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Vergleichstest: Verzerrerpedale für E-Gitarre

Der große Vergleichstest: Overdrives- und Distortion-Pedale im Audiovergleich!

19. April 2022

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Wir in der AMAZONA.de Redaktion haben uns in der Vergangenheit immer wieder Overdrive-Pedale angesehen – eine komplizierte Angelegenheit, denn Tests zu Verzerrer-Pedalen sind Momentaufnahmen, deren Ergebnisse abhängen von verwendeten Amps und E-Gitarren wie bei kaum einer anderen Rubrik. Das macht speziell den Vergleich von Pedalen untereinander so schwierig. Einem Umstand, dem wir ein bisschen Abhilfe verschaffen wollen.

Der vorliegende Vergleichstest für Overdrive-Pedale soll der erste von mehreren sein – immerhin ist der Markt geflutet mit Verzerrer-Pedalen jedweden Coleurs. Und wer kennt das nicht – man sieht ein Video oder hört ein paar Files von einem Overdrive-Pedal, verliebt sich in den Klang, nur um dann beim Ausprobieren zu merken, dass es ganz anders klingt als angedacht. Amp, Cabinet und Gitarre machen 50 % des Sounds aus, wenn es darum geht, den Charakter eines Overdrive-Pedals zu beurteilen. Entsprechend wollen wir bei diesen Tests einheitlich mit dem Equipment verfahren.

Die Wahl fällt auf den Orange Rockerverb MKII. Auch nach Ausprobieren des Rockerverb MKIII bevorzugen wir in der Redaktion den saturierten, einzigartigen Klang des MKII ein wenig mehr und wollen mit ihm einen ausführlichen Audiovergleich mehrerer Overdrive-Pedale anhand des Clean Kanals, verzerrten Kanals als auch des eingebauten Reverbs wagen. Der Rockerverb MK II ist mit vier Preamp-Röhren ECC83 ausgestattet, besitzt zwei EL34 im Amp und noch mal zwei ECC81 im FX-Loop und Reverb. Traditionell werden Overdrive-Pedale eher in der Front eingeschleift als über den FX-Loop – so werden wir auch hier verfahren. Die Mikrofone, mit denen wir abnehmen, sind das SDM57, das SM57 sowie das SM58. Sie sind so positioniert, um ein möglich neutrales Raumgefühl zu vermitteln – nicht zu nahe, nicht zu weit weg, und auch der die EQ-Einstellungen des Amps und der Pedale sind die einzigen Mittel, die wir für das Tone-Shaping verwenden. In der DAW selbst lassen wir die Finger vom automatisierten Equalizer, um den Klang nicht zu verfälschen. Die Gitarre, die für diesen Vergleichstest zum Einsatz kommt, ist eine Fender Jazzmaster Original 60.

Der Mix ist wichtig: Als wir uns die Frage stellten, welche Pedale miteinander verglichen werden sollten, wurden wir schnell anhand der großen Auswahl erstmal ratlos – Tubescreamer, Hot Rods oder doch Transparenz-Overdrives? Wir beschlossen zu zeigen, wie sich unterschiedliche Verzerrungen und Overdrives auf den Sound auswirken, statt uns auf einen Typ zu konzentrieren. Trotzdem, irgendwo muss man den Anfang machen – also haben wir uns darauf konzentriert, einen ausgewogenen Mix zu wagen: Boutique vs. Low-Budget vs. Mid-Budget und das Augenmerk dabei liegt auf die Reaktion auf Volume-Schwankungen, auf Transparenz und High-Gain. Die bereits breitgetretenen Klassiker wie die Rat, den Big Muff oder das Boss DS-1 haben wir außen vorgelassen, stattdessen uns auf die letzten zehn bis fünfzehn Jahre konzentriert. Folgende Overdrive-Pedale werden wir uns im Vergleich ansehen:

JHS Morning Glory

Das Morning Glory ist einer der JHS Klassiker schlechthin und dürfte unter die Kategorie transparente Overdrives fallen: Das Klangverhalten und der Charakter des Amps werden beibehalten und verstärkt, jedoch werden die Mitten und das Low-End nicht wie beim klassischen Tubescreamer geboostet. Der Sound bleibt also transparent – bissig, aber eben transparent und speziell im High-Gain-Bereich handelt es sich hierbei um eine wirkungsvolle Waffe für die spürbare Ausweitung des Sounds.

Audiovergleich Verzerrer Pedale für E-Gitarre

Harley Benton Vintage Overdrive

Harley Benton brachten vor ungefähr zehn Jahren diesen Tubescreamer-Klon heraus, der im Laufe der Jahre einige Ibanez TS abgelöst haben dürfte. Einen Zweck soll der Tubescreamer erfüllen – neben dem Mitten-Push und die Durchsetzung im Mix – er soll die Röhren „verdicken“. Wichtig hierbei ist eine möglichst neutrale Einstellung am EQ des Röhrenamps, sonst klingt das Ganze schnell undifferenziert. Also: Mitten und Bässe auf 12 Uhr, maximal. Die Funktionalität als Clean-Boost ist primär, denn insgesamt sagt man dem Harley Benton Vintage Overdrive nach, dass er einen etwas differenzierteren und klareren Charakter hat als der TS808 und dem TS9 in nichts nachsteht. Kann der HB Vintage Overdrive aber auch mit Boutique-Zerren mithalten – kann man den Unterschied wirklich raushören? Werden wir sehen.

Audiovergleich Verzerrer Pedale für E-Gitarre

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Earthquaker Devices Plumes

Das Plumes war für mich persönlich die Tubescreamer Überraschung der letzten Jahre – endlich mal eine echte handfeste Alternative zu den Ibanez-Tretern. Der JFET-OpAmp sorgt für ordentlich Headroom und in der Tat gelingt dem Plumes etwas, woran viele andere Tubescreamer Pedale scheitern: Das Low-End bleibt gut erhalten und wird trotz Mitten-Push nicht zu sehr an die klangliche Peripherie gedrückt. Mit seinen drei Optionen aus symmetrischem und unsymmetrischem Clipping sowie Clean-Boost ist der Plumes ein vielschichtiger Tubescreamer Kandidat aus den letzten Jahren.

Audiovergleich Verzerrer Pedale für E-Gitarre

 

REVV G3

Der REVV G3 steht für die gehobenere Preisklasse: Dieses Distortion-Pedal hat einen besonders hochwertigen EQ und mehrere Modi, von denen ein paar durchaus Tubescreamer-Charakter annehmen, andere jedoch offener, „breiter“. Das Großartige am REVV G3 ist seine Vielseitigkeit: Durch den leistungsstarken Gain-Regler kann sich das G3 in einen kratzigen High-Gain verwandeln, lässt man diesen jedoch unangetastet, kann das G3 auch als Clean-Boost fungieren. Im Gegensatz zu den anderen Pedalen auf der Liste hat der G3 durchaus Amp-Charakter und eignet sich besonders dazu, im FX-Loop des Rockerverb angefahren zu werden.

Audiovergleich Verzerrer Pedale für E-Gitarre

Electro Harmonix Soul Food

Einen Klassiker konnten wir uns nicht verkneifen: Zwar handelt es sich nicht um einen echten Centaur, aber dieser Klon ist und bleibt für viele in Sachen Low-Budget-Overdrives die Messlatte. Für das zusätzliche Boosten der Zerr-Kanäle eignet sich das Soul Food besonders gut, er ist aber auch als Clean-Boost und moderater Overdrive eine Nummer für sich und lässt sich hervorragend beispielsweise hinter Fuzz-Pedalen schalten, um diese zusätzlich zu befeuern. Dabei arbeitet der Soul Food recht transparent und verfälscht den Grundsound eures Amps nicht zu sehr – auch wenn leichte Tubescreamer Tendenzen bestehen. Besteht der EHX Soul Food also den unmittelbaren Vergleich mit dem JHS Morning Glory? Und wie wirkt er sich im Sound im Vergleich zu den anderen Verzerrer-Typen aus?

Audiovergleich Verzerrer Pedale für E-Gitarre

Chase Bliss Audio Brothers

Echte Boutique-Qualität kommt aus dem Hause Chase Bliss Audio – dieses äußerst teure, aber vielseitige Verzerrer-Pedal hatten wir vor nicht allzu langer Zeit im Test. Das wichtigste Merkmal des Brothers ist sein vielfach ausgelegter Routing-Plan: Zwei Verzerrer-Kanäle, die unabhängig voneinander aktiviert werden, in Serie oder parallel geschaltet werden können und jeweils zwischen Boost, Overdrive und Fuzz wechseln können. Naturgemäß interessiert uns vor allem der Boost und der Overdrive und ob er – ähnlich dem G3 – besonders im FX-Loop des Rockerverb MKII zur Geltung kommt.

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Walrus Audio Ages

Das Walrus Audio Ages hatte uns vor ein paar Wochen umgehauen: Die Clipping-Varianten des Ages sind formidabel einsetzbar und eignen sich hervorragend dazu, die Preamp-Röhren des Amps anzufahren. Obwohl es durchaus redundante Überschneidungen in den einzelnen Modi des Ages zeigten, weist es in Sachen Vielschichtigkeit Boutique-Qualität auf – für einen moderaten Preis. Ob der Walrus Audio Ages aber auch im FX-Loop des Amps funktioniert, werden wir ebenso herausfinden wie ob seine Clipping-Funktionen die des Plumes klangtechnisch übertrumpfen.

Audiovergleich Verzerrer Pedale für E-Gitarre

Vergleichstest Overdrive Pedale – die Praxis

Zunächst ist es für uns wichtig, den Charakter der einzelnen Pedale bei mittleren EQ-Einstellungen auf Pedal und Amp zu testen, um ein Gefühl dafür zu kriegen, wie sie auf den Rockerverb MK II anspringen. Beim G3 wurde der Off-Modus verwendet, beim Brothers der linke, neutrale Overdrive-Kanal und beim Ages der mittlere, unsymmetrische Clipping-Kanal. Auch wenn es sich bei den Overdrives zum Teil um unterschiedliche Typen von Zerren handelt, ist ein unmittelbarer Vergleich auch dahingehend sinnvoll, weil er zeigt, was die jeweiligen Typen für den Sound leisten. Neutral bedeutet in diesem Fall: mittlere Einstellungen bei den EQs, Volume und Gain sind zurückhaltend eingestellt und Tone ist ebenfalls mittig auf zwölf Uhr positioniert.

Wie verhält es sich mit dem Mid-Gain? Wie funktionieren die Pedale als zerrende Boosts? Wie verfremden sie dabei den Charakter des Amps, wie färben sie diesen ein? Diesmal sparen wir uns den Vorlauf ohne eingeschaltetes Pedal, sondern legen gleich mit dem Pedal los. Die transparenten Overdrives arbeiten hier erwartungsgemäß am gleichmäßigsten, doch für ein ordentliches Maß an Zerre tendieren Tubescreamer durch ihre Mittenbetonung dazu, im Mix eine bessere Figur zu machen. In der Hinsicht überrascht das 30,- Euro teure Harley Benton Vintage Overdrive, das sich einigermaßen wacker schlägt. Ein ordentliches Bottom- und Low-End leistet der G3, und der Brothers schafft es, Mitten und Bässe gleichermaßen zu pushen – das lässt ihn durchaus ein bisschen differenzierter erscheinen als den G3.

Was passiert, wenn wir das Maximum an Gain rausholen? Das bedeutet nicht, dass wir für jedes Pedal nun den Gain-Regler auf Maximum hochgedreht haben. Viel mehr versuchen wir, den Sweet-Spot in Sachen High-Gain im Clean-Kanal zu finden, der jedem Pedal zu Eigen ist. Wichtig war hierbei, mit offenen Chords zu arbeiten – die klangliche Transparenz, die sich durch das gleichermaßen verteilte Betonen von hohen und tiefen Frequenzen offenbart. Wenn das Gain des Pedals entsprechend hoch eingestellt ist, gibt es in dieser Hinsicht auch nichts zu kaschieren. Eine besonders gute Figur machen das Ages und das Revv G3. Transparente Overdrives sind bemüht gleichmäßig bei ihrer Betonung der Frequenzbereiche – das sorgt bei offenen High-Gain-Sounds für eine größere Undifferenziertheit als beim Tubescreamer. Enttäuschend ist der linke Kanal des Brothers – auch bei hellerer Tone-Einstellung schafft man es nicht, das tiefenlastige Kratzen zu eliminieren.

Audiovergleich Verzerrer Pedale für E-Gitarre

Kommen wir zum Volume-Poti – was passiert mit dem Sound, wenn wir an der Gitarre die Lautstärke zurücknehmen – wie schlägt sich das auf Dynamik und Grundklang nieder? Langsam drehen wir das Volume an der Gitarre hoch (in der Tat waren hier drei Hände am Werk) und stellen fest, dass hier wiederum die Transparent Overdrives wie das Morning Glory und das Soul Food die beste Figur machen. Das G3 tut sich damit schwer, die Frequenzen gleichermaßen anzuheben und differenziert wiederzugeben und bleibt zu tiefenlastig, was man über den Brothers wiederum nicht sagen kann.

Nun wenden wir uns dem Gain-Channel zu – wie schaffen es die jeweiligen Pedale, den Zerrkanal aufzureißen und mit dem Extra-Biss zu versehen? Die Einstellungen sind hierbei bei den Pedalen nicht identisch – viel mehr suchen wir pro Pedal den „sweet spot“, wo unseres Erachtens nach das Pedal und der Zerrkanal des Rockerverb MK II am besten miteinander harmonieren. Dass es sich hier trotzdem um eine subjektive Einstellung handelt, liegt auf der Hand – je nachdem, was man vom Sound erwartet, kommen hier andere Einstellungen infrage. Das erste Beispiel (Plumes) zeigt, dass, wenn es darum geht, Gain-Kanäle noch mal anzuzerren, Tubescreamer nicht zu schlagen sind. Der EQ des G3 verfremdet den Amp zu stark, das Brothers bleibt ein bisschen dumpf und die transparenten Overdrives tendieren eher dazu, Noise zu produzieren, wenn der Gain-Kanal aktiv ist.

Audiovergleich Verzerrer-Pedale für E-Gitarre – Typenvergleiche

Wie bereits eingangs erwähnt, handelt es sich bei den Pedalen um unterschiedliche Typen von Zerren. Wichtig war es, auch hier Paarvergleiche durchzuführen. Das EHX Soul Food und das JHS Morning Glory sind vergleichsweise transparente Overdrives, die wir nun im Clean-Kanal gegenüberstellen. Da glänzen transparente Overdrives am ehesten: moderate Einstellungen in Sachen Gain und ein guter Clean-Kanal – das Ergebnis ist mehr Präsenz, mehr Definiertheit.

Auch im Zerr-Kanal stellt sich uns die Frage, wie die beiden Pedale im unmittelbaren Vergleich jeweils abschneiden. Beim Morning Glory ist es bemerkenswert, wie transparent er arbeitet – man muss schon genau hinhören, wie er nach einem Durchgang den Höhen ein bisschen Durchschlagkraft gibt und das Signal anpeitscht – doch auch in der Hinsicht steht ihm der Soul Food in nichts nach, wenn auch dieser den Röhren-Sound deutlicher einfärbt.

