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Top News: Clavia Nord-Drum, virtuell-analoger Drumsynthesizer

Clavia Nord Drum

18. Januar 2012

Nur noch ein Tag bis zur Eröffnung der NAMM-Show, der größten Musikmesse in den USA.

Und soeben hat auch Clavia eine kleine Perle vorgestellt: das Nord-Drum Soundmodul, einen Schlagzeugexpander auf Basis virtuell-analoger Klangerzeugung. Und hier der LINK zu den ausführlichen AMAZONA.de NAMM NEWS – Kategorie: KEYS & SYNTHESIZER

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Wie bei virtuell-analoger Klangerzeugung üblich, kommt der Expander ohne Samples aus, soll aber laut Pressemitteilung trotz alledem eine breite Palette unterschiedlicher Klangfarben anbieten.

Ausgelegt ist der kleine Rote als Live- und Studio-Tool. Über vier Triggereingänge können Schlagzeuger mit dem Nord-Drum ihr Set um vier Synthesizer-Drumkanäle erweitern. Über MIDI lässt sich der Nord-Drum aber auch ebenso gut in ein Keyboardset integrieren und auch im Studio einsetzen.

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Ob für die Editierung eine Software zur Verfügung steht und wie umfangreich sich die Sounds editieren lassen, ist noch unbekannt. Wir befürchten aber auf Grund fehlender USB-Schnittstelle, dass die Editierung nur sehr rudimentär sein wird.

Laut Hersteller verfügt der Nord-Drum aber über zahlreiche Synthese-Features, um sowohl aktuelle als auch Vintage-Drumsounds à la TR808 oder Simmons erzeugen zu können.

Wir sind gespannt.

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Forum
  1. Profilbild
    SpotlightKid

    „Wir befürchten aber auf Grund fehlender USB-Schnittstelle, dass die Editierung nur sehr rudimentär sein wird.“

    Weil man ja Synthesizer nur Editieren kann, wenn sie eine USB-Schnittstelle haben. Hallo!? Früher funktionierte es auch, Software-Editoren für Synths mit MIDI-Schnittstelle zu fabrizieren. Warum soll das heute nicht mehr gehen?

    • Profilbild
      Tyrell RED

      @SpotlightKid Soweit richtig, aber der Nord-Drum macht als Hardware nicht den Eindruck, dass sich alle Parameter der VA-Synthese damit editieren lassen. Insofern wäre eine USB-Schnittstelle ine wertvolle Bereicherung gewesen. ;-)

  2. Profilbild
    a.jungkunst AHU

    Einerseits ist dieses Werkzeug mit Sicherheit in der Lage, abseits von Samples für interessante und bestimmt auch neuartige Percussion-Klänge hergezogen werden zu können, andererseits ist für mich der Monoausgang (gem. Spezifikation bei Thomann) in heutigen Zeiten ein No-Go, das mich davon abgehalten hat, über einen Erwerb nachzudenken. Schade, da ist den Entwicklern auf der Zielgeraden doch noch die Luft ausgegangen. Ich hoffe, dass es eine Fehlinformation ist, befürchte aber das Schlimmste.

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