Purple Haze before Christmas
Hendrix-Fans aufgepasst, denn es gibt Neuigkeiten: Fender hat pünktlich zum anstehenden Weihnachtsgeschäft die Jimi Hendrix Stratocaster offiziell präsentiert! Leider nur in einer limitierten Auflage, dafür aber zu einem erschwinglichen Preis und in drei coolen Farben (Olympic White, 3-Color Sunburst und Ultra Violet). Dies ist natürlich nicht die erste Hendrix Signature-Strat, die auf den Markt gekommen ist und es wird sicherlich auch nicht die letzte sein. Aber die hier scheint perfekt für Fans zu sein, die etwas „Voodoo-Child-Flair“ suchen, ohne aber dafür ein Vermögen auszugeben.
Die Jimi Hendrix Stratocaster verfügt über den typischen Reverse-Headstock, drei American Vintage ’65 Singlecoils, von denen der an der Brücke bzw. dem Vintage Vibrato eingesetzte Pickup umgedreht montiert wurde. Das soll laut Fender einen warmen Klang mit verbesserten Obertönen und Definition der Basssaiten erzeugen, während der Sound bzw. Pegel der hohen Saiten etwas angehoben wird. Noch mehr Hendrix gibt es in Form einer Signatur des Meisters auf der Kopfplatte sowie als Gravur auf der Halsplatte.
Ansonsten verfügt die Jimi Hendrix Stratocaster über Standard Strat-Spezifikationen einer 60s-Style-Strat, darunter Erlenkorpus, Ahornhals und Griffbrett, ein Mastervolume- und zwei Tone-Regler sowie der bekannte Schalter mit seinen fünf Positionen. Das Griffbrett besitzt allerdings einen 9,5″ Radius und ist somit etwas flacher ausgefallen, als es damals bei den Strats der 60er Jahre die Regel war.
Warum die Hersteller ständig neue Gitarren-Modelle auf den Markt werfen, ist mir ein Rätsel. Mal blau, mal grün, mal rund, mal eckig, gerne „signed“, aber letztlich doch immer mit meistens 6 Saiten und Tonabnehmern. Die essentiellen Unterschiede bleiben mir verborgen. Wer der Meinung ist, dass diese vielen Designs und Varianten einen echten Unterschied machen, empfehle ich folgendes Video.
http://www.youtube.com/watch?v=sYK0XX-nDVI
@tantris @ Tantris
Warum die Hersteller ständig neue Auto-Modelle auf den Markt werfen
ist mir ein Rätsel. Mal blau, mal grün, mal rund, mal eckig,
aber letztlich doch immer mit meistens 4 Rädern und einem Motor.
Na, merkste was ? ^^
Der Autovergleich passt sehr gut, General Motors hat in den 20ern begonnen, öfter die Modelle zu tauschen um Nachfrage zu erzeugen.
Passt auch hier.
https://timeline.com/gm-invented-planned-obsolescence-cc19f207e842
@Numitron wobei ich mir eine Sprit-betriebene Gitarre lustig vorstelle. ^^
Also elektrisch gibts ja schone meen.