Audiovergleich Verzerrer Pedale für E-Gitarre

Die gleichen Überlegungen machten wir uns auch bei den Tubescreamer-Overdrives auf der Liste – der Plumes wird hier nun im Clean-Kanal dem Harley Benton Vintage Overdrive gegenübergestellt Der Plumes schneidet erwartungsgemäß deutlich besser, akzentuierter und definierter ab:

Doch für den Zerrkanal wird der Einsatz der beiden Tubescreamer demonstriert – klar wird auch hier: Der Harley Benton Vintage Overdrive hat Schwierigkeiten mitzuhalten, rauscht, klingt undifferenziert und tut dem Sound hier keinen Gefallen.

Das Walrus Audio Ages, der REVV G3 und der Brothers stellen die Boutique-Sparte unter den Pedalen dar (auch wenn das Ages vergleichsweise billig ist). Erweisen sie dem Zerrkanal entsprechend gute Dienste? In der Tat ist es gewagt, den Vergleich zwischen den drei Pedalen durchzuführen, sind sie doch recht unterschiedlich vom Typ her. Dafür wurden hier passende Einstellungen gesucht, anstatt sie mit identischen Parametern zu vergleichen. Fakt ist: Das Ages beißt am stärksten, wenn es im symmetrischen Clipping ein bisschen mehr Höhen bekommt, der G3 verpasst dem Signal den meisten „Schmackes“, also Low-End, und der Brothers besitzt mit seinem Vintage-High-Gain einen ganz eigenen, ein wenig rotzigen Schub (den ich persönlich in diesem Fall nach wie vor bevorzuge).

Nun wagen wir auch einen etwas unkonventionellen Ansatz – dem G3 und dem Brothers sagt man beiden nach, dass sie im FX-Loop eines Röhren-Amps durchaus gut funktionieren. Für den Clean-Kanal gilt das zweifelsohne für den Brothers – für den Off-Kanal des REVV G3 lässt sich das jedoch nicht sagen. Auch nach Justieren des EQs bleibt der Sound im FX-Loop äußerst dumpf. Auch im Zerrkanal macht der Brothers hier eine weitaus bessere Figur und arbeitet den Röhren hervorragend zu.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    ollo AHU

    Erstmal ein großes Danke für den Vergleichstest, sowas ist ja durchaus immer ziemlich viel Arbeit.
    Was mich aber bei 90% aller Vergleichstest von Verzerrern enttäuscht ist, dass immer „nur“ Gitarren verzerrt werden. Ja klar, dafür sind die natürlich auch zuallererst gemacht aber es gibt so viel andere Signale die man durchschicken könnte. Eine trockene 909 Bassdrum zum Beispiel, da trennt sich nämlich ganz schnell die Spreu vom Weizen ob der Verzerrer mit dem Bassbereich zurecht kommt oder auch viel Noise produziert. Abgesehen davon kommt es da nur auf den Verzerrer drauf an, nicht auf die verwendete Gitarre, das Spiel und den Amp etc. Außerdem kennt wohl jeder den Original-Klang einer TR-909 und weiß daher sofort, die Verzerrung einzuschätzen.

    Vielleicht könnte man daraus ja auch nochmal eine eigene Artikelserie machen, welches die besten Verzerrer für Drums oder auch Acid-Sounds sind.

    Das soll jetzt auch in keinster Weise negativ rüberkommen, der Artikel ist ja soweit echt gut, es ist eher als Anregung gedacht. Als jemand der aus der Synthesizer-Ecke kommt, freue ich mich immer über die wenigen Reviews, bei denen auch mal Drums oder Acid-Sounds verzerrt werden.

    • Profilbild
      moinho AHU

      @ollo Als Mensch mit Synthsachen und ein paar Saitensachen nebenher vermute ich, daß der richtige Ansatz einfach ein separates Review „die besten Verzerrerpedale für Synths“ und ein weiteres „die besten Verzerrerpedale für Drummachines/synths“ wäre…hoffen wir mal.

      (Persönliche Erfahrung, die definitiv nicht auf nem umfangreichen Vergleich basiert: für „alles Tiefe“ (Bass Synth, Synth-BD) SansAmp (immer toll, mit und ohne Zerre), für sehr dynamisch spielbare Analogsynthleads Boss Metalcore (klingt komisch, geht aber wirklich ;)).

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