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TopNews: Roland Cloud präsentiert JV-1080 Plugin

(ID: 202849)

PR-Mitteilung von ROLAND

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Season’s Greetings!

This holiday season, the folks at Roland Cloud have been working extra hard to bring you a giant dose of holiday cheer. With the release of the Roland Cloud 4.8 Holiday Update, we’re overjoyed to deliver the highly-requested software adaptation of one of the most popular synthesizers in history:

The Roland JV-1080.

PCM Heaven

Throughout the 1990s, Roland digital synthesizers based on PCM sampled waveforms formed the basis of music as diverse as R&B, pop, hip-hop, new wave and film scores. Some of these sounds, originally meant to mimic acoustic instruments, became so iconic themselves that they’ve become a permanent part of the collective musical sound palette. Some say it’s the most recorded sound module in history, and lately artists have been utilizing these sounds again, in new and modern ways.

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The JV-1080 is the most famous of the Roland PCM powerhouses, and the inspiration for the Roland Cloud JV-1080. It was a huge success with artists and producers, eventually leading to even more powerful models like the JV-2080 and XV-5080. While the Roland Cloud JV-1080 has the look, feel and factory patches of the original, it has the expanded effects, additional waveforms, and increased polyphony of its successors. Bottom line: this is the ultimate in 90s-era Roland sound—now in a modern plugin for your DAW.

More of everything

The Roland Cloud JV-1080 has everything artists love about the original hardware plus new capabilities from its successors. Including the 448 waveforms of the original, the JV-1080 plugin has over 1000 waveforms to combine and mutate into fresh, original patches. Effects are an integral part of the JV-1080 sound and here the original 40 MFX types have been expanded to 78, along with more reverb and chorus algorithms. The Roland Cloud JV-1080 also features double the polyphony, two additional time-variant low-pass filters, a step LFO and enhanced Matrix Control functions.

Prime Digital

Dripping with retro-cool stabs and effects, iconic guitars and strings, and evocative plucked and ethnic instruments, the JV-1080 is also a deep, programmable synthesizer capable of some neat digital tricks. Layers of meticulous PCM samples, two LFOs, multiple time variant filters, a flexible modulation matrix and effects galore make the JV-1080 a formidable weapon for those who know how to wield it. The Roland Cloud JV-1080 has full graphical control of parameters making tone-crafting feel new and exciting, whether it’s adding authentic 90s vibe to a track or reimagining these sounds in new ways.

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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Roland Clown äh cloud. Wer will das? Ich habe den 1080 ohne Wolke knallhart als Hardware hier, ich brauche keine Wolke die in meinem Studio rumschwebt. Die Kiste stammt aus Zeiten als Roland noch selbst Roland war und kein einfallsloser sich selbst kopierenders Abziehbild das jetzt auch noch in der irren Idee der qualmenden Rauchwolke unter zu gehen droht weil keiner die Wolke greifen kann.
    Achja super Ideen ham die.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich finde die Kanabis Cloud sehr gut! Damit lässt auch noch so übler Klang deutlich verbessern. Okay die Roland Cloud klingt auch nüchtern betrachtet sicher sehr gut. Aber ohne gedeckten Konto wird dir schnell der Strom abgestellt. Pfaff das wars. Und ja wenn yamaha , Korg und Behringer(special Angebot 0,01 Cent pro gespielten Ton) kassieren ist das doch nur fair. Klänge durchzappen ist kostenlos!
    Vielleicht kommt Gibson bald mit der Les Pauli cloud, bei der man mit jeder xbeliebigen Gitarre den Sound in eine Paula online in Echtzeit umwandeln kann. Mit der Gibson Transformation Software kein Problem, und einzelne Töne kosten 0,003cent bending 0,007 cent und dive bomb 3 cent wegen des hohen technischen Anforderungen an die Server. Das Signal kann dann an Kemper weitergegeben werden und wird pro im Sekunden takt (Telecom Erfindung) abgerechnet. Auch Marshall Engl und Bugera sind an der Gitarren claud interessiert. Auch für Schlagzeuger gibt es bald was, online Edrums……

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Wo bleiben eigentlich die iOS Apps der Synth aus der Roland-Cloud? Ach Roland aber bitte zu einem moderaten Preis (siehe Korg) ohne Cloud gedöns!

