Low-Cost-Slash im Anflug
Epiphone hat die Ltd Ed Slash Firebird angekündigt, eine günstigere Version des Gibson-Modells, das im vergangenen September angekündigt wurde. Zwei Versionen werden verfügbar sein: die Premium-Edition, limitiert auf 100 Gitarren sowie die Standard-Edition, die auf 900 Instrumente limitiert ist. Beide haben eine AAA-Ahorndecke in durchscheinendem Black-Finish auf dreiteiligem Mahagoni-Korpus, Pau Ferro-Griffbrett, Seymour Duncan Slash Open-Coil-Humbucker und Sprague Orange Drop-Kondensatoren.
Das Markenzeichen von Slash, das Totenkopf- und Zylinder-Logo, wurde in Rot auf dem Schlagbrett der Epiphone Slash Firebird eingraviert, die Rückseite der Kopfplatte trägt zudem Slashs „Snakepit-Logo“ in Gold und die Unterschrift des Meisters.
Das Halsprofil wurde nach Slashs Vorgaben angepasst, ansonsten gibt es eine Epiphone LockTone ABR Tune-o-Matic-Brücke und einen Stopbar-Saitenhalter, Robus Firebird Banjo-Style-Mechaniken mit einem Verhältnis von 12: 1, ein Switchcraft Klinkenbuchse sowie Epiphone Straplocks.
Die Premium-Modelle werden von Slash handsigniert, sie sind auf der Rückseite der Kopfplatte durchnummeriert und mit einem Slash Hardcase, einem Custom Leather Gitarrengurt und einem Echtheitszertifikat ausgestattet. Die genauen Verkaufspreise stehen bislang noch nicht fest.
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