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Test: Zoom U-24, U-44, Handy Audiointerfaces

(ID: 148449)

Übersicht U-24

Das U-24, 2x4 Interface

Das U-24, 2×4 Interface

Das Gerät ist mit 191,8 x 92,3 x 42,7 mm nicht gerade zierlich, es mussten aber einige Anschlüsse und Features auf der Bedienoberfläche untergebracht werden. Das U-24 bietet zwei Ein- und vier Ausgänge

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Beginnen wir mit den Eingängen. Hier hat das U-24 zwei Kombibuchsen zu bieten, die für Mikrofone XLR und für Line-Signale Klinke bieten. Eingang 1 kann auch für passive Tonabnehmer auf Hi-Z umgestellt werden. Für die beiden Mikrofoneingänge steht eine gemeinsame Phantomspeisung bereit. Ausgesteuert wird über je einen Gain-Regler, eine zweifarbige LED hilft dabei mit „Signal“ und „Clip“.

Ausgänge sind ebenfalls reichlich vorhanden. Neben den leider unsymmetrischen Main Outs als Klinke und dem Kopfhörerausgang mit jeweiligem großen Level-Regler gibt es noch die Ausgänge Line Out 1 und zwei Cinch-Paare, die ungeregelt die Signale von Main (Line 1) und Headphone (Line 2) führen. Eine Stummschaltung für beide Ausgangsstränge ist ebenfalls vorhanden.

Die Oberseite

Die Oberseite

Das Interface bietet zwei Ausgangspaare. Output 1-2 liegt fest am Main Out/Line Out 1. Am Headphone Out/Line Out 2 kann mit einem Balance-Poti eine beliebige Mischung aus Out 1-2 und Out 3-4 der DAW eingestellt werden.

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Auch an Direct Monitoring wurde gedacht, hier lässt sich eine Mischung aus Eingangssignal und Playbacksignal einstellen.

An der Stirnseite finden sich die Anschlüsse für USB und das Micro-B Netzteil. Auch ein MIDI-Pärchen darf hier begrüßt werden.

Midi, USB und Netz

Midi, USB und Netz

Auf der linken Gehäuseseite findet sich noch der Powerschalter mit den Stellungen „Off“, „USB“ und „Battery/DC In“. Bei Betrieb an einem iPad ist diese Stellung zu wählen, logisch, hat ja kein USB.

On-Schalter links

On-Schalter links

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Forum
  1. Profilbild
    Tai AHU

    Finde ich auch einen guten Ansatz. Theoretisch kann ich mit dem iPhone, einem Micro und dem Interface zu einem Alphornbläser fahren, diesen zwei Tracks tuten lassen und die daheim in die DAW integrieren.

    Ich glaube ClassCompliant wird grundsätzlich von jedem OSX unterstützt, das ist ja der Vorteil. Treiber werden irgendwann nicht mehr weiter entwickelt dann kannste die Kiste einsalzen.

    • Profilbild
      Armin Bauer RED

      @Tai Tja, manche kriegen´s hin, manche nicht.
      Du weisst ja, mein altes MoTu 828, erste Generation spielt immer noch, auch unter 10.11.6

  2. Profilbild
    TobyB RED

    Hallo Armin,

    ich hab für die Superbooth noch ein U 24 ergattern können, für einen sehr schmalen Taler. Da bin ich mal gespannt ob das Ding noch tauch hat. Momentan kommt es mir so vor das es kaum noch mobile Audiointerfaces gibt, die sowohl Line Signale als auch Mikro können und wenn dann so Dinger wie 1 Kanal. Was eigentlich ein Witz ist. Und ein Tascam DR 70 so gut wie es auch sein mag, muss halt unter die DSLR, was dann wieder ein Stativ nachsichzieht, weil die ganze Mimik lastig wird.

    • Profilbild
      Armin Bauer RED

      @TobyB Hi Toby,

      das Zoom F1 würde mir noch einfallen, ist durch die Kapseln der H-Serie entsprechend flexibel.

      Grüße Armin

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Im Gegensatz zur Herstellerangabe arbeiten das Zoom 44 auch einwandfrei mit „Reason 10“ unter Windows zusammen.

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