Mehr als Ping Pong
In unserem Vergleichstest „Delay-Plug-ins von D16, Valhalla DSP, Softube, Moog, Erica Synths“ behandeln wir fünf Delay Plug-ins, die in etwa aus der gleichen Preisklasse stammen. Wie unterscheiden sie sich in Ausstattung, Handhabung und vor allem im Klang?
Inhaltsverzeichnis
Mit den Delays ist das so eine Sache. Eigentlich sind es ja nur wiederholte Versatzstücke des Eingangssignals und in Zeiten der digitalen Audioverarbeitung ist das beste Delay dann das, was den Klang am akkuratesten wiedergibt? Tatsache ist, dass diese so einfache Aufgabe immer mit den Begrenzungen der Technik leben musste, aber gerade das macht den Charme alter Delays aus. Und so steht z. B. das Tape-Delay an erster Stelle. Dessen Eigenschaften wurden oft digital kopiert und nie wirklich erreicht und heute sind selbst Nachbauten von Klassikern keine günstige Angelegenheit.
Unser Vergleichstest Delay-Plug-ins soll nun erkunden, was moderne Delay-Plug-ins zu leisten imstande sind. Wie sind sie aufgebaut, wie gestaltet sich die Bedienung? Und vor allem sind sie mehr als nur Wiederkäuer und bergen mehr kreatives Potenzial als zunächst angenommen werden kann?
Dazu haben wir uns fünf Delay Plug-ins herausgesucht und wollen diese mal nebeneinander stellen. Unsere Kandidaten sind:
- D16 Tekturon,
- Moog MF-104S,
- Softube Tube Delay,
- Ninja Tune & Erica Synths Zen Delay Virtual,
- Vallhalla DSP Vallhalla Delay.
Vergleichstest Delay-Plug-ins: D16 Tekturon
Aufbau
In vom polnischen Hersteller D16 typischer HiFi-Optik erstrahlt as Plug-in D16 Tekturon. Ich persönlich finde die Optik nicht besonders, denn HiFi wirkt im Studiobereich auf mich immer „billig“.
Multitap-Sequenzen-Delay trifft es schon sehr richtig. Denn anstatt nur eine Delay-Zeit zu haben, besitzt D16 Tekturon gleich 16 davon. Diese sind in einer Art Sequencer-Ansicht angeordnet.
Dabei gibt es eine Haupt-Delay-Zeit. Die 16 Abgriffe (engl. taps) können dann beliebige Vielfache von 1- bis 16 davon sein. Im Sync-Modus ist dieses Raster entweder 1/8, 1/16, 1/32 oder 1/64 lang (auch in punktierter und triolischer Variante) oder von 1 ms bis 500 ms. Es sind also auch Kammfiltereffekte möglich. Und mit genug Feedback auch eine Karplus-Strong-Synthese.
Das ist schon mal sehr ausführlich, aber längst nicht alles. Denn es stehen pro Abgriff insgesamt folgende Parameter zur Verfügung:
- Volume,
- Delay,
- Feedback,
- Pan,
- Spread,
- Filter Type,
- Filter Cutoff,
- Resonance und
- Mute (bzw. Audible).
Genaue Erwähnung bedarf dabei nur der Parameter Filter-Type, denn entweder wird für die Taps das Master-Filter auf der rechten Seite genutzt oder für jeden Abgriff entweder ein LP-, BP- oder HP-Filter.
Der Shuffle-Regler sorgt für eben das und das Feedback geht bis ins Unendliche. Aber Vorsicht! Denn bei hohen Feedback verzerrt das Delay-Signal ungemein und das nicht in einer schönen Art und Weise.
Preset-Verwaltung und GUI
Als einer von zwei Plug-ins in unserem Vergleichstest verfügt der D16 Tekturon über eine ausführliche Preset-Verwaltung inklusive Browser, Schlagworten und Favoriten. Das GUI ist skalierbar von 60 % bis 100 %, wobei 160 % einen HD-Bildschirm in der Horizontalen ausfüllen.


