Jetzt gibt es den Synthesizer kostenlos!
Im November 2022 stieg Universal Audio in die Welt der Software-Synthesizer ein und präsentierte den Universal Audio PolyMAX Synth. Bereits mit der DAW LUNA stellten die US-Amerikaner ihre ersten Software-Instrumente vor und mittlerweile bietet die Firma zehn unterschiedlichste Instrumenten-Plug-ins an, vom erwähnten PolyMAX Synth über Pianos, einen Minimoog bis hin zu einer B3 Orgel.
Den PolyMAX Synth bietet Universal Audio nun bis einschließlich 30.06.2025 kostenlos an.
Universal Audio PolyMAX Synth
Beim PolyMAX Synthesizer handelt es sich um einen subtraktiven Synthesizer, der euch Sounds im Stile der großen polyphonen analogen Synthesizer bietet.
Der Universal Audio PolyMAX bietet zwei synchronisierbare Oszillatoren, Multimode-Filter, einen Mixer mit Rauschgenerator sowie ADSR-Hüllkurve für Lautstärke und Modulation. Darüber hinaus gehören ein synchronisierbarer LFO und eine große Effektsektion zur Ausstattung hinzu. Weitere Informationen und den Download findet ihr direkt auf der Website von Universal Audio.
Der Universal Audio PolyMAX lässt sich nativ und damit ohne zusätzliche UAD-Hardware unter macOS und Windows einsetzen. Dabei werden die Betriebssysteme ab macOS 10.15 Catalina (oder neuer) und Windows 10 (oder neuer) unterstützt.
Hier das Video zum Universal Audio PolyMAX Synthesizer:
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Hier unsere Original-News vom 09.11.2022
Universal Audio bietet ein Update für seine UAD Software an. Version 10.2. ist nicht nur für Freunde von Hall-Effekten & Co. interessant, denn mit dem Update 10.2 gibt es auch Neuerungen für UAD Spark User. Und mit Universal Audio PolyMAX erstmals einen polyphonen Software-Synthesizer an.
Universal Audio UAD 10.2, Update mit Synthesizer & Hall
Bis vor einigen Monaten kannte man Universal Audio vor allem aufgrund der hochwertigen Outboard-Hardware, den Apollo Audiointerfaces und natürlich die auf dem hauseigenen DSP-System beruhenden Plug-ins, die vorwiegend bekannte Recording-Klassiker nachbilden. Mit der Einführung der DAW LUNA sowie dem Abonnement-Dienst Spark hat Universal Audio sein Repertoire aber deutlich erweitert und bietet mittlerweile auch Software-Instrumente an. Mit dem heute vorgestellten Universal Audio PolyMAX bieten die US-Amerikaner nun auch einen virtuell-analogen Synthesizer an.
Wie der Name bereits verrät, handelt es sich hierbei um einen polyphonen Synthesizer. Er bietet zwei Oszillatoren sowie einen Rauschgenerator, Multimode-Filter und eine interessante Modulationsmatrix mit zwei ADSR-Hüllkurvengeneratoren und LFO. Hinzu gesellen sich diverse Effekte, ein Arpeggiator und ein Unisono-Modus. PolyMAX lässt sich unabhängig von UAD Hardware nutzen, ein Apollo-Interface oder ein Satellite DSP-System ist entsprechend nicht notwendig. Der Software-Synthesizer wird ausschließlich auf der CPU des Computers berechnet.
Der UAD PolyMAX Synthesizer ist ab sofort zum Preis von 199,- Euro erhältlich.
Universal Audio Hitsville Reverb Chambers
Als zweite Neuheit gibt es von Universal Audio nun den Hall der Hitsville Studios. Zwei Hallkammern aus dem Studiokomplex, der vor allem in Verbindung mit den Motown-Größen Stevie Wonder, den Supremes und Marvin Gaye gebracht wird, erlauben die detaillierte Nachbildung. Das Plug-in ist intuitive aufgebaut, so dass schnell zwischen den passenden Mikrofonen und Lautsprechern umgeschaltet werden kann, um den passenden Motown-Sound zu erzielen.
Hier das offizielle Video zum Hitsville Reverb Chambers Plug-in:
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Das Hitsville Reverb Chambers Plug-in gibt es ab sofort zum Preis von 349,- Euro.
