Die nächste aus dem Paralleluniversum
Fender präsentiert uns im August ein weiteres Instrument aus ihrer Parallel Universe Serie und auch dieses Mal scheint das Motto „nichts ist unmöglich“ zu lauten. Die Fender Tele Thinline Super Deluxe stellt eine Fusion aus einer halbakustischen Telecaster und dem Design der Instrumente von Gretsch dar. Liegt ja auch nahe, sich mal im Pool der eigenen Marken nach Inspirationen umzuschauen, denn Gretsch gehört ja schließlich schon lange zum Fender-Konzern.
Als Basis dient der Fender Tele Thinline Super Deluxe ein Erlenkorpus, der im unverkennbaren Orange der Gretsch-Klassiker lackiert wurde und auf der Vorderseite von einem Binding umrahmt wird. Zwei Filtertron-Pickups, montiert auf einem silberfarbigen Perlmuttschlagbrett, sorgen für die elektrische Abnahme, geregelt und gesteuert wird mit einem Dreiwegeschalter sowie je einem Volume- und Tone-Poti.
Der Ahornhals wurde eingeschraubt, besitzt 21 Bünde auf seinem Palisandergriffbrett und eine klassische Tele-Kopfplatte. Fette Block-Inlays aus Perlmutt dienen zur Orientierung und natürlich auch als gern gesehene Beschmückung.
Als Hardware wurde eine Hardtail-Bridge auf die Decke geschraubt, die Saiten werden durch den Korpus hindurch zu den Mechaniken geführt – das verspricht einen kräftigen und resonanten Sound.
Ausgeliefert wird die Fender Tele Thinline Super Deluxe in einem Hardshell-Case mit Echtheitszertifikat zu einer UVP von 1829,- Euro. Sie ist damit genau so teuer wie die bislang vorgestellten Instrumente aus Fenders Parallel Universe Serie. Dazu gehören die Troublemaker Tele, die Strat-Tele-Hybrid sowie die Limited Edition Jazz Tele. Weitere werden sicher folgen!
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