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Top News: Korg Electribe Wave, iPad-App

Wavetables mit Grooves

27. August 2018

Mit Korg Electribe Wave wächst die Electribe-Familie, allerdings nur auf der virtuellen Seite. Denn es ist leider kein neuer Hardware-Tribe, sondern (zumindest vorerst) nur eine App für iOS.

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Korg Electribe Wave verbindet eine neue Wavetable Sound Engine mit einem so genannten „Quick Input“ Sequencer. Eine einfache Bedienung mit direktem Zugriff auf alle Parameter und ein Chord Pad sollen die App fit für Produktionen in den Bereichen EBM, Dance und Trap machen.
Die Sound Engine kombiniert einen Pool von Wavetables (die mit einer großen Anzahl an Presets ausgestattet ist) mit vielfältigen Filter- und Modulationsmöglichkeiten. Der Sequencer verfügt über 16 Parts, acht für Synths und acht für Drums.
Das Chord Pad ermöglicht Akkorde mit einem Finger zu spielen. Über die „Fetch“-Funktion werden Akkorde aus dem aktuellen Song extrahiert und dem Pad zugewiesen. Die Favoriten lassen sich separat abspeichern. Zusätzlich können mit einem Arpeggiator darüber immer neue Phrasen generiert werden.

Im Sequencer lassen sich neben den Noten auch alle Reglerbewegungen aufzeichnen, die seit den ersten Electribes her bekannte Motion Sequence. Im Electribe Wave gibt es diese Funktion sowohl für die Synth- als auch für die Drum-Parts.
Die Sequenzen lassen sich in einem Song-Mode arrangieren und zusammenfassen und anschließend als gesamter Audio-File oder als Einzelspuren exportieren.

Zur App gehört auch ein integriertes Kaoss Pad mit 29 Effekten. Auch diese Bewegungen lassen sich aufzeichnen und als modulierte Effekte in das Sounddesign mit einbeziehen.

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Mehr Informationen

Systemvoraussetzungen:

– iOS 10.3 oder höher
– Kompatible Geräte: iPad Pro, iPad (5. Generation), iPad Air 2, iPad Air, iPad mini 4, iPad mini 3, iPad mini 2

Korg Electribe Wave ist ab sofort über den App-Store erhältlich.

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Preis

  • UVP: 29,99 € (App-Store)
  • Sonderpreis zur Produkteinführung: 19,99 € (nur bis 30.09.2018)
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Forum
  1. Profilbild
    Numitron AHU

    Eine moderne hardware wavestation wäre super. Hab leider eine sehr gut erhaltene a/d vor einigen Jahren wegen Geldmangels verkauft.
    Bereue ich noch heute. Ich kannte den einzigen vorbesitzer, er hat sie die meiste Zeit im Karton gehabt. Vielleicht so wie bei dem deep mind 12d, als Desktop verwendbar und mit den mitgelieferten rackohren.

  2. Profilbild
    Emmbot AHU

    Korg bitte in Hardware. Die Electribe Serie könnte Nachwuchs vertragen die letzten waren in meinen Augen etwas in die falsche Richtung.

  3. Profilbild
    Tolayon

    Einerseits wäre es irgendwie genial, wenn Korg zukünftige „Electribes“ nur noch als kostengünstige iOS-Apps herausbringen würde … Da sparen sowohl Hersteller als auch Kunden jeweils eine Menge Geld, und ein iPad hat inzwischen sowieso schon fast jeder Musiker.

    Andererseits fehlt dann wiederum das Haptische, ebenso die Möglichkeit, zwei Electribes gleichzeitig einzusetzen, wenn sie nur noch als Software auf relativ begrenzter Hardware laufen.
    Und gerade was das Wavestation-Konzept betrifft, würde ich sagen: Das gehört eigentlich *immer* in Hardware gegossen, meinetwegen zunächst als Software-Update für den dritten Oszillator des Prologue.

  4. Profilbild
    dodu909

    Die wichtigste Information fehlt leider. Lässt sich die App extern ansteuern? Also Midi, Sync etc?
    Ansonsten schön zu haben, aber ohne Midi für mich völlig nutzlos.

  5. Profilbild
    oskar3552

    Kommt mir wie ein Testballon für eine Pro Electribe vor. Mal abwarten, was in 1-2 Jahren draus wird. Die App behalte ich dennoch im Auge ;-)

  6. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Korg hat schon mit die coolsten Produktideen, muss man ihnen lassen! Der Touchscreen dürfte die „musikalische Bedienung“ etwas einschränken, wenn das Marketing-Video auch eine andere Story erzählt. Andererseits 20 Euro? Da sollte man nicht meckern …

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