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Top News: Korg nanoKEY Studio & nanoKONTROL Studio

(ID: 127215)

nanoKONTROL Studio Highlights

  • 8 Drehregler, 8 Schieberegler, 32 Tasten ([Mute/Solo/Rec/Select] x 8)
  • Transport Tasten (Beginning / Stop / Play / Rec / Rew / FF), Track (< / >) Cycle, Marker (Set / < / >),
  • 5 Szenen Speicher (Scene memory)
  • Hintergrundbeleuchtung
  • Bluetooth
  • USB
  •  Batteriebetrieb

 

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Und zum Asbchluss noch ein interessantes Korg-Video, dass die beiden Teile in Aktion zeigt:

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Mehr Informationen

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Preis

  • nanoKONTROL Studio 178,-€
  • nanoKEY Studio 178,-€
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Forum
  1. Profilbild
    Haymaker

    auf den ersten blick wirken die controller ziemlich teuer, aber viel wichtiger: es sieht so aus als ob Korg mit Gadgets für iOS noch eine menge vor hat und das finde ich ganz fantastisch. die ankündigung dieser controller lässt auf updates von gadgets in zukunft schließen, die das programm endgültig zur vollständigen DAW machen. (EQing, Insert FX, Audio Tracks und externe plugins und ich produziere nur noch damit)

  2. Profilbild
    TobyB RED

    Hallo,

    wobei ich fast mutmasse das die Nano Controller auf BT LE 4.0 setzen und aktuelle Mac/iOS Hardware fordern werden. Für Korg Gadget ist sind die sicher sehr nützlich. Schreit grade zu nach antesten.

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Na dann lieber ein Laptop und anständige Hardware als immer nur so halbe Sachen. Allerdings gebe ich zu, dass

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      Einschränkungen machen kreativ.

      Diese Hardware ist überteuert

  4. Profilbild
    Haymaker

    die controller ansich finde ich momentan für gadgets noch relativ unnütz. sachen einspielen kann ich auch wunderbar per touchscreen, velocity sensivity brauche ich jetzt nicht unbedingt. ein poti für gadget ist natürlich nett, aber da kann ich auch per usp einen controller für 30€ anschließen. den KONTROL finde ich völlig unnütz im moment, da man die liveperformance (also das muten/solo von parts in gadgets nicht aufzeichnen kann) und alles im arranger manuell machen muss. wenn das irgendwann mal möglich sein sollte, dann würde der controller sinn machen. man kann natürlich die volume fader automatisierungen aufzeichnen, aber das macht auch nur begrenzt sinn, da dann im endeffekt die genauigkeit fehlt bei heiklen parts wo ein instrument eine feinjustierte lautstärke braucht und nicht zu laut/leise sein darf. hinzu kommt, das gadgets die mixer automatisierungen nur mit einem sehr umständlichen workaround auf einzelnen spuren exportiert. nutzt man die export all tracks funktion, kommen die immer „dry“ raus, ohne reverb und volume fader automatisierungen.

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hi :-)
    Also irgendwie werde ich den Verdacht nicht los das Korg ständig alten Wein in neuen Schläuchen anbietet..
    Beim neuen nanokey ist bis auf die Kombi“ Minitasten“ + Arp + Rubbelfeld nichts wirklich neu, okay das “ Spielen nach Farben schon“… obwohl Casio in seinen Kinder Keyboards anno 1982 das auch schon hatte, Lustig das das jetzt die Nachgeborenen Applenutzer nun auch dürfen…;-)
    Ich hätte mir endlich eine 37er Version gewünscht mit besseren Tasten und 2-3 hochkanten Rubbelstreifen links neben der Tastatur zwecks Bending/Modulation.
    Das ganze ähnelt doch sehr der Taktileserie in Mini…
    ähem Nano ;-)
    Diese habe ich in der 25er Triton- Version gerade aktuell hier und bin mir noch nicht sicher ob sie bleiben darf, da gibt es einige Unstimmigkeiten die leider Euch beim testen nicht aufgefallen sind, werde ich sicherlich demnächst im zugehörigen Test präzisieren…
    einstweilen ne schöne Zeit und lieben Dank für Eure gute Arbeit!
    LG n- Norb

  6. Profilbild
    Stephan Merk RED

    Ich habe beide Nanos jetzt hier und kann die Kritik zum Teil nachvollziehen. Dabei geht meine schon früher los: Zwei identische Gehäuse mit je linksseitigem USB-Anschluss, vieles Auswendiglernen von Modus-Umschaltung, wenn man von Reaper auf Gadget wechselt. Bluetooth ist für mich nur für das iPad sinnvoll, da Mehrfachverbindungen offenbar nicht gehen. Vom iPad laufen sie nur, wenn man sie mit der zugehörigen App anstupst, eine Bluetooth-Tastatur wirkt da fast wie ein siebtes Ergonomie-Wunder. Nur das, was der Markt bereithält, ist nicht wirklich innovativ. Und was sollte ein Keyboard für Innovationen haben, Klaviere spielen sich auch seit hundert Jahren gleich und das ist prinzipiell nicht schlimm. Nur warum nicht ein Nano-Komplettgerät mit allem drin, meinetwegen doppelt so breit und faltbar, das wäre der Hit.

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