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Vergleichstest: Mixars Quattro vs. Numark Scratch

Numark vs. Mixars: Zwei Battle-Mixer im niedrigen Preisbereich im Direkt-Vergleich

7. Oktober 2021
Numark Scratch Mixars Quattro

Numark Scratch vs. Mixars Quattro

Mixars Quattro vs. Numark Scratch: Welcher Mixer-Typ ist der richtige für mich? Brauche ich einen 4-Kanal DJ-Mixer oder reicht auch ein kleiner 2-Kanal Battle Mixer? Zugegeben, zwischen den beiden Mixern ist eine große Kluft. Nicht nur von den Funktionen. sondern auch preislich. Der 4-Kanal-Mixer von Mixars liegt derzeit bei 819,- Euro und sticht als Battle- bzw. Performance-Mixer heraus. Der Numark Scratch ist mit 459,- Euro fast um die Hälfte günstiger und dient, wie der Name es schon vermuten lässt, als reiner Scratch-Mixer. Dennoch sind beide Mixer mit Hinblick auf die Konkurrenz wie Pioneer DJM-S11 oder Rane Seventy oder Seventy-Two MKII im günstigen Preis-Segment angesiedelt und damit am Ende doch Konkurrenten.

Die zwei Kontrahenten sind für Serato DJ ausgelegt und werden mit einer Vollversion von Serato DJ Pro inklusive DVS-Lizenz geliefert. Ein zusätzlicher Kauf der DJ-Software ist also nicht nötig. Beide Mixer haben viel Ähnlichkeit, aber auch große Unterschiede. Beide Mixer wurden hier bereits vorgestellt und ausführlich getestet. In diesem Vergleich nimmt der kleine Numark Scratch es gegen den großen Mixars Quattro auf, gemäß dem Motto „Gegensätze ziehen sich an“.

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Mixars Quattro vs Numark Scratch

Mixars Quattro vs. Numark Scratch

Anschlüsse der beiden DJ-Mixer

In der ersten Runde schauen wir uns die Anschlüsse der Rivalen an. Bereits hier machen sich große Unterschiede deutlich bemerkbar. Fangen wir mit den Outputs der beiden Mixer an. Der Mixars Quattro hat ein großes Arsenal an Ausgängen. Der Master-Out geht über Cinch raus und für die professionelle Beschallung stehen die XLR-Buchsen zur Verfügung. Booth-Out wird via Klinke gesendet. Zusätzlich hat der Mixars Quattro einen Record-Ausgang via Cinch. Die Outputs vom Quattro können sich definitiv sehen lassen. Die Inputs haben auch einiges zu bieten. Der Mixars Quattro bietet zwei Mikrofon-Schnittstellen, die via Klinke und XLR-Klinke-Kombibuchse angeschlossen werden können. Für die vier Kanäle hat der Mixars Quattro jeweils zwei Cinch-Anschlüsse für Line und Phono. Pro Kanal gibt es eine Erdungsschraube und einen Phono-Line-Umschalter. Für die DVS-Benutzer und Benutzerinnen stehen zwei USB-Ports zur Verfügung und ermöglichen somit einen back-to-back Wechsel zwischen zwei DJs. Anders als gewohnt, befinden sich die USB-Ports nicht auf der Rückseite vom Mixer, sondern auf der Oberfläche vom Quattro.
Ob der Numark Scratch da mithalten kann? Finden wir es heraus.

Die Anschlüsse des Mixars Quattro

Die Anschlüsse des Mixars Quattro

Bei dem Numark Mixer geht unser Master-Out auch via Cinch raus und auch hier stehen die XLR-Buchsen für eine professionelle Beschallung zur Verfügung. Anders als im Quattro verfügt der Numark Scratch für das Booth-Signal lediglichüber zwei Cinch-Buchsen. Einen Record-Ausgang bietet uns der Numark Scratch nicht. Für die beiden Kanäle gibt es jeweils einen Cinch-Anschluss und einen Phono-Line-Umschalter. Somit ist es beim Numark Scratch nicht möglich, mehr als zwei Player (egal ob Phono oder Line) gleichzeitig anzuschließen.

Da ich ohnehin immer nur zwei Player benutze, schließe ich meine Plattenspieler an und stelle die beiden Schalter auf „Phono“. Weiter geht es mit dem Mikrofonanschluss vom Numark Scratch. Hier hat der Kleine zwar nur einen Mikrofoneingang, bietet mit der XLR-Klinke-Kombibuchse jedoch zwei Anschlussmöglichkeiten.