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Und macht dann doch bitte gleich noch etwas Geld für ’nen guten Grafiker locker! DIe GUI sieht total lieblos aus. BTW: Das Display war und ist immer noch „gelb/gift grün „und nicht blau…

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    Mick AHU

    Roland ist bei mir vom sympathischsten (bis 2000), zum unsympathischsten Hersteller transformiert.
    Aber andere Mütter haben ja auch hübsche Töchter.
    …nur, wer das nicht weiter forcieren will, sollte dem Laden durch „Boykott“, mal Einhalt gebieten!

  6. Profilbild
    digital-synthologie AHU

    Je mehr Leute das Abomodell erfolgreich machen, umso mehr wird es um sich greifen.
    Also, Finger weg, auch wenn man mal auf was verzichten muss.

    Letztlich Sorg es aber für Alternativen. Photoshop gibt es seit einiger Zeit nur noch im Abo. Mit Affinity ist aber eine günstige kompatibele Alternative gekommen, sodass einem Photoshop überhaupt nicht mehr fehlt.

    • Profilbild
      8-VOICE AHU

      @digital-synthologie OK, ich bin dabei mit „Finger weg“. Auch Propellerheads Reason haben ein Abo- Modell eingeführt, jedoch hat man „noch“ die Wahl zum kaufen und beim Abo kann man monatlich die Re-Extensions wechseln.

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    customstudio

    Hier ein Vorsatz für das neue Jahr:
    Ihr müsst die Abomodelle nur ignorieren, dann hören die Hersteller von alleine mit dem Quatsch auf.

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      8-VOICE AHU

      @customstudio Genau, das ist wichtig, es wäre schlimm wenn es nur noch Abo- Modelle für Software gäbe. Ich würde bestimmt wieder mehr Hardware kaufen.

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    swellkoerper AHU

    Irgend ein Depp wird schon die Emulation einer ROM-Dose und die unvermeidlichen „Updates“ oder In-App Zusatzlizenzen für ungefähr 25 SRX-Expansionboards abfeiern. Von mir gibts nur einen weihnachtlichen Facepalm in Richtung Roland.

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    Radioman

    Ich finde das Roland Cloud Konzept genial. Man kann ja hier nicht von Abo sprechen, sondern eher von Ratenzahlung. Roland nennt das selbst „try before buy“.

    Wenn man das Abo 12 Monate laufen hat, bekommt man eine Dauerlizens für ein PlugIn nach Wahl (inkl. Updates) und kann das Abo kündigen.

    Wenn man das Abo weiterlaufen lässt, bekommt man alle 12 Monate eine weitere Dauerlizens für ein PlugIn.

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      8-VOICE AHU

      @Radioman Das ist aber neu, wahrscheinlich lief es nicht so prächtig, dass sie dies einführen mussten….

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      Tyrell RED

      @Radioman Aktuell wurde das auf der Roland.com angekündigt. Wir glauben aber auch, dass Roland das demnächst umsetzen wird. Die Idee ist durchaus einen Gedanken wert. Aber mal ehrlich, dann könnten sie doch genau so gut gleich auch Einzel-Lizenzen zum Kauf anbieten, oder?

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        AMAZONA Archiv

        @Tyrell Die Jungs (und Mädels) von Roland spekulieren ja drauf, das man in deren Cloud verharren wird. Es wird ja immer mehr als der EINE Klangerzeuger gebraucht.
        Das Spiel werden wohl die Wenigsten mitmachen.

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          AMAZONA Archiv

          Das ist schon ein Schritt nach vorne. Aber… Für DEN Roland Sound gibt es vom Zeitgeist aber immer weniger Argumente. Ich finde die haben es verpasst den dicken Reibach mit ihrer großartigen Geschichte zu machen. Umsetzungen von echter Hardware über Malekko und SE, letzterer macht ja „nur“ Moog-Sound+X, haben bis jetzt keinen ihrer Klassiker ersetzen können. Für die wenigen Produzenten ist die Cloud schon ok aber nicht für die Masse. Dafür müsste es schon richtig billig werden. Ich glaube der Urs von U-he kann das gut einschätzen.

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            AMAZONA Archiv

            Nun ja, die haben mal den großen Reibach gemacht. Zumindest so viel, um einigen renommierten US-Herstellern (mit) das Wasser abzugraben. Weiß nicht, wie hoch deren Marktanteil war bisher, aber im Vergleich steht Roland schon seit Jahrzehnten eigentlich ganz gut dar.

