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Vergleichstest: Xvive V7 Tube Drive, O1 Tube Squasher und V2 Distortion, Verzerrer für Gitarre

Ein Trio schreit um die Wette

20. März 2016

Amazona_Vergleichstest Xvive Verzerrer

Nachdem die chinesische Firma Mooer vor einigen Jahren begann, die Größe ihrer Effektpedale immer mehr einzuschmelzen, konnte noch niemand ahnen, dass sich daraus ein solcher Trend entwickeln würde. Etliche Hersteller bieten ihre Effekte mittlerweile in dieser extrem eingeschrumpften Form an, so auch der US-Hersteller Xvive, der hierzulande mit Thomas Blug zudem einen recht bekannten und zugkräftigen Endorser im Stall besitzt.

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Das Programm ist gut bestückt, so finden sich neben einer ganzen Reihe Modulationseffekte (Chorus, Flanger, Phaser) auch einige Verzerrerpedale in der Auswahl, von denen wir uns mal die drei Modelle V7 Tube Drive, O1 Tube Squasher und V2 Distortion für einen genauen Check-up haben zukommen lassen. Preislich liegen zwischen den drei Pedalen keine Welten, wie das allerdings mit dem Sound ist, werden wir im folgenden Artikel erfahren.

Facts und Features

Gemeinsamkeiten

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… bestehen natürlich primär aus in den identischen Gehäusen. Alle drei Kandidaten besitzen dasselbe robuste Druckgussgehäuse mit den winzigen Maßen von 94 x 46 x 50 mm, verfügen über einen Klinken Ein- und Ausgang an den Gehäuseseiten sowie einen Anschluss für das Netzteil an der Stirnseite. Das wird nicht mitgeliefert, ist aber zwingend erforderlich, denn eine Batterie findet in diesem kompakten Design leider keinen Platz mehr. Ein Netzadapter im mittlerweile üblichen Ibanez/BOSS Format kann diesen Job aber problemlos übernehmen. Weiterhin besitzen alle drei Pedale eine analoge Schaltung und selbstverständlich auch True-Bypass.

Auf die Unterseite des V7 Tube Drive und des V2 Distortion wurde eine Gummimatte gegen Wegrutschen aufgeklebt, der O1 Tube Squasher hingegen besitzt so etwas nicht, dafür befindet sich aber einen Streifen Velcroband zum Ankletten aufs Pedalboard in seinem Lieferumfang. Etwas luxuriöser kommt der O1 Tube Squasher ohnehin rüber, besitzt er doch drei vollwertige Potis und zudem noch einen Miniswitch, mit dem sich ein Low Cut schalten lässt. Auch die Lackierung ist mit der schwarz strukturierten Oberfläche etwas aufwendiger ausgefallen, als es bei den beiden anderen Pedalen der Fall ist. Sie sind in einfachen Lack getaucht – schwarz für den V7 Tube Drive und grasgrün für den V2 Distortion, der mit dieser Farbgebung natürlich direkt Assoziationen an die legendäre Tubescreamer Baureihe von Ibanez weckt.

 

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