Universal Audio C-Suite C-Axe Guitar Noise Surpressor
Ebenfalls zum Preis von 349,- Euro bietet Universal Audio ein neues Plug-in aus seiner C-Suite-Reihe an. Hiermit lassen sich unerwünschte Brummgeräusche oder Rauschen aus Gitarrenspuren entfernen. In Echtzeit lassen sich hiermit tolle Ergebnisse erzielen, wie das folgende Video zeigt:
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Universal Audio 10.2. ist für macOS 10.15 (oder neuer) und Windows 10 (oder neuer) erhältlich. Weitere Informationen zum Abonnement-Service Spark findet ihr hier.
Der PolyMAX klingt ja besser als wie neuere Teile der Native Instruments Play-Series, die auch noch ordentlich kosten. Beispielsweise Analog Dreams oder Modular Icon. Das will was heißen wenn kostenlose Synthesizer kostenpflichtige überholt haben! Anstatt Native Instruments mal wirklich tolle Synthesizer wie den Absynth ein neues Gui verpassen und ins Jahr 2025 befördern, knirpsen sie weiter an der Play-Series herum. Dummerweise werde ich auch diesen Komplete Update wieder kaufen um die Fülle an verhältnismäßig schlechten Klängen zu erweitern. Fazit: Alles richtig gemacht Universal Audio.
@Filterpad „Anstatt Native Instruments mal wirklich tolle Synthesizer wie den Absynth ein neues Gui verpassen und ins Jahr 2025 befördern“
Das wäre ein Traum und würde NI gut zu Gesicht stehen.
@network southwest Ja absolut! Absynth und den FM8. Ein neues Gui, mehr Presets und die Softwaresynthesizer skalierbar. Die Teile kann man ja nur mit Lupe bedienen. Kann doch eigentlich nicht so schwer sein, da der Klang prinzipiell bestehen bleibt. Stattdessen diese wirklich grottige Play-Series. Ich letztens, fetten Dance-Sound gefunden in Utopia (ebenfalls Play-Series). Mehr grottig als fett, aber nun gut. Jetzt hat das Teil nicht mal einen Cutoff,- und Resofilter, geschweige ein Detune, um die Stimmung zu reduzieren und das wohlgemerkt bei einem Trancesound! Ich dachte das kann doch echt nicht wahr sein. Gut, den Filter kann man mit Stock-Plugins bewerkstelligen. Aber ein stark detunter Saw mit externem Stock-Plugin-Filter? Man kann sich denken dass das Ergebnis nicht gerade hitverdächtig klingt und eher Low-Budget-Ästhetik hat anstatt Nature-One Vibes! Ich bin ja zugegeben ein Freund von Softwaresynthesizern. Aber bitte vernünftige Teile. Das scheint aber in nächster Zeit nicht der Fall zu sein. Wenigstens gibt es bei denen noch kein Abo bzw. kann man wählen…. Lustige neue Softwaresynthesizertime…
@Filterpad „Das will was heißen wenn kostenlose Synthesizer kostenpflichtige überholt haben!“
Der PolyMAX ist ja nur temporär kostenlos, ansonsten kostet der doch ebenfalls etwas.
@Klaus Trofob Ok und danke der Aufklärung. Aber immerhin. Ein feiner ♟️🚂
@Filterpad Dem kann ich nur beipflichten. Selbst wenn das Teil bei UA im Sale ist, ist es sein Geld wert. Der Synthesizer klingt wirklich sehr gut und ist einfach zu bedienen, was heute nicht überall der Fall ist, insbesondere bei genannter NI Play Serie. Da gibt es zwar tonnenweise Presets, aber ich finde es müßig, da was einzustellen. Die leiden alle an dem Korg-Roland Konzept der Workstaions in den frühen 90er Jahren – die klingen nur mit Effekten gut.
Darüber hinaus bin ich gespannt, ob NI jemals dem Reaktor ein Update beschert …
@jogi1967 Habe den Universal Audio PolyMAX Synth in einem Bundle vor längere Zeit gekauft.
Bin auch sehr zufrieden damit.
Auf ein NI Reaktor Update warte ich auch …
@jogi1967 Ja, ein Reaktor Update wäre definitiv auch nicht verkehrt. Den hatte ich schon ganz vergessen. :o
@Filterpad „Dummerweise werde ich auch diesen Komplete Update wieder kaufen“
Ernstgemeinte Frage: warum?