  10. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich persönlich finde Abo-Modelle wie das von Roland ganz gut und zeitgemäß. Da ich immaterielle Güter wie Software eh nicht besitzen, sondern nur nutzen kann, macht eine monatliche Nutzungsgebühr für mich mehr Sinn als der einmalige „Kauf“ einer Lizenz. Kommen da dann noch Update-Kosten dazu, wird es meist auch teurer als das Abo. Es ist vielleicht auch eine Generationen-Frage. Früher waren wir es gewohnt, etwas zu besitzen (wie eine Schallplatte). Heute reicht es vielen, etwas temporär zu nutzen (wie einen Stream). Ich finde beide Modelle okay.

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      AMAZONA Archiv

      Naja, den Aspekt der Fixkosten sollte man schon nicht unterschätzen. Wenn ich einmal für einen gewissen Zeitraum etwas ausgebe (bis zum nächsten zu bezahlenden Upgrade ist es ja in aller Regel einiges hin), der weit über einen Monat hinausgeht, ein Jahr oder mehr, dann kann ich in Budgetfragen viel besser kalkulieren. Wenn jeder Softwareproduzent ausschließlich so ein Modell anböte, dann wären die Kosten für die User sehr schnell unüberschaubar.

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        AMAZONA Archiv

        Das kommt sicher auf die individuelle Situation an. Für manch einen sind monatliche Raten einfacher zu stemmen als einmalige, große Investitionen. Aber wenn alle Software-Hersteller es machen würden, dann wäre es wirklich ein Problem. Ich kann mir vorstellen, dass in der Zukunft Software gar nichts mehr kostet, aber der Hersteller via Blockchain an den Umsätzen beteiligt wird, falls der Song irgendwo genutzt wird.

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        Radioman

        Bei Roland zahlst du aber nur 12 x 17,-€.
        Dann kannst du das Abo beenden, darfst ein PlugIn weiterhin verwenden und wirst weiterhin kostenlos mit Updates versorgt.

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          AMAZONA Archiv

          @Radioman Naja, sind ja auch schon 194 Euro. Für EIN VSTI nicht gerade günstig. Ist ja schon im Regelfall ein Plugin + Updatepreis.
          Und 17 € pro Monat hört sich erstmal nicht viel an. Aber, wie gesagt, stell dir mal vor, dass Du Plugins noch von 5, 6 anderen Anbietern beziehst, die dann auch noch bezahlt werden wollen. Dann hat noch jeder so sein eigenes Preismodell und Updatepolitik usw. …. Das würde schon ziemlich unübersichtlich werden.
          Updates kosten bei PlugIns in aller Regel eh nix, außer dann das Upgrade/Update auf die nächste volle Versionsnummer… und wie sieht da der Zyklus aus. Da wird eher sehr langzyklisch gedacht. Da liegen dann wirklich schon einige Jahre dazwischen.

  11. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    …außerdem führt es dazu das man sich nicht mehr die Zeit nimmt sich mit den Plugins einzuarbeiten. Da werden die meist sehr mittelmäßigen Presets genommen.
    Preislich ist das eh indiskurabel.

  12. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Die Akzeptanz fehlt psychologisch schwer verkraftbar für den größten Teil aller Musiker. Und was soll der Livemusikant tun? Offline auf der Bühne?
    Rolands Konzept alles für 17€ Pro Monat zu nutzen und dann 5% also 1 läppisches Plugin nach 12 Monaten behalten zu dürfen ist doch Bauernfängerei!

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      AMAZONA Archiv

      Jo, an der innenwohnenden Ablehnung ist was dran. Ist ja in etwa so, als wenn der Dachdecker ’nen Hammer gegen monatliche Leihgebühr nutzen müsste, der Maler den Pinsel usw.
      Es ist ein (kreatives) Werkzeug und im Falle des Musikers noch ’nen Tacken komplexer in der Anwendung, weil er oftmals nicht mal genau sagen kann, wann er welches Instrument für ’nen Song verwenden will. Auch gerade Leute, die nicht alle Nase lang Songs schreiben/Spielen/aufführen whatever haben da die A-Karte. Beginne ich ’nen Song z.B. am 28. Januar und brauche 5 Tage für alles, dann zahle ich gleich schon mal für 2 Monate die „Benutzungsgebühr“. Das ist doch vollkommen unpraktisch. Wenn ich dann EINS von den Dingern haben will, muss ich 12 Monate zahlen, zum großen Teil für etwas, was ich gar nicht in Anspruch nehmen. Da macht ja jeder überteuerte Handyvertrag mehr Sinn.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        Da wäre ja die Proton Lösung super. Jede gespielte Note kostet 0,007 Cent ;) money money money make me funny…. Ohne Grundgebühr :/

