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Top News: Dreadbox Drips V2, Drum-Module

Neues Innenleben für den Drumsynth

25. Juni 2018

Dreadbox Drips V2 – der griechische Hersteller von Analogsynthesizern und Modularsystemen hat sein flexibles Drummodul technisch überarbeitet. Wir hatten die erste Version schon im AMAZONA.de-Test, den ihr hier findet.

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Die neue Version des Drips Moduls basiert auf anderen OTA-Chips, die laut Dreadbox einen leicht veränderten Klang bewirken. Möglicherweise ist der Grund für die Umrüstung eine nicht mehr gegebene Verfügbarkeit von bestimmten Bauteilen, denn auch bei der V3-Variante des Erebus Synthesizers bzw. Lil’ Erebus kommen neue OTAs zum Einsatz.

Drips V2 ist ein kompletter Drumsynthesizer im Eurorack-Format. Es kann in alle gängigen Cases mit A-100 Systembus eingebaut werden. Das Modul verfügt über zwei gegeneinander verstimmbare VCOs mit FM-Funktion und einen Noise-Generator. Die VCO/Noise-Mix kann mit einem Multimodefilter (Tief-, Band- und Hochpass) bearbeitet werden. Zur Modulation von Pitch und Cutoff sind zwei Hüllkurven vorhanden.

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Mehr Informationen

Bei Drips V2 gibt es kleinere Änderungen gegenüber der ersten Version.Der Clock Tap-Taster wurde durch einen Regler zur Einstellung des internen Tempogebers ersetzt. Damit lässt sich der Sound auch ohne externes Triggersignal spielen, etwa zum Vorhören.
Das Multimodefilter besitzt nun einen besseren Umschalter und die Frontplatte ist in einem freundlichen Grau gehalten.
Ansonsten bleibt Dreadbox Drips V2 wohl eines der flexibelsten Drummodule, das derzeit am Markt zu finden ist.

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Preis

  • 250,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Farbfalter

    Der Preis ist relativ günstig, aber irgendwie fehlt mir an diesem Modul das gewisse Extra. Zwei VCO’s, noise, filter und envelope. Alles Dinge die in jedem Rack sowieso in allen möglichen Kombinationen vorhanden sind/sein sollten! Es reizt mich auch eher, das ganze selbst zu patchen. Allerdings würde ich die besten Ergebnisse samplen, um die Module für andere Dinge freizugeben.

    • Profilbild
      Michael Krusch

      @Farbfalter Das gewisse Extra kann zu Beispiel die Platzersparnis sein, wenn man mit seinem Modulasystem live auftritt. Man will dann ja nicht gleich eine Höheneinheit nur für einen Drumsound belegen.

  2. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Drips ist trotz seines simplen Aufbaus recht flexibel; mit entsprechender CV-Steuerung durch einen Sequencer kann ein komplettes kleines Percussion-Ensemble realisiert werden. Der Preis ist angemessen; immerhin ist Drips ein vollständiges Synth-Modul. Ergänzt durch einen Erica Synths Pico Drums und einen Pico Trigger Sequencer hätte man mit relativ wenig TE-Verbrauch die Basics einer Rhythm-Section abgedeckt.

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