@Mac Abre Total berechtigte Frage von dir. Ja, tatsächlich von mir so gemeint wie oben erwähnt. Einfach damit ich aktuell bleib, wieder mehr Zeugs besitze, neues erforschen und ebenso in Tracks einsetzen kann. Ich habe das bislang meistens so gehandhabt werde es daher mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder so machen. Zumindest so lange ich intensiv produziere, was aktuell noch der Fall ist. Es sind auch gute Dinge dabei wie: Neue Drumsets, Massive-Presets und coole Effekte. Zum Beispiel war ich, als die kleinen Effektplugins wie Phases, Dirt oder Choral kamen, extrem enttäuscht: Klein, bunt, kitschig! Nach Jahren der Benutzung stellen sie diese als sehr brauchbare Helferlein heraus. Bei mir nicht mehr wegzudenken! So hoffe ich auch dieses mal, im Herbst, auf etwas Nützliches. Aber eben auch viele Enttäuschungen wie z.B. noch ein verzerrtes, grottenschlecht klingendes Piano (erinnert iwi an den Filmtitel: „Nicht noch ein Teeniefilm“) oder eben LoFi-HipHop Effekte und Pads ohne jeglichen Druck in einem Play-Series Instrument. Leider! Da muss ich wohl durch!
@Filterpad Danke für die ausführliche Antwort.
Ich als großer Fan und intensiver Nutzer vom »TAL-Mod« wüsste nicht, warum ich mich auch nur eine Sekunde mit dem hier befassen sollte. Klingt fiese, ist aber nicht so gemeint. Aber mir ist der einfach zu primitiv für einen Virtuellen. Gut, ist auch unfair, weil der »TAL-Mod« etwas kostet … allerdings auch nur knapp EUR 60,00. Dafür bietet der »TAL-Mod« so unglaublich viel mehr. Bevor ich hiermit meine Zeit verschwende, würde ich mich immer lieber mit einem Komplexitätsgrad höher befassen. Investition in die Zukunft und so. Es sei denn, ich steppe nur Presets durch und wechsle dann zum Nächsten (noch kein einziges Preset vom »TAL-Mod« verwendet, btw.). Der »TAL-Mod« steht hier natürlich stellvertretend für andere komplexere Synthesizer.
Und wenn es denn unbedingt (!) ein kostenloser sein muss … »Tyrell N6« sage ich nur. Klingt auch geil (immer noch) und ist auch komplexer als der hier. 😀
@Flowwater Da würde ich dir widersprechen. Komplexer mit besser gleichzusetzen geht nicht auf. Ich habe bei einfachen und komplexen Synthies super Klänge gehört. Ich hatte als Hardware den CS-5 und den CS-40 (Yamaha). Der Single Oszi CS-5 gefiel mir besser, brachte sofort Ergebnisse. Unter anderem ein Grund für den anhaltenden Erfolg des Juno 6/60/106
Mir gefällt das Layout gut. Hätte von Dieter Rams sein können. Fast ideal, Potis wo Potis sinnvoll sind und Fader bei den Hüllkurven.
Einzig die Velocity in der Filterhüllkurve erschliesst sich mir nicht. Velocity moduliert Cutoff? Velocity moduliert ADSR Amount, Speed?
@Tai Für den Polymax kann ich es nicht beantworten, weil ich den nicht kenne. Aber auch der MOOG Sub(sequent)37 hat zu beiden Hüllkurven einen „VEL AMT“ Parameter.
Zitate aus dem Manual:
„When the KNOB SHIFT button is blinking you can use the FILTER DECAY(*) knob (now FILTER VELOCITY AMOUNT) to make your sounds get darker as you press the keys slower on the keyboard, and brighter as you press the keys faster. The knob’s range varies from 0% to 100%. Note that the highest velocity always gives the full amount, and that higher knob values affect the softer velocities, which makes them deliver lower amounts.“
„When the KNOB SHIFT button is blinking you can use the AMP SUSTAIN knob (now AMP VELOCITY AMOUNT) to make your sounds get quieter as you press the keys slow on the keyboard, and louder as you press the keys faster. The knob’s range varies from 0% to 100%. Note that the highest velocity always gives the full amount, and that higher knob values affect the softer velocities, which makes them deliver lower amounts.“
((*) scheint mir ein Fehler zu sein. Ich denke die meinten den FILTER SUSTAIN knob.)
@SynthNerd Vermute ich auch. Ist das Wahrscheinlichste. Aber eben nicht schlüssig.
@Tai Ach, naja, klar ist komplex nicht gleich besser. Aber mit komplexen Synthesizern gehen eben auch mal komplexe Klänge, wenn’s denn mal sein muss. Anders herum geht’s eben nicht (mit Stacking in der DAW kann man natürlich auch noch echt viel reißen).
Mein Beispiel mit »TAL-Mod« habe ich deshalb genannt, weil ich mich ca. 1/2 Jahr intensiv mit dem befasst habe (inzwischen über 5 Jahre im Einsatz). Ich habe mir Zeit genommen – für viele ein Fremdwort – und kenne den inzwischen echt richtig gut. Dadurch weiß ich aus dem Stehgreif vieles, was ich mit dem machen kann. Für mehr oder minder »normalen« Sounds, die im Kopf irgendwie nach »subtraktiv« schreien, verwende ich nur den. Die Lernphase war quasie eine Investition in die Zukunft. Und jetzt wird’s wichtig: Und das obwohl mich der »TAL-Mod« immer noch überraschen kann.
Der »Tyrell N6« hat im Gegensatz zum »Polymax« zwei LFOs, von denen einer den anderen modulieren kann. Geht mit »Polymax« nicht (weil nur ein LFO). Der »Tyrell N6« hat sogar eine Modulations-Matrix. Geht mit dem »Polymax« auch nicht. Und die genannten zwei Beispiele sind auch beim »TAL-Mod« ein Kinderspiel. Der Appetit kommt beim Essen.
Naja, deswegen empfehle ich einfach: Holt euch gleich einen komplexeren Synth und investiert eure Zeit dort. Holt nicht das Erstbeste, nur weil es von einem namenhaften Hersteller mit (zugegeben) ausgezeichnet klingende PlugIns stammt, und weil er umsonst ist.
@Flowwater Generell…für die UA Plugs braucht man Sch…i-Lok. Firmen die im 21. Jahrhundert immer noch mit diesem behinderten Kopierschutz ankommen…werden von mir durch Nichtkaufen bestraft.
D.h. diesen Synth will ich nicht mal geschenkt.
@monokit Ich habe mal für einen Fuffi ein paar von denen gekauft. Da habe ich nichts von iLok gesehen. Ich verwende sie zwar nicht, ist dämlich, ich weiß, aber was mich bei denen mehr stört: du musst immer noch so ein Controller Programm zusätzlich installieren. Das ist mir extrem unsympathisch, es fährt mit dem Rechner zusammen hoch, so dass ich es deaktiviere, weil es mir auf die Nerven geht.
@Tai Mal eine Suche über reddit nach iLok. Da kommen echt gruselige Geschichten. Die greifen so tief ins System ein mit ihrem blöden Kopierschutz, das es Reihenweise die Betriebssystem Installation von Leuten zerstört hat. Den Mist muß ich mir nicht geben. Warum geht nicht ein einfaches Lizenzkey + Freischalten per Web wie z.B. bei Arturia oder u-he? Ist schnell erledigt und tut nicht weh und vor allem zerstört den Rechner nicht.
@monokit Ich möchte betonen, dass dies nicht persönlich gemeint ist, aber ich arbeite seit über 25 Jahren mit macOS und hatte noch nie Probleme mit iLok. Auch meine musikalischen Freunde, die ich kenne, hatten noch nie die Probleme, die du ansprichst. Ich vermute, dass das eher in den Bereich der Internet-Mythen gehört.
@Round Robin Das sehe ich genau so und arbeite mit Windows.
@Round Robin Nicht wirklich, nur weil es bei dir bislang keine Probleme gab, heißt das nicht, dass es keine gibt.
iLok hat auch verschiedene Optionen: USB Dongle, Cloud und Host.
Das kann der Software Anbieter dann wählen, muss nicht alles anbieten.
Uaudio hat erst neulich die Host Option aktiviert, Cloud ist halt unpraktisch wenn während des Gigs kein Internet geht.
Abgesehen davon ist iLok Schlangenöl. Es ist, seit es angeboten wird, ständig geknackt worden.
Das Peinlichste war wohl der Hack wo nur ein einziges Bit geändert wurde.
Ich verstehe auch nicht warum Software Anbieter dafür viel Geld bezahlen und die Kosten auf den Kunden umlegen statt es günstiger anzubieten.
@monokit Ich weiss, dass iLok problematisch ist. Hatte als Händler diesbezüglich einiges mitbekommen, ist aber schon Jahre her. Stundenlange Telefonate mit der Hotline, um eine legal gekaufte Software zum Laufen zu bringen. Btw. JEDE Software, die tief ins System greift ist eine potentielle Gefahr vor allem für andere Software. @Round Robin: freu dich, wenn du bisher keine Probleme hattest.
@monokit iLok ist auch für mich schon mehrfach das Todesurteil für einen Kauf von irgendwas gewesen.
@Flowwater Ja! Braucht niemand.
@Flowwater Warum? Funktioniert doch einfach und zuverlässig.
Der PlugIn Markt ist komplett übersättigt. Es gibt für alle Bereiche sehr viele hervorragende PlugIns, so auch für Synthesizer. Damit noch Geld zu verdienen ist sehr schwer.
Wenn ich mir die aktuellen Rabatte von UA anschaue kann ich nur mit dem Kopf schütteln. So wird ein Markt kaputt rabattiert.
@Spectral Tune Zum einen das und zu anderen da meines erachtens die Qualität eher abnimmt. Zumindest bei Native Instruments ist das meiner Meinung nach so (Play-Series). Kein Wunder das also die ganze Hardwarefraktion (Firmen) wieder fahrt aufnimmt! Das ist natürlich nicht der einzige Grund, aber vielleicht einer der Gründe. Siehe am Beispiel Moog oder Korg: Für jeden Geldbeutel gibt es Geräte im Repertoire: Vom 700€ Teil bis zum 10k Flaggschiff (bei Korg der PS-3300 und bei Moog der ‚One‘ oder das standard Modularsystem).
Der Polymax war früher schon mal umsonst. Ich hab mir das angeschaut/-hört und war danach etwas erstaunt, da ich über UAD immer so viel gutes gehört hatte, als das alles noch Hardware-Only war.
Für mich klingt er sehr langweilig. 🤷🏻♂️
Zusammen mit der ganzen UAD Software die da immer im Hintergrund laufen will und nach Hause telefonieren, war es dann nach einer Weile die klare De-installation. Die Firma gehört für mich zusammen mit Waves und anderen solchen Sales-Monstern schlichtweg in die Tonne.
Zurück zu Synthmaster3 – ich mag einfach kleine Developer lieber… ;-)
Ohne iLok würde ich mir von UA den POLY-Etherwave mit Erweiterung ESPE01 und EPVM1345 wünschen…🤤
Mein analoger Etherwave Plus hat ja alles, nur der ist so klobig!
Aber bis dahin nehm ich den doch passablen PolyMax von UA!😂
@CDRowell Ich hab ihn mir geladen samt ua Verwaltungssoftware.
Anschließend die Kommentare gelesen und mir die Frage gestellt ob ich den wirklich brauch nur weil er kostenlos ist.
Deinstalliert!
@casterTele Wie Dumm ist das denn?
Der Polymax klingt extrem gut, und das für Umsonst.
Sehr Merkwürdige Kommentare hier, da kann ich nur den Kopf schütteln.
😂
@Noname 👍
@masterBlasterFX 👍
@Noname Hallo,
und viel Freude beim Schütteln!
Noch eine schöne Geste von UA :
“ Und allen, die das Plugin bereits besitzen, verspricht Universal Audio noch eine Überraschung, die noch etwas später diesen Monat per Email mitgeteilt wird “
Sehr fair finde ich und freue mich auf die Überraschung.
Echt interessante Meinungen hier:) Ist ein Plugin umsonst ist es nicht richtig. Kostest es etwas, ist es viel zu teuer …wow :D Ich nutze den Poly Max von Anfang an und ja, mir fehlt etwas, man ist ja selbst immer unzufrieden. Soundmäßig ist er aber sehr Lecker und sehr einfach zu bedienen. ILock nutze ich seit Dekaden und hatte nie und ich Meine NIE Probleme mit ILock auf MacOS (diverse Systeme). Für 30 $ mehr im Jahr sind die Lizenzen auch save bei Verlust oder defekt des Dongels. Übrigens das Mini Moog Plugin von UAD ist auch extrem fein. Fröhlichen Sommer demnächst gewünscht….geht mehr raus und weg vom Rechner und Synthesizer ;)
Also ich benutze einen iLock über die Cloudefunktion, nichts was ich verlieren könnte.
Der Synth klingt richtig gut, dass Einzige was nervt, er frisst viel CPU. Das echt krass😅