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Vergleichstest: DOD Boneshaker und DOD Gunslinger, Effektpedale für Gitarre

(ID: 118180)

Gunslinger

Gunslinger front groß

— Der Gunslinger, klassisches Design —

Der Gunslinger stellt vier Regler zur Soundgestaltung zur Verfügung. Die Klangregelung ist lediglich zweibandig (Bässe, Höhen). Die Mitten lassen sich demzufolge nicht direkt beeinflussen. Gain regelt naturgemäß den Grad der Verzerrung und Level justiert die Gesamtlautstärke. Sein Sound wird mithilfe von Mosfet Transistoren generiert, die eine Kennlinie ähnlich einer Röhre aufweisen. Die Knöpfe zeigen sich im gewohnten, typischen DOD Stil. Der Gunslinger lässt sich im Gegensatz zu seinem Kollegen nicht nur ausschließlich mit 9 Volt, sondern mit bis zu 18 Volt betreiben, was einen etwas offeneren Ton erzeugt.

Boneshaker

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Der Boneshaker ist laut Aussage des Herstellers besonders für Instrumente mit tiefen Tunings geeignet, wie z.B. heruntergestimmte E-Gitarren, 7/8-Saiter, Bariton-Gitarren und Bässe. Das Pedal hat eine Boutique-Lackierung erhalten und setzt sich somit bereits optisch gut in Szene. Das Schaltungsdesign wurde vom Black Arts Toneworks Pedal-Guru Mark Wentz entwickelt. Satte neun Regler ermöglichen eine weitreichende Klangbeeinflussung. Insbesondere die Klangregelung kann hiervon profitieren. Diese ist hier 3-Band parametrisch, das bedeutet, man kann pro Frequenzband eine Frequenz anwählen und diese dann anschießend anheben oder absenken. So lässt sich der Klang ausgesprochen detailreich formen.

 

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boneshaker R

— Der Boneshaker, reichlich Regler —

Neben Gain, das den Verzerrungsgrad regelt und Master für die Ausgangslautstärke, befindet sich noch ein Depth Regler an Bord, mit dem die Subbässe nach Bedarf separat justiert werden können. Dieser wird insbesondere benötigt, wenn man auf tiefer gestimmten Instrumenten spielt, die im Bassbereich mehr Pegel aufweisen. Der Depth Regler bestimmt, wie viel tiefe Frequenzen in die Schaltung gelangen.

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Klangbeispiele
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