Quadratisch, praktisch, gut?
Die Focusrite Audiointerfaces, egal ob Scarlett-, Clarett-, Saffire- oder iTrack-Reihe, erfreuen sich bei Euch Lesern stets großer Beliebtheit, das sehen wir anhand der vielen Kommentare, die wir zu unseren entsprechenden Tests erhalten. Jetzt rundet der Hersteller seine Audiointerface-Reihe nach unten hin ab und präsentiert das Focusrite iTrack One Pre.
Entgegen der vorherigen iTrack- bzw. Scarlett-Modelle kommt das Focusrite iTrack One Pre allerdings nicht im bekannten Aluminium-Gehäuse mit abgerundeten Ecken daher: Das iTrack One Pre hat die Form eines Würfels. Ausgestattet ist das Audiointerface mit einer XLR-/Klinke-Kombobuchse, die sowohl Mikrofon- als auch Line-Signale aufnehmen kann. Gewandelt wird beim Focusrite iTrack One Pre mit bis zu 96 kHz/24 Bit.
Entwickelt für und kompatibel zu ist das iTrack One Pre über eine Micro-USB-Buchse und passende zum Lieferumfang gehörende Kabel zum iPhone 5/6, dem iPad Pro, iPad Air 1/2, iPad mini 2-4, iPad 4 und iPod touch 5/6. Auch mit dem iPhone 7 arbeitet das Focusrite iTrack One Pre zusammen, allerdings ist hier aufgrund des fehlenden 3,5 mm Kopfhöreranschlusses kein simultanes Aufnehmen und Abhören möglich.

Eine Unterseite aus Hartgummi sorgt dafür, dass das iTrack One Pre sicher auf seinem Platz stehen bleibt
Startet man eine passende App wie Garage Band oder Cubasis auf seinem Smartphone/Tablet, erwacht das Focusrite iTrack One Pre zum Leben. Gesteuert wird es über einen Gain-Regler, optional hinzu schaltbar ist eine +48 Volt Phantomspeisung. Sobald man diese aktiviert, muss das iTrack One Pre über einen zweiten USB-Anschluss allerdings an ein USB-Ladegerät bzw. Akku angeschlossen werden, sonst reicht der vom Smartphone bzw. Tablet kommende Strom nicht aus.
Das Focusrite iTrack One Pre scheint ein perfekter Partner für Singer/Songwriter zu sein, die auf die Schnelle Songideen und Skizzen festhalten möchten.
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Für den Preis gibt es aber schon besser ausgestattete 2-Kanal-AudioInterfaces, die auch nicht so riesig sind.