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Top News: Korg microKORG S, Synthesizer

Update für den Dauerbrenner

1. September 2016

Eine echte Erfolgsstory: der Korg microKORG ist seit 2002 auf dem Markt. Wohl kein anderer Synthesizer erfreut sich einer derart langen, ununterbrochenen Produktionsdauer. Jetzt kommt mit dem microKORG S eine aufgewertete Variante – aber die Urversion wird es offenbar weiterhin geben.

Korg micrkorg S 1

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Anfangs wurde der microKORG viel belächelt, doch der kleine VA-Synth mit den vier Stimmen verkauft sich ungebrochen gut. Mit microKORG XL und dem verbesserten microKORG XL+ kamen sogar Versionen mit 8 Stimmen, doch der kleine microKORG ging und geht nach wie vor gut über den Ladentisch.

Korg microkorg S speaker

Darstellung der internen Speaker

Nun bringt der Korg microKORG S nicht nur ein neues Outfit, sondern auch ein paar neue Features in das bewährte Konzept. Das auffälligste Merkmal dürften die eingebauten Lautsprecher sein, die für ordentlichen Sound auch abseits eines Studios sorgen sollen. Im Gegensatz zum diesbezüglich etwas schwachbrüstigen Volca-Speaker gibt es beim mircoKORG S ein kleines 2+1 System, das etwas mehr Durchsetzungskraft verspricht.
Der Speicher für Sounds wurde auf 256 Programs erweitert, davon sind 192 Presets mit teilweise neuen Sounds und 64 User-Plätze. Über eine Favorite-Funktion lassen sich 8 Lieblingssounds ablegen und schnell auswählen.
Ansonsten bietet der Korg microKORG S natürlich alle Features des Originals, inklusive des beliebten Vocoders mit Aufnahmefunktion und Schwanenhals-Mirko.

Korg microkorg S 2

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Korg microKORG S ist ab September erhältlich, der Listenpreis beträgt 578,- Euro. (Preiskorrektur vom deutschen Korg-Vertrieb)

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Preis

  • UVP: 578,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Erstaunlich, wie lange sich der MicroKorg trotz XL etc. am Markt hält. Als günstige Variante des MS2000 hatte ich ihn mir hauptsächlich der Vocoders wegen zugelegt, der über ein Mittelklasse-Micro weitaus bessere Ergebnisse liefert als das Schwanenhals-Micro. Über die Jahre habe ich ihn aber auch als Brot&Butter-Synth schätzen gelernt; der neben Lead-Sounds auch für simple Akkorde gut ist. Die S-Version reizt mich weniger; Lautsprecher und mehr Presets brauche ich nicht…

  2. Profilbild
    A.Vogel AHU

    Immer noch ein sehr guter Standard-Synth; gut für Flächen, gut für Bässe, gut für FX-Sounds.
    Ich mag ihn nach wie vor, und er schafft es auch immer wieder in Produktionen rein, weil er einfach eine Allzweckwaffe ist.
    Die Lautsprecher bräuchte ich persönlich nicht, die neue Optik, insbesondere die Ablesbarkeit der Matrix, find ich aber super.
    Aber ich hab ihn ja bereits, mit der invertierten Tastatur; schön retro Poly800.

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    AMAZONA Archiv

    Und ich hab tatsächlich für eine Minute geglaubt, dass das „S“ für „Sampler“ stehen würde :D Schade!

    • Profilbild
      A.Vogel AHU

      Das wäre in der Tat ganz großartig gewesen.
      Ich bin nach wie vor ein großer Fan des Korg Microsamplers. Den irgendwie in den Microkorg reingefriemelt; das wärs gewesen.

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        AMAZONA Archiv

        @A.Vogel Seh ich genau so. Hab zwar selbst keinen Microsampler gehabt, aber hatte mal leihweise den eines Kollegen. Das im Microkorg mit der Option zum direkt-sampeln via Audio-In, könnte ich mir richtig spaßig vorstellen!

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          AMAZONA Archiv

          Also quasi als Hybrid = MicroKorg + Microsampler in einer Engine

  4. Profilbild
    michael vorwachs

    Seltsam ist bei dem Original das immer wenn man Denkt man kennt ihn und man ist mit dem Korg am Ende den ist er neu frisch und anders

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Genialer Trend: Synthis, um draußen zu jammen. Yamaha hat ja mit den Refaces schon vorgelegt. Aber der Knackpunkt sind die Lautsprecher. Wenn Korg es schafft, einen wirklich vernünftigen Sound da rauszubekommen, der sich gegen 1-2 Gitarren und eine Cajon durchsetzen kann, wäre das ein echter Fortschritt. Klar gibt’s Batterie-Amps, aber die kann man eben auch nicht unbedingt einfach unterm Arm auf’m Fahrrad mit an den Rhein nehmen (oder wo auch immer in anderen Gegenden gejammt wird).

  6. Profilbild
    chain AHU

    sehr schick, aber ein USB Interface, wäre wohl auch nicht schlecht gewesen. Ja, wenn es nicht so clean ist, hat es Charm, nach wie vor.
    Vom Sound her ;)

  7. Profilbild
    moogulator AHU

    schade, dass er nur 64 freie Speicher hat, der „normale“ hatte 128 freie Plätze. Für Livespieler ist das schon wichtig. Presets ist wie „nicht vorhanden“ – schade.

  8. Profilbild
    Nikk Rhodes

    Mein erster Synth ist der Microkorg (der goldene), und ich habe mir schon oft überlegt ob ich mir diese und/oder die XL Variante zulege… Ja er ist eine Allzweckwaffe und ich werde ihn nie nicht hergeben,,, Danke Japan!

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