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Vergleichstest: Xvive V7 Tube Drive, O1 Tube Squasher und V2 Distortion, Verzerrer für Gitarre

(ID: 131621)

Xvive V2 Distortion

V2_1

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Der Dritte im Bunde, der V2 Distortion, soll für saftige High Gain Sounds sorgen. Und das tut er zweifellos, manchmal ist es sogar des Guten zu viel, was sich beim Hochregeln des Gain Potis durch ein deutliches Rauschen und einen zunehmend matschigen Sound äußert. Der Grundsound des V2 ist deutlich moderner ausgeprägt, als es bei den zwei anderen Probanden der Fall ist. Was aber nicht heißen soll, dass man hier Sounds im Stile eines Rectifiers oder eines ENGL und Konsorten erwarten darf. Viel mehr ist hier die „klassische Rechteckwelle“ in seiner reinsten Form am Werkeln und verleiht dem Klang dabei einen Mix aus klassischer FET-Schaltung und einem nicht zu leugnenden Röhrenfeeling.

Wie auch bei den anderen beiden Kandidaten punktet der V2 Distortion mit guten Werten in Sachen Dynamik, fällt aber auch ebenso negativ in puncto Potis und Schalter auf. Aber auch hier sollte man sich den geringen Verkaufspreis vor Augen führen, für den das Pedal im Handel erhältlich ist.

 

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Der V2 Distortion mit mittlerer Verzerrung

 

Der V7 Tube Drive mit voller Verzerrung

 

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