  13. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Dass das aus Hobbyisten-Sicht doof ist, kann ich verstehen. Wer aber beruflich in dem Bereich unterwegs ist, zahlt schon dermaßen viele Dienste monatlich (Pro Tools, Media Composer, Adobe CC, Serum, Splice, SoundCloud, Dropbox, Session Link Pro, G-Suite plus gefühlte tausend mehr) – da macht die Roland Cloud den Hasen auch nicht mehr fett. Ich schätze, darauf setzen sie wohl. Wer nur ab und zu mal Musik macht, braucht dazu ja auch nicht unbedingt zwei Dutzend Roland Plugins und findet genügend Alternativen auf dem Markt.

  14. Profilbild
    Despistado

    Seh ich das denn richtig, dass das WIRKLICH in einer Cloud läuft? Sprich, die Software ist nicht auf dem eigenen Rechner (oder nur der Host) und das Instrument funktioniert nur bei Internetverbindung?

    Zum eigentlichen Plugin: Sofern es wirklich das Gerät in Software-Format ist (und nicht etwa einfach nur abgesamplete Presets – sowas gibt’s ja auch) ist es vllt. nicht schlecht, wenn auch zu teuer.
    Aber ich finde es ist etwas zu spät, so etwas wäre interessant gewesen vor 10-15 Jahren wo es in der Software-Welt nichts vergleichbares gab, aber heute…
    Naja.
    Da behalte ich lieber das Original, das ist auch noch da wenn ich den Rechner ausschalte – irgendwie einfach echter.

  15. Profilbild
    gutzufuss

    Ein Abomodell kann bei Musik-Software schon interessant sein, wenn es nicht wie bei Roland als Einzellösung konzipiert ist. Spotify & Co. haben ja auch nicht nur die Musik eines Labels im Programm. EUR 19,95/Monat wäre für mich ok wenn ich dafür den Zugriff auf alle relevanten Programme/Plugins/Libraries von Arturia, NI, Steinberg, U-he, Roland usw. erhalte.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @gutzufuss Fände ich fast noch schlimmer… aber aus einem anderen Grund. Da steht man vor einem Riesenberg, den man besteigen will… aber vor lauter Mögllchkeiten kommt dann nix rum. Denke, man muss sich Limits setzen, auch in Sachen Klangerzeuger, ansonsten sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, wenn man ernsthaft was gebacken kriegen will. Der Tod jeder Kreativität ist der aufgeblähte PlugIn Ordner.

  16. Profilbild
    MichBeck

    Können Berufsmusiker und Produzenten die monatlichen Ausgaben eines solchen Abos, welches sie ja unbedingt brauchen (…), nicht als laufende Betriebskosten von der Steuer absetzen?
    Dann hätten zumindest die was von solchen Marktstrategien…

    • Profilbild
      TobyB RED

      @MichBeck Hallo MichBeck,

      Betriebskosten verringern dein Ergebnis vor Steuern. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn du deine Betriebskosten nicht im Griff hast, sagt dir das Finanzamt recht schnell, wie sie sich das vorstellen. Entweder ist es ein Hobby oder du hast eine Gewinnerzielungsabsicht. Bei der Absicht ist es egal, ob das nun einmal im Jahr oder monatlich passiert. Entscheidend ist für das Finanzamt Umsatz. Und die Verbuchung der Umsätze. Und eine gediegene Anlagenbuchhaltung.

      Kurzum nutzt du die Roland Cloud mit einer Gewinnerzielungsabsicht und machst damit regelmässig Umsatz, sind es Betriebskosten. Wenn nicht ist es ein Hobby.

      In welchem Verhältnis Betriebskosten und Umsätze stehen müssen, wurde auch schon für freiberufliche Künstler/Musiker durch prozessiert und ist mit Aktenzeichen in jeder halbwegs vernünftigen Steuer/Buchaltungs Software vermerkt.

      Sehr gerne übersehener Fettnapf, die Veräusserungen von Dingen, welche beim Einkauf günstiger als beim Verkauf waren. Oder Dinge die abgeschrieben sind.

      Mit solchen Dingen sollte man sich zuerst befassen. Alle andere wird teuer und frisst Zeit.

  17. Profilbild
    fritz808

    zum glück tangiert mich das nicht als konsequenter software-verweigerer. aber jede dieser diskussionen bestärkt mich in meiner entscheidung, die finger von diesem virtuellen kram zu lassen.

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