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Top News: Korg Grandstage, Stagepiano

Kronos Klangerzeugung für die Bühne

7. Juli 2017

Auf der diesjährigen NAMM Show und der Musikmesse in Frankfurt hatte Korg bereits ein Modell des neuen Stagepianos Grandstage dabei, viele Informationen gab es dazu aber nicht. Jetzt hat Korg das Geheimnis gelüftet und alle Features des Korg Grandstage präsentiert – und das erscheint gar nicht mal uninteressant zu sein.

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Das Korg Grandstage bietet fünf der nach eigenen Aussagen beliebtesten Konzertflügel (Berlin, German, Austrian, Japanese und Italian) sowie zwei Upright Pianos. Doch das ist nicht alles, denn das Stagepiano bietet sieben Klangerzeugungen, so dass das Stagepiano weitaus mehr als „nur Piano“ kann.

Sechs klassische E-Pianos, Orgel Sounds, Synthesizer Pad- und Leadsounds und viele weitere Sounds wie Streicher, Bläser etc. bietet das Korg Grandstage. Herzstück des Pianos sind allerdings die Piano Sounds, die über loopfreie Stereosamples und eine 12-stufige Dynamikumschaltung verfügen. Beim Umschalten von Sounds soll die „Smooth Sound Transition“ Funktion für fließende und natürliche Übergänge beim Umschalten von Sounds sorgen.

Insgesamt bietet das Korg Grandstage 500 Sounds und 64 Favorite Speicherplätze. Als Tastatur kommt eine RH3 Hammermechanik zum Einsatz, erhältlich ist es mit 73 und 88 Tasten.

Zum Lieferumfang des Korg Grandstage gehören ein Keyboardständer, Dämpferpedal sowie ein Notenpedal.

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Mehr Informationen

Hier die Fakten in der Übersicht:

  • Fünf der weltweit beliebtesten Konzertflügel (Berlin, German, Austrian, Japanese und Italian) plus 2 Upright Pianos in höchster Soundqualität vereint in einem einzigen Instrument
  • Sieben verschiedene Sound Engines: SGX-2, EP-1, CX-3, VOX, Compact, AL-1 und HD-1
  • Spezielles User Interface, das für Live-Performances optimiert wurde
  • Reverb und Delay mit Direktzugriff
  • Dynamik-Regler für knackige, expressive Klänge
  • 64 Favoriten-Taster für Lieblingssounds
  • Smooth Sound Transition-Funktion für natürliche Sound-Übergänge
  • 3-Band-Equalizer
  • Layers und Splits für innovative Soundkombinationen
  • Panel Lock Funktion verhindert versehentliche Bedienungsfehler beim Spielen
  • Gewichtete RH3-Tastatur (73 und 88 Tasten) mit Hammermechanik für subtilste Spielnuancen
  • Elegantes, individuelles Design
  • Hochwertiger Keyboardständer, Sustain-Pedal und Notenpult sind im Lieferumfang enthalten

Alles in allem klingt das sehr vielversprechend, gerade weil ein Großteil der Soundengines aus dem Kronos stammt. In wiefern hier evtl. etwas abgespeckt wurde, werden wir erst in einem Test herausfinden können. Soundbeispiele zum Korg Grandstage gibt es auf der Korg Website.

Erhältlich ist das Korg Grandstage ab August, die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 2.579,- Euro (73 Tasten) bzw. 2.699,- Euro (88 Tasten).

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Forum
  1. Profilbild
    gilbert

    Klingt von den Funktionen sehr interessant. Aber warum muss es so hässlich sein. Richtig hässlich. Das SV-1 war doch wirklich toll. Vielleicht kann man ja ein wenig Tolex drumrumkleben. Und wer wird denn diesen Kleiderständer benutzen.

  2. Profilbild
    gilbert

    so ein bisschen quergelesen, auch das Manual. Dort meine ich zu lesen, dass alle Programme voreingestellte FX haben und man sich dann noch zwischen Delay- und Reverb Masterfeffekt entscheiden muss. Kein Editor mit dem man die tollen Kronos Insert FX beliebig zusammenstellen und dann per Knopf direkt bedienen kann? Wenn das so wäre, dann macht das Grandstage für mich keinen Sinn. Ein Yamaha Reface CP mit 73 Normaltasten (und dem freigeschalteten versteckten A-Pianosound), das wäre dagegen was für live …

  3. Profilbild
    Dimension D

    Wer kommt denn bei Korg auf die Idee ihr Logo hinten zu beleuchten? Omg…es wird immer schlimmer mit der Werbung. Thumb down.

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    „Wer kommt denn bei Korg auf die Idee ihr Logo hinten zu beleuchten?“

    Ishito Kamujata

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