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Top News: Steinberg Dorico, Notationssoftware

Neues Notationsprogramm aus Hamburg

17. Mai 2016

Es gab ja schon länger Gerüchte, dass ein Entwicklerteam aus dem Hause Steinberg an einer neuen Notationssoftware arbeitet, die bei den Platzhirschen wird mitspielen können. Heute gab Steinberg nun den geplanten Namen und den Veröffentlichungstermin bekannt. Steinberg Dorico soll es heißen und im vierten Quartal 2016 über die Ladentheken gehen.

Steinberg Dorico

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Die angekündigten Features klingen wie eine Kriegserklärung an die etablierte Konkurrenz:

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  • Unbegrenzte Anzahl von Notenzeilen und Sätzen, Abschnitten und Musikstücken innerhalb eines Projekts
  • Einfaches Erstellen vollständiger Partituren, Instrumentalstimmen etc.
  • Einfach gehaltenes Single Window Interface
  • Professioneller und detailgenauer (gerade hier streiten sich ja meist die Gelehrten) Notensatz
  • Automatisch optimierte Notenabstände
  • Import und Export von MusicXML, MIDI und Grafikformaten
  • Voll kompatibel mit VST-Instrumenten (auch VST3)
  • Bereits über 1.500 Sounds Werkssounds werden mitgeliefert, inklusive der kompletten Halion Symphonic Orchestra Library

Bereits bekannt ist, dass Steinberg eine sehr erfahrene Mannschaft in Sachen Notationssoftware hierfür angeheuert hat. Man darf also auf erste Previews und Screenshots gespannt sein!

Steinberg Dorico soll ab dem vierten Quartal 2016 für 579,- Euro Listenpreis zu bekommen sein. Für berechtigte Lehrer und Studenten wird es eine EDU-Lizenz für schlappe 349,- Euro geben. Besonders interessant ist ein Crossgrade Angebot für alle Finale- und Sibelius-Nutzer, der Umstieg soll nämlich nur knapp 300,- Euro kosten – eine klare Kampfansage an die zwei Platzhirsche.

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