Besonderheiten
D16 Tekturon verfügt über eine Option, die Qualität des Plug-ins anzupassen, je nachdem, ob es live oder im Offline-Render-Modus betrieben wird – vorbildlich.
Klang D16 Tekturon
In unserem Vergleichstest Delay-Plug-ins ist der D16 Tekturon wohl das vielseitigste Delay, was die Gestaltung von komplexen Delays mit einer rhythmischen Struktur angeht.
Vergleichstest Delay-Plug-ins: Valhalla DSP Valhalla Delay V3
Aufbau
Neu in Version 3 sind die beiden Modelle „Chrom Tape“ und „Analog“. Hinter der unscheinbaren Option „Mode“ finden sich also nun 17 verschiedene Delay-Algorithmen, deren Bedienelemente auf der modern und flach dargestellten Oberfläche jeweils leicht unterschiedliche Parameter haben. Deswegen steckt in Valhalla DSP Valhalla Delay auch mehr Klang drin, als zunächst anzunehmen wäre.
Überhaupt gibt es viele Kombinationen von Einstellungen, so dass auch ein und derselbe Modus sehr verschieden klingen kann. Denn es sind immer auch fünf Styles möglich (Single, Dual, Ratio, PingPong und Quad), die die Art des Delays beeinflussen. Quad hat z. B. vier Abgriffe die individuell angeschaltet werden können. Die drei Era-Presets (Past, Present, Future) beeinflussen hauptsächlich die Filterung des verzögerten Signals.
Auch hier können entweder synchronisierte Notenwerte (inklusive Triolen und punktierten Noten) oder Millisekunden (0 ms bis 20 s) angegeben werden. Alle Feedback-Einstellungen über 100 % erzeugen eine nicht enden wollende Abfolge von Delays.
Die Delay-Modes haben leicht unterschiedliche Zusatzparameter wie z. B. entweder Width (Stereobreite) oder Ducking (das Originalsignal drückt das Delay-Signal weg). Oder Pitch-Shift für die Pitch-Delays und Modulations-Rate und -Tiefe für eine Beeinflussung der Delay-Zeit.
Besondere Erwähnung muss hier der Sektion „Diff“ zukommen, hinter der ein Reverb steckt, der die einzelnen Wiederholungen in einer mehr oder weniger starken Reverb-Wolke verschwinden lässt.
Preset-Verwaltung und GUI
Hier gibt es leider nur ein kaskadierendes Drop-Down-Menü aber zumindest ist das GUI frei skalierbar.
Klang Valhalla DSP Valhalla Delay V3
Der Klang des Valhalla DSP Valhalla Delay kann, je nach gewählten Mode, recht unterschiedlich sein. Dafür sind vor allem Diff- und Ducking-Parameter verantwortlich. Simple Delays oder periodische Klangwolken schafft das Delay spielend.
Vergleichstest Delay-Plug-ins: Softube Tube Delay
Aufbau
Mit dem Softube Tube Delay haben wir den einfachsten Vertreter in unserem Vergleichstest Delay-Plug-ins, dessen Oberfläche ein wenig an alte Synthesizer mit Orgelkippschaltern erinnert. Je einen Drive-Regler gibt es für Eingangs- und Ausgangssignal, dann noch die Einstellung der Delay-Zeit entweder zwischen 1 ms und 1.000 ms oder zwischen 1/2 und 1/16 Noten. Einstellungen für Triolen gibt es nicht, dafür kann der gesyncte Wert in Abständen von 0,1 eingestellt werden. Soll heißen, es sind auch z.B. 2,2 Schläge pro Takt möglich.
Am Ende der Kette steht ein EQ um die hohen und tiefen Anteile im Delay-Pfad zu bedämpfen, wobei gerade der Treble-Regler eifrig mit dem Feedback-Regler interagiert. Auch hier sind Endlos-Delays möglich, die allerdings bei zu viel Treble-Einfluss unansehnlich digital klingen und so gar nicht nach Röhrensättigung. Im Vergleich zu den anderen Kandidaten scheint mir dieses Plug-in ein etwas schlechteres Preis-Leistungs-Verhältnis zu haben.