Ist der Numark Scratch auch mit Dual-USB-Ports ausgestattet? Die wohl wichtigste Frage muss leider verneint werden. Auf der Rückseite befindet sich lediglich ein USB-Port für die DJ-Software. Auch wenn der Numark Scratch sich als kleiner kompakter Battle-Mixer sieht, wäre es angebracht gewesen, zwei USB-Ports zu verbauen. Ein DVS-Mixer sollte in unserer modernen High-Tech-Zeit standardmäßig mit Dual-USB-Ports ausgestattet sein, auch wenn es „nur“ ein „kleiner“ Mixer ist.

Anschlüsse vom Numark Scratch

Anschlüsse vom Numark Scratch

Nun drehen wir beide Mixer um 180 Grad und widmen uns der Vorderseite. Für den Kopfhöreranschluss stellt Numark zwei unterschiedliche Buchsen zur Verfügung. Hier haben wir die Wahl zwischen 6,3 mm und 3,5 mm Klinke. Weitere Einstellungen können über die Front nicht vorgenommen werden.
Die Front vom Mixars Quattro weist keinen Kopfhöreranschluss auf. Für die Kopfhörer hat der Mixars Quattro eine 6,3 mm und eine 3,5 mm Buchse auf der Oberfläche des Mixers verbaut.

Performance-Pads in der Praxis

Der Mixars Quattro hat auf beiden Seiten acht RGB-Performance-Pads, mit denen sowohl die Cues als auch die Samples der DJ-Software gesteuert werden können. Die RGB-Pads haben eine starke Leuchtkraft und lassen sich durch leichtes Drücken triggern. Allerdings ist die vertikale Platzierung eher ungewohnt. Der Numark bietet im Scratch nur vier Pads. Zusätzlich zu den ersten vier Cues und Samples können wir hier allerdings auch „Loop Roll“ auslösen. Mit der „Pad Mode“-Taste wechseln wir schrittweise zwischen den drei Pad-Modi. Um von dem „Cue Mode“ in den „Roll Mode“ zu wechseln, muss die „Pad Mode“-Taste zweimal gedrückt werden. Eine direkte Auswahl der Modi ist nicht möglich. Es sind leider auch keine RGB-Pads wie im Quattro. Beim Numark Scratch leuchten die Pads im Cue- und Sample-Mode rot auf. Im Roll-Mode leuchtet nur das Pad auf, das getriggert wird. Außerdem sind die Pads im Numark Scratch sehr klein und müssen stärker gedrückt werden. Ein leichtes Antippen der Pads genügt nicht, um einen Auslöser zu tätigen. Von der Haptik ist es eher so, als würde man eine Taste drücken. Die Pads im Numark Scratch hätten definitiv besser umgesetzt werden können.

DJ-Effekte und ihre Bedienung

Beide DJ-Mixer haben eine Effekt-Sektion, die wir als nächstes untersuchen werden. Die Effekte des Mixars Quattro werden auf der unteren rechten Seite gesteuert. Das kleine Display zeigt nützliche Informationen wie zum Beispiel den ausgewählten Effekt, BPM und Beats an. Die Effektzeit und die Beats können mit dem Time-Encoder angepasst werden. Um zwischen Zeit und Beat-Parameter zu wechseln, muss der Time-Encoder gedrückt werden. Dies ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich ganz gut gelöst. Zur Auswahl stehen Filter, Flanger, Delay, Echo, Reverb, Transformer, Pitch, Loop Roll, Reverse, Roll, Noise, Bit Crusher, Gate, Tape Delay, Vinyl Brake und eine Send-Return-Einstellung zur Verfügung. Richtig stark: Die Effekte können über die Kopfhörer vorgehört werden! Die Effekte im Mixars Quattro sind umfangreich, aber etwas filigran in der Bedienung.

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Effekt-Sektion vom Mixars Quattro

Effekt-Sektion vom Mixars Quattro

Beim Numark Scratch befindet sich die Effekt-Sektion in der Mitte vom Mixer zwischen den Effektwippen. Mit den sechs „FX Select“-Tasten können nachfolgende Effekte ausgewählt werden: Echo, Delay, Flanger, Reverb, V. Echo, Phase. Ist ein Effekt ausgewählt, leuchtet die jeweilige Taste rot auf, wird aber erst ausgelöst, wenn die Effektwippe betätigt wird. Die Effektwippen sind sehr solide und fühlen sich beim Betätigen richtig gut an. Erinnert sehr an die Effektwippen mit der Aluminiumlegierung von den Rane Produkten. In der Serato DJ Software können die voreingestellten Effekte nach Belieben geändert werden. Ein Display, das anzeigt, welcher Effekt ausgewählt ist, gibt es allerdings nicht. Die Bedienung der Effekte ist im Numark Scratch einfach gut und unkompliziert.

