Acht-Zoll Boliden im Studiovergleich
Im heutigen Praxisvergleich stelle ich euch die 8”-Studiomonitore Yamaha HS 8 und Tannoy Gold 8 vor. Beide Modelle wurden bereits auf AMAZONA.de ausführlich getestet, doch hier geht es darum, die Monitore aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Mein Fokus lag dabei nicht nur auf der Nutzung als Abhörmonitore, sondern auch auf ihrer Eignung zur Beschallung von Synthesizer-Sessions im Tonstudio. Warum das für mich (und vermutlich auch für einige Leser) wichtig ist, erfahrt ihr gleich.
Inhaltsverzeichnis
Technischer Vergleich: Yamaha HS-8 – Tannoy Gold 8
Beide Lautsprecherpaare sind hochwertig verarbeitet und machen haptisch einen soliden Eindruck. Hier enden jedoch schon die Gemeinsamkeiten. Der Tannoy-Monitor arbeitet mit einem 8”-Koaxialsystem, das einen integrierten 1”-Titan-Hochtöner enthält. Yamaha hingegen setzt auf separate Tief- und Hochtöner mit denselben Maßen. Außerdem wiegen die Tannoy-Lautsprecher pro Stück rund 4 kg mehr und sind deutlich voluminöser als die Monitore von Yamaha.
Die Tannoy Gold 8 bieten an der Vorderseite Regler zur Lautstärke- und Höhenanpassung. Beim Yamaha HS 8 befinden sich diese Einstellungen auf der Rückseite. Die Höhenanpassung kann hier allerdings nur über einen Schalter in -2 dB oder +2 dB vorgenommen werden. Beide Systeme verfügen zusätzlich auf der Rückseite über einen Schalter zur Bassabsenkung um bis zu 4 dB.
Sowohl Yamaha HS 8 als auch Tannoy Gold 8 können über XLR- oder Klinkenverbindungen angesteuert werden. Die Tannoys bieten als zusätzliches Feature einen Stereo-Miniklinken-Eingang, um beispielsweise Smartphones direkt anzuschließen. Ein mitgeliefertes, etwa 1 m langes Monoklinkenkabel ermöglicht es, Monitor 1 und Monitor 2 zu einem Stereosystem zu koppeln. Aus Neugier habe ich es ausprobiert und ja, es funktioniert – allerdings ist die Klangqualität mäßig und ein kabelgebundenes System für diese Anwendung erscheint eher fragwürdig. Auf dieses Feature hätte man meiner Meinung nach gut verzichten können.
Ein weiteres Feature der Tannoys ist der Auto-Standby-Modus. Hiermit habe ich jedoch ebenfalls keine guten Erfahrungen gemacht. Bei leiser Hintergrundmusik (viele nutzen ihr „Studio“ ja auch für andere Zwecke) schalten sich die Lautsprecher gelegentlich ungewollt ab.
Look: Yamaha HS 8 vs. Tannoy Gold 8
Die Yamaha-Modelle sind in zwei Farbvarianten erhältlich, Schwarz und Weiß, wobei die Membranen grundsätzlich weiß bleiben – angelehnt an die Klassiker Yamaha NS-10. Ich habe mir die weißen Varianten schicken lassen. Die Tannoy Gold hingegen kommen mit einem dunkel-anthrazitfarbenen Gehäuse sowie goldenen Aufdrucken und Zierleisten. Meiner Meinung nach liegen die Yamahas (unabhängig von der Farbvariante) optisch klar vorn, sie wirken auf mich schlicht sachlicher und dadurch professioneller.
Frequenzgang – speziell Tiefbass-Bereich
Trotz ihrer stattlichen Größe und der 8”-Lautsprecher reicht der Frequenzgang der Tannoy Gold 8 nur bis 54 Hz hinab (laut Hersteller), während Yamaha deutlich tiefer bis 38 Hz geht. Diese Angaben haben sich im Hörtest bestätigt. Während die Yamahas tiefe Bässe und Kickdrums noch spürbar und hörbar wiedergeben, steigen die Tannoys in diesen Frequenzbereichen aus.
Das betrifft allerdings die meisten Nahfeldmonitore, vor allem mit kleineren Lautsprechern, da für die Beurteilung einer Mischung nicht zwingend der tiefste Bassbereich erforderlich ist. Doch an dieser Stelle komme ich zu dem bereits angekündigten, speziellen Einsatzzweck in meinem Studio.
Yamaha HS 8 und Tannoy Gold 8 im Praxiseinsatz
Mein Tonstudio hat zwei Hauptaufgaben: Zum einen möchte ich hier natürlich abmischen und mastern. Dafür ist der Abhörplatz mit einem Paar KS-Digital C5 Referenzmonitoren und einem KS-Digital B88 Subwoofer ausgestattet – ein System, das preislich weit über den hier vorgestellten 8”-Monitoren liegt. Der Abhörplatz wurde nach bestem Wissen und Gewissen (mit professioneller Unterstützung) eingemessen und durch akustische Reflektoren und Absorber auf optimale Abhörqualität getrimmt. Und natürlich hat mir der freundliche Audioingenieur von HOFA davon abgeraten, den Studiotisch mit Blick in den Raum zu positionieren.
Ich wollte jedoch nicht nur „abhören“, sondern auch jammen – am besten mit Freunden, die an zwei weiteren Keyboard-Setups im Studio sitzen. Die Vorstellung, ihnen dabei den Rücken zuzuwenden, fand ich wenig einladend. Jahrelang hatte ich ein Ministudio in einer ehemaligen Speisekammer betrieben – jetzt, da ich etwas mehr Platz habe, ist mir der kommunikative Aspekt besonders wichtig.
So wie das KS-Digitalsystem nun ausgerichtet ist, bin ich absolut zufrieden mit der Abhörsituation.
Das zusätzliche 8”-System sollte nun folgende Lücke füllen:
Es ist mir wichtig, während einer Mischung zwischen zwei unterschiedlichen Monitorpaaren umschalten zu können, um einen zweiten Klangeindruck meiner Musik zu erhalten. Darüber hinaus suchte ich nach einem System, das bei Jam-Sessions einen breiten, warmen Sound liefert und gelegentlich auch höhere Lautstärken verträgt.
Die Yamaha HS 8 Monitore haben beide Erwartungen voll erfüllt. Der Klangcharakter unterscheidet sich deutlich von meinen Referenzmonitoren und tendiert eher zur „Schönmalerei“, fast wie gut klingende HiFi-Boxen. