getrennt von den Monitoren regeln?

    Wäre sehr dankbar über jede info

  4. Profilbild
    Xenox.AFL

    Ich finde den Kopfhörerverstärker gegenüber meiner UA Apollo schwächer, wenn ich beim Zoom voll aufdrehe habe ich bei der Apollo ca. 50%…

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Mit den rechtzeitig gelieferten Treiber für OST 10.11 funktioniert das Audio-Interface wie am ersten tag.

    Bei einer Sampling-Rate von 44100 und einer Puffergrösse von 128 Samples erreicht das Teil eine Ein/Ausgangs-Latenz von je 2.9ms. Das ist für mich subjektiv ganz ok.

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