Effekt-Sektion vom Numark Scratch

Effekt-Sektion vom Numark Scratch

Die Rivalen und Serato DJ Pro

Heutzutage ist es ja beinahe unumgänglich, eine DJ-Software über den Mixer zu bedienen. Als ich den Numark Scratch ausgepackt und mir einen Überblick verschafft hatte, suchte ich vergeblich nach dem „Library Scroll“-Encoder. Stirnrunzelnd habe ich mich gefragt, ob es sein kann, dass der Numark Scratch keine Möglichkeit bietet, um in der Bibliothek zu stöbern. Gott sei dank wurde ich eines Besseren belehrt, denn das wäre wirklich sehr schwach für einen DVS-Mixer.

Neben den beiden Effektwippen vom Numark Scratch befinden sich die „Loop“-Encoder für die beiden Decks. In erster Linie werden mit den Encodern die Loops in der DJ-Software gesteuert. Sollten wir uns im Pad-Mode im „Roll-Mode“ befinden, werden mit den Encodern die Längen der Loop-Rolls eingestellt. Somit haben die Encoder eine Doppelfunktion. Die Library-Kontrolle wird allerdings auch mit den „Loop“-Encodern gesteuert. Um mit den Encodern in der Library zu stöbern, muss die „Shift“-Taste gedrückt gehalten werden. Um einen Track auf ein Deck zu laden, muss ebenfalls „Shift“ gedrückt gehalten werden. Klingt etwas kompliziert und verwirrend. Wäre vielleicht eleganter, wenn die Encoder standardmäßig für die Library codiert wären. Mit Shift + Encoder könnte man dann die Loops steuern. Ein Wechsel zwischen den Crates über den Mixer ist nicht möglich.

Mixars hat die Kontrolle der Library besser umgesetzt. Hier haben wir für die Loops und die Bibliothek jeweils einen eigenen Encoder. Um den ausgewählten Track zu laden, muss ich nur auf den Library-Encoder drücken. Um in die Crate-Spalte zu springen, muss Shift + Encoder gedrückt werden. Anschließend können wir mit dem Encoder durch die Crates scrollen. Die beiden Encoder für die Library und Loop-Steuerung sind gummiert und recht dick. Diese könnten durchaus auch ein schlankeres Design vertragen. Durch die dichte Ansiedlung der Potentiometer auf dem 4-Kanal-Mixer ist die Bedienung sehr filigran.

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Klangbearbeitung: EQs und Filter an den DJ-Mixern

Beide Mixer verfügen über einen 3-Band-Equalizer für die 2 bzw. 4 Kanäle. Die Regler im Numark Scratch haben ein schönes Design und eine feste Haptik. Die Regler im Mixars Quattro sind etwas flacher, dafür aber breiter als die vom Numark Scratch. Die EQ-Regler in beiden Mixern haben einen guten Drehwiderstand und verfügen über eine einrastende Nullstellung. Das Gleiche gilt auch für die Filter-Regler der beiden Rivalen.
Die Kanalpegel-Anzeige im Numark Mixer sitzt zwischen den EQs und fällt mit fünf LEDs pro Kanal recht klein aus. Die ersten vier LEDs leuchten rot auf. Die fünfte LED leuchtet weiß auf ,wenn das Audiosignal übersteuert wird. Besagtes bezieht sich auch auf die Masterpegel-Anzeige. Die Kanalpegel-Anzeigen vom Quattro haben 10 LEDs. Diese leuchten, wie man es von den meisten Mixern kennt, in drei Farben (grün, orange und rot).

Die Fader im Vergleich

Wie schlagen sich die Fader in unserem Vergleich? Wenn es nach dem Namen der Geräte geht, sollte der Numark Scratch in dieser Kategorie punkten. Von einem Mixer der den Namen „Scratch“ trägt, erwarte ich natürlich einen absolut sagenhaften Crossfader. Einen Crossfader, bei dem ich sowohl die Kontur als auch den Widerstand nach meinen Bedürfnissen justieren kann. Mit dem eingebauten „innoFADER“ kann man nichts falsch machen. Wer schon mit einem innoFader gecuttet hat, weiß ,was für ein guter Scratch-Fader das ist. Nichtsdestotrotz habe ich dazu noch eine Anmerkung. Ja, es ist ein sehr guter Fader und ja, die Cut-in-Zeit lässt sich in der DJ-Software stufenlos einstellen. Allerdings ist die kürzeste Cut-in-Einstellung für den einen oder anderen User möglicherweise nicht kurz genug. Gewisse Scratch-Techniken lassen sich einfacher durchführen, wenn der Fader wirklich früh öffnet. Die gute Nachricht ist, dass der innoFADER sich unglaublich kurz einstellen lässt. Die schlechte Nachricht ist, dass hierzu die Faceplate samt Knöpfen abmontiert werden muss.

