Ein weiterer Nachfolger im Hause Pioneer DJ
Der laut Pioneer „ultimative Serato DJ-Controller“ geht in Runde 2: Pioneer DDJ-SZ2. Rein äußerlich hat sich auf den ersten Blick nichts verändert, eigentlich bereits bekannt von Nachfolgern von Pioneer DJ, bei denen aus einem DDJ-SB im gleichen Layout ein DDJ-RB wird oder aus einem DDJ-SZ ein DDJ-SR, statt Serato dann Rekordbox.
Nun folgt auf den SZ“1“ ein SZ2 als Standalone-Mixer und MIDI-Controller für die mitgelieferte Serato DJ-Software. Zwei Veränderung auf der Benutzeroberfläche fallen bei genauerem Hinsehen auf: Wo früher Grid-Adjust- und Slide-Tasten waren, sitzen nun Key-Up und Down-Tasten für die neue Pitch N’Time Funktion, die sich auch im Pad-Mode als Shift-Funktion wiederfindet.
Ebenso findet sich unten rechts neben dem Jog-Wheel Tasten für die Flip-Funktion der Serato DJ-Software, unten links findet sich eine kleine Taste für die Quantize-Funktion.
Das Jog-Wheel soll in der Latenz überarbeitet worden sein – da wird es interessant, wie sich das bemerkbar machen wird.
Hinsichtlich der Effekte gibt es ebenso zwei Neuigkeiten. Software-seitig gibt es nun Post-Fader-FX sowie – natürlich auch Software-seitig, aber haptisch als Tasten vorhanden – Oszillator-beeinflusste Effekte wie Noise, Sub Drop, Siren und Laser. Diese bot der DDJ-SZ auch bereits, sollen nun aber noch einmal verbessert worden sein.
Ein Überblick auf die genauen Unterschiede zeigt in vollem Umfang eine Chart aus dem Hause
Der Pioneer DDJ-SZ2 ist sofort lieferbar und wird preislich auf dem Niveau des DDJ-SZ liegen, also bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2099,- Euro.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.