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Top News: WaveMachine Labs, Auria, DAW für iPad

Auria, DAW für iPad

18. Januar 2012

DAW fürs iPad! WaveMachine Labs kündigt Auria an, die DAW soll auf dem iPad laufen und soll noch im ersten Quartal erhältlich sein.

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A New Standard

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With the ability to play 48 mono or stereo 24bit/44.1 kHz tracks simultaneously, record up to 24 of those tracks simultaneously (through any supported USB multichannel audio interface), and edit and mix with familiar tools and full parameter automation, it’s clear Auria sets a new standard for iPad multitracking.

What’s more, Auria’s 64-bit Double Precision architecture ensures ample headroom for plug-in processing and mix summing, transforming your iPad into a recording and mixing system with sound quality that rivals most DAWs.

The depth is in the details. Like customizable pan laws. Like meters that are selectable between VU and RMS. Like full delay compensation for all tracks, including aux sends and subgroups. Complete with a vintage-inspired channel strip on every channel, a dedicated master channel strip, VST plug-ins engineered by renowned makers such as PSPaudioware, Overloud, Fab Filter and Drumagog, and support for Dropbox, Soundcloud, AAF, and MP3, Auria truly raises the bar for recording and mixing on the iPad.

Record and Edit

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When recording, Auria lets you set input levels and choose to monitor tracks with or without effects. Punch in and out, loop record, using the minutes and seconds or samples ruler. Set Auria to snap to events, cursor position, or grid, if you like.

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Bring in audio from iTunes. Or sessions from Pro Tools, Nuendo, Logic, Digital Performer or other DAWs via AAF import. Zoom in for sample-accurate editing with cut, copy and paste. The optional Drumagog plug-in even lets you fine-tune your drum tracks.

Mix

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Turn your iPad portrait for 100mm long-throw faders controlling up to 48 mono or stereo tracks, each with two aux sends, and a PSP ChannelStrip with extensive eq, expansion, compression and gating controls.

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In addition, you can add up to 4 plug-ins to each channel. Fix a vocal with the included MuTune processor; do some frequency tweaking with the optional FabFilter Pro Q; or get an analog sheen with the optional PSP MicroWarmer.

On top of that, there are 4 subgroups as well, each of which can also accept 4 plug-ins. With full automation for both channel controls and plug-ins, Auria’s mixing power is unsurpassed on the iPad.

Effects

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Superb ambience effects come with Auria, including Convolution Reverb featuring IR samples from MoReVox, ClassicVerb, PSP StereoChorus and PSP StereoDelay.

Optional plug-ins include PSPaudioware Echo and Micro Warmer, Fabfilter Pro Q, and Overloud TH-2 and BeVerb plugins, and more. And because WaveMachine Labs is helping plugin manufacturers port their existing VST plugins to the iOS platform, more plugins will be available through In-App purchase soon.

Master

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Auria dazzles right through to final mixdown, with the included PSP MasterStrip, featuring eq, compression, and brick-wall limiting.

And because it all goes through Auria’s 64-bit Double-Precision summing engine, there’s none of that pesky digital crunchiness.

Output as an MP3 or wav file, use Audio Copy/Paste, or output directly to iTunes, Soundcloud, or Dropbox. Or export an AAF session which you can bring into Pro Tools, Nuendo, Logic, Digital Performer or other DAWs.

From the first input to the final mixdown, Auria’s stunning soundsculpting tools and pristine audio reproduction will transform your iPad into an audio wonderland you simply won’t want to do without.

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Preis

  • noch nicht bekannt
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Forum
  1. Profilbild
    dieter198

    Ich frag mich, wo das IPad 48 Spuren hinspeichern will. Externe Platten kann man ja nicht dranhängen. Und dann das ganze über ITunes oder ICloud auf den Rechner spielen – der einzige Weg den Apple erlaubt. Na viel Spass!
    Danke Apple, für die völlig sinnlosen Beschränkungen der iDevices!

    • Profilbild
      Joghurt AHU

      @dieter198 Das stimmt so nicht ganz: du kannst zum Beispiel eine mobile WiFi-Festplatte ranghängen und hast so mal eben 500 GB, was reichen sollte.

    • Profilbild
      Thomas Paulsen

      @dieter198 lol…das war auch das erste was ich mich gefragt hatte. Vielleicht wird ja in der AppleCloud gespeichert….:))))))

    • Profilbild
      Joghurt AHU

      @dieter198 Komisch, mein letzter Kommentar wurde nich gepostet. Also nochmals ;-)

      Mit einer externen mobilen WiFi-Festplatte hat man ohne Probleme 500 GB zur Verfügung. Und das sollte dann schon für jede Menge Musik reichen.

      • Profilbild
        dieter198

        @Joghurt Das stimmt schon – irgendwelche Workarounds gibt es immer.
        Richtig Pro ist das allerdings nicht. Und daß man über WiFi 48 Spuren problemlos streamen kann, sehe ich auch noch nicht.

        Ich finde, Ipad und Ipod sind wirklich tolle Geräte aber diese paranoiden Restriktionen von Apple können einem den Spaß ganz schön vermiesen.

    • Profilbild
      Tai AHU

      @dieter198 Eine CD (0,7 GB) mit 44,1 und 16 Bit nimmt 2 Spuren 80 Minuten lang auf. 24×2=48 > 24×0,7 = 16,8 GB, wenn alle Spuren durchgehend bespielt wären. Oder 8,4 GB, wenn ich mich mit 40 Minuten (durchgehend!) begnüge. Also ich habe Harddiskrecording mit so vielen Spuren gemacht, als 4 GB Platten angesagt waren…

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich komme nicht dahinter was es für einen Sinn macht dies IPad so zu pushen. Es nervt:-(

  3. Profilbild
    t.bechholds AHU

    Ohne jetzt selber ein IPad zu besitzen, stelle ich mir das aber sehr praktisch vor, das IPad auf den Emax zu legen , oder neben den Moog, um dann mit einem „Touch“ die Aufzeichnung zu starten.

    Mein Rechner/DAW steht immer mind . 2 m von den Synthesizern weg… und das nervt.

    • Profilbild
      microbug

      @t.bechholds DEN Avatar kenn ich doch :)

      Meine GEM S3 hat links eine freie Fläche, da stand schonmal der Q-80 und auch der QY700 drauf, aber das iPad paßt perfekt dort hin. Besser gehts nicht.

  4. Profilbild
    jeffvienna

    Ich weiß nicht, welchen Platz ein typisches Projekt bei euch auf der HD einnimmt… aber bei meinen Projekten sind schnell mal 2 GB belegt. 10 Audiospuren oder mehr, die ganzen Takeouts,… da kommt schnell was zusammen.

    Wie schnell (?) sind 2 GB eigentlich an eine WiFi-HD übertragen?

  5. Profilbild
    feelKlang

    Ganze Projekte im iPad zu realisieren kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

    Ich wünsche mir eeendlich mal eine iPad Remote für Ableton Live.

  6. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Preis voraussichtlich 49,99 USD.
    App-In Käufe von Plugins wie Ultraloud oder FabFilter EQ jeweils weitere 20-30 USD.

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