Preset-Verwaltung und GUI
Wie alle Softube Plug-ins, besitzt auch Softube Tube Delay eine vollständige Preset-Verwaltung auf einer eigenen Seite. Hier können den Presets sogar Bilder zugewiesen werden, was nicht unbedingt nötig, aber ein nettes Gimmick, neben den Schlagworten, Kategorien und Favoriten, ist. Wer es nicht mag, kann auch einfach die Listenansicht nutzen.
Das GUI ist frei skalierbar und es können jederzeit Pegelanzeigen für In- und Output angezeigt werden. Bei Bedarf kann auch der Headroom eingestellt werden, um Verzerrungen vorzubeugen.
Klang Softube Tape Delay
Ich finde die Drive-Funktion wenig röhrenartig und bei höheren Einstellungen kratzt sie doch gewaltig (Röhren können das auch, aber das ist nun nicht gerade das, wofür man sie lobpreist und es in ein Plug-in einbaut).
Vergleichstest Delay-Plug-Ins: Moog MF-104S
Aufbau
Der Moog MF-104S ist Teil der virtuellen Moogerfooger-Serie und präsentiert sich als Faksimile eben dieser Pedale. Die Ausstattung ist zwar spartanisch, hat aber zumindest einen LFO, der die Delay-Zeit beeinflussen kann. Dafür stehen diesem sechs verschiedene Schwingungsformen zur Verfügung. Die LFO-Geschwindigkeit geht dabei gerade so in den Audiobereich, außerdem ist der LFO zum Host-Tempo synchronisierbar.
Die Delay-Zeit ist selbstverständlich ebenfalls Sync-fähig, zeigt die Notenwerte aber ebensowenig an wie die Millisekunden-Werte im freien Modus. Zudem gibt es einen Short- und einen Long-Modus für die Delay-Zeit. Hier darf also ganz nach Gehör eingestellt werden, was nicht zwingend eine schlechte Sache sein muss. Die Delay-Zeiten reichen dabei von 8 ms bis zu 800 ms, Karplus-Strong ist also auch in einem gewissen Maße möglich (mit viel Fingerspitzengefühl am Feedback-Regler).
Auch hier können über den Feedback-Regler endlose Delays erzeugt werden. Dabei wird das Ausgangssignal zwar sehr laut, aber der Klang übersteuert nicht ganz so unangenehm wie bei den anderen Plug-ins in unserem Vergleichstest Delay-Plug-ins.
Der Drive-Regler dickt das Delay-Signal mächtig an und klingt ganz ordentlich in Richtung FET-Verzerrung.
In den Settings verbergen sich noch einige klangentscheidende Einstellungen wie z. B. ein PingPong-Modus oder eine Tone-Einstellungen für die zusätzliche Filterung des Delay-Signals (Legacy, Analog, Modern). Eine Timing-Einstellung „Loose“ sorgt für etwas Variationen in jedem Delay-Vorgang.


Preset-Verwaltung und GUI
In dieser Kategorie kann das Moog MF-104S nicht glänzen. Als Preset-Verwaltung steht nur ein Drop-down-Menü mit lediglich einer Ebene zur Verfügung. Wenigstens können die mit „F“ gekennzeichneten Werks-Presets ausgeblendet werden, um so die Liste kürzer zu machen.
Wirklich problematisch ist aber die nicht vorhandene GUI-Skalierung. Auf einem HD-Monitor ist die Darstellung des Plug-ins schon an der unteren Grenze dessen, was als gut lesbar anzusehen ist. Die vielen Schattenwürfe auf der mittelgrauen Schrift erleichtern das Entziffern auch nicht gerade.
Besonderheit
Mit dem CV-System kann das Moog MF-104S entweder direkt mit anderen Moogerfooger Plug-ins zusammengeschaltet werden oder über ein beliebiges Signal über die Sidechain angesteuert werden. Die Zielparameter sind Time, Feedback, LFO Rate, LFO Amount und Mix.
Ein Test ergab, dass durchaus mit Audiosignalen moduliert werden kann, wobei das Ergebnis einer Time-Modulation zunehmend metallischer klingt.
Klang Moog MF-104 Delay
Im Moog MF-104S steckt mehr Klang, als zunächst angenommen werden mag, da die Oberfläche recht unscheinbar wirkt. Durch das CV-System können dann auch ziemlich außerweltliche Klänge erzeugt werden.
Vergleichstest Delay-Plug-ins: Ninja Tune & Erica Synths Zen Delay Virtual
Aufbau
Außerweltlich ist auch das Thema des Erica Synths Zen Delay Virtual. Rein oberflächlich haben wir es hier mit einer vollständig digitalen Version des bekannten Hardware-Gerätes zu tun, das lange an Platz 1 der Verkaufslisten stand.
Erica Synths Zen Delay Virtual bietet nun das gleich für den Plug-in-Ordner und ist vor allem gut in der Emulation des eigenwilligen Feedbacks und Dry/Wet-Verhaltens des Originals. Das heißt, dass bei schon sehr geringen Einstellungen ein Mischverhältnis erreicht ist, bei dem bei anderen Delays zumindest eine Mittelstellung des Reglers notwendig wäre.
Gleiches gilt für den den Feedback-Regler. Ab einer Einstellung von ca. 1 Uhr hören die Feedbacks bereits nicht mehr auf, eben wie beim Original. Das kann aber auch schnell zu ungewollten Rückkopplungen führen, wenn man andere Delays gewohnt ist.


Auch beim Filter-Feedback (Resonanz) ist Vorsicht angebracht, denn ab ca. der 1-Uhr-Position geht auch dieses in die Selbstoszillation, was natürlich kreativ genutzt werden kann.
Generell stehen fünf Delay-Modes zur Verfügung: Tape, Tape Pingpong, Digital Pingpong, Digital und Vintage. Jeder hat einen etwas anderen Charakter,
Die Delay-Zeit ist einstellbar von ca. 1 ms bis zu 3 Sekunden und ist auch zur Clock synchronisierbar. Auch das Filter in drei Variationen (LP/BP/HP) ist vorhanden und kann sogar im Gegensatz zum Original in die Feedback-Schleife genommen werden, eine klangliche Erweiterung. Ebenso kann für den Eingang ein Soft-Clip-Modus aktiviert werden.
Diese zusätzlichen Parameter finden sich auf der Modulationsseite, die den Erica Synths Zen Delay Virtual von der Hardware abhebt. Es können sowohl Filter-Cutoff als auch Delay-Zeit einzeln moduliert werden. Es ist auch eine Cross-Modulation möglich, womit sich recht wahnsinnige Delay-Sounds erzielen lassen.
Für die Betriebsart „Digital“ gibt es hier dann noch einen Bit-/Samplerate-Reducer der für allerlei crunchiges sorgen kann.
Preset-Verwaltung und GUI
Die Preset-Verwaltung des Erica Synths Zen Delay Virtual hat eine eigene Seite und es kann zumindest nach Spalten sortiert werden, eine Suchfunktion oder Favoriten gibt es leider nicht.
Das GUI ist frei skalierbar wirk aber immer etwas düster, vor allem im Modualtions-Fenster. Dennoch ist alles gut abzulesen.
Klang Erica Synths Zen Delay Virtual
Mit dem Erica Synths Zen Delay Virtual gelingen sowohl klassische analoge Delays wie auch Digitales mit viel Bitcrunch. Was mich nicht ganz überzeugt, ist der Drive, der doch ein wenig „unröhrig“ daherkommt. Falls aber die totale Vernichtung eines Klanges im Vordergrund steht, sehe ich das Plug-in ganz vorne.
Aber Obacht, hier ist Fingerspitzengefühl gefragt und ich empfehle stets einen Limiter hinter dem Delay, falls der Regler mal ausrutscht.
Vielen Dank für diesen Vergleich. Aus meiner Sicht ist dieser Vergleich aussagekräftig und in sich stimmig.
Nur fehlt mir von eventide der Recirculate und von fabfilter der Timeless…
Das Plugin stellt eine gute Alternative zu den von dir genannten. Warum wurden die Plugins nicht aufgeführt?
Danke für den interessanten Vergleichstest.
Eine GUI-Skalierung beim Moog MF-104S Delay ist in dem Sinne vorhanden,
indem Du an der unteren rechten Ecke des Plug-Ins die Maus ansetzt
und das MF-104S auf Deine gewünschte Größe ziehst.
Als AU funktioniert das jedenfalls super und ist Balsam für die Augen 😉
Einen entspannten Tag,
Alex
@No sleep chill Brooklyn Danke für die Info. 👍
Dann hast Du wahrscheinlich eine neuere Version als ich. Bei der Version 1.03, die bei mir installiert ist, geht das noch nicht. 😕
@t.goldschmitz Version 1.3.0 🙂
@No sleep chill Brooklyn Asche auf mein Haupt. Öfters mal die deutsche Update-Ängst, auch bekannt als „Updatexiety“ überwinden, hätte da geholfen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Updatexiety
Zu „weitere Optionen“:
11/24 hatte Amazona das OhmBoyz Infinty getestet und (ebenso wie die Leser) mit „sehr gut“ bewertet: https://www.amazona.de/test-ohm-force-ohmboyz-infinity-delay-plugin-fuer-macos-windows/
Für mich ist es häufig das alte Original-OhmBoyz, oder Hardware (Vortex, Eclipse, SMM w/Hazari, DL4, PDS8000).
Ich persönlich bin mit der aufgemotzten Version des Replika, namens Replika XT sehr zufrieden. Der hat eigentlich alles was ich brauche. Abgesehen von der zeitlichen Einstellung kann man die Delays mit den üblichen Effekten wie Chorus, Flanger versehen, was tolle Ergebnisse mit sich bringt. Daneben kommen die Cubase-Stock-Delays zum Einsatz. Aber diese sind im Vergleich mega langweilig. Mein Moog besitzt ein fantastisches Analog-Delay. Allerdings zum recorden finde ich es schwierig bezüglich der Ergebnisse, weil es sehr „lebendig“ klingt. Zum Jamen und aufdrehen (lauter als das eigentliche Signal) ist es eine Wucht und macht unglaublich Spaß!
Ja genau, das Replika XT von NI nutze ich auch gerne und das Air Delay Pro. Das läuft als Plugin in der DAW und auch in den MPCs Standalone Geräten. Ohmboys wurde schon genannt und das Objeq Delay von AAS sollte noch Erwähnung finden. Wenns ein wenig experimenteller sein darf dann würde ich noch das Other Desert Cities von Audio Damage benennen, Things Bubbles von Audiothing und Sandman Pro von Unfiltered Audio. Und wer damals das Spektral Delay von NI mochte (gibbet leider nicht mehr) wird heute bei Puremagnetk fündig, die haben das Sage im Angebot. Gut sind auch noch die Dalays von Soundtoys (Echoboy), U-He (ColourCopy) und das X-Delay von SSL.
Ein sehr schöner Vergleich. Danke. Meine Tips: Echoboy von Soundtoys, der kann alles und „Geheimwaffe“ auch von D16, der Sigmund 2.
Soundtoys Echoboy ist für mich immer noch unerreicht.
Dessen 2 Regler Groove und Feel ermöglichen mir maximale rhythmische Variationen ohne komplexe Programmierung.
Auf Platz 2 kommt dann bei mir DC19 von Goodhertz, weil der sich schön spielen lässt.
und Platz 3 belegt Sandman Pro von Unfiltered Audio, weil der schnell loopen kann und superschnell krankes und abgefahrenes erzeugt.
Ich mag fast alles von Valhalla. Gute Preise, gute Leistung. Softtube hat ein grausliches Design. Aber wenigstens erkenne ich die Reglerposition im Gegesatz zum Moog.
@Tai Auf Valhalla können sich ja irgendwie immer alle einigen. Inklusive mir.
@mort76 Scheint mir ein gutes Zeichen zu sein