Von Werk aus ist die Kalibrierung vom innoFADER leider nicht optimal. Um die Cut-in-Einstellung auf ultra-kurz stellen zu können, muss der innoFADER vorher ausgebaut und neu kalibriert werden. Ist das erst einmal erledigt, haben wir einen super scharfen Crossfader im Numark Scratch. Der Widerstand des Faders lässt sich bei keinem der beiden Mischer regulieren. Im Numark ist der Widerstand optimal abgestimmt und der Fader gleitet sauber von links nach rechts.

Der Fader im Mixars Quattro gleitet nicht ganz so angenehm, ist aber dennoch sehr gut in der Praxis. Die Cut-in-Einstellung lässt sich hier auch einstellen, für mich ist aber immer noch zu viel Raum, bis der Crossfader öffnet.
Beide Mixer verfügen über einen Hamster-Switch-Schalter für den Crossfader. Die Kurve für die vier Linefader im Mixars Quattro lassen sich mit einem Schalter in drei Stufen (schnell, langsam und linear) einstellen. Die Linefader im Mixars Quattro haben einen enormen Widerstand und lassen sich dem entsprechend nicht leicht verschieben. Die beiden Linefader vom Numark Scratch gleiten dagegen schon sehr geschmeidig über die Schienen.

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Fazit

Auf dem Papier ist der Mixars Quattro mein Gewinner, aber in der Praxis hat mich der Numark Scratch etwas mehr überzeugt. Beide Mixer haben ihre Vor- und Nachteile.
So haben wir im Quattro z. B. Dual-USB-Ports für einen lückenlosen Wechsel zwischen 2 DJs. Allerdings ist der Mixars Quattro mit Knöpfen und Reglern überladen. Ein Display mit nützlichen Informationen für meine Effekte ist zwar „nice to have“, aber dafür ist die Bedienung der Effekte selbst etwas filigran. Der Numark überzeugt mich als kleiner feiner Scratch- und Battle-Mixer, aber im Zusammenspiel mit Serato DJ Pro könnte einiges besser arrangiert werden. Vor allem stört mich, dass ich eine Tastenkombination drücken muss, um in der Bibliothek zu stöbern. Mit dem innoFADER zu cutten, macht unheimlich viel Spaß. Die Bedienung der Effekte im Numark Scratch ist sehr einfach und erinnert leicht an die großen Mixer wie dem S11 oder Rane Seventy. Dafür hat der Numark Mixer nur 4 Pads pro Kanal und diese werden mit roten LEDs beleuchtet. Ist im Quattro mit den RGB-Pads natürlich schon um einiges hilfreicher in der Praxis.

Nun stellt sich natürlich die Frage, welcher Mixer die Bedürfnisse besser abdeckt? Wer sich einen soliden 4-Kanal-Mixer mit Serato DJ Pro anschaffen möchte, greift mit dem Mixars Quattro zu einem Preis-Leistungs-Helden. Ein gut verarbeiteter 4-Kanaler mit der Serato DJ Pro Vollversion und Dual-USB-Ports unter 1000,- Euro ist hier eine gute Investition. Hinzu kommt die umfangreiche Kontrolle der DJ Software über den Mixer und zahlreiche Outputs.

Wer sich allerdings einen 2 Kanal Mixer anschaffen möchte und mit seinem Budget die 500,- Euro Grenze nicht überschreiten will, für den kommt der Numark Scratch in Frage. Zwar haben wir hier keine RGB-Pads oder Dual-USB-Ports, dennoch erfüllt der Scratch seine Aufgaben bravourös. Vor allem für Freunde der Scratch-Kunst ist der Numark Mixer mit dem innoFader eine sehr gute Alternative.

Preis

  • Mixars Quattro: 819,- Euro
  • Numark Scratch: 452,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    DJ Ronny AHU

    Danke für den Vergleich. Sehr gewagt, da es eigentlich 2 sehr verschiedene Mixer sind. Der Mixar wäre wohl mehr was für mich, Hochzeit, Familienfeier…
    2 Mikro Eingänge 4 Kanäle, Senior Platz zwischen den Reglern.
    Ein Vergleich zwischen dem Mixar Duo und den Numark wäre wohl besser, zumal da preislich der Unterschied so hoch ist.

  2. Profilbild
    bluebell AHU

    Was ist eigentlich eine Battle in diesem Kontext? Bauen da zwei DJs ihre Pulte gleichzeitig auf, jeder mixt für eine bestimmte Zeit, und das Publikum stimmt ab, wer besser war?

    • Profilbild
      bluebell AHU

      @bluebell Weiß es wirklich keiner? Ich hab in Suchmaschinen rumgesucht und nichts gefunden, was „Battle“ erklären könnte, bin also immer nocn ratlos.

      Ist „Battle“ vielleicht bloß ein Zusatz, der falsch und sinnlos ist, der aber irgendwie cool wirken soll? So wie die Abkürzung BMX für eine Sorte Fahrräder, wo das M für „Moto“ steht, obwohl diese Fahrräder gar keinen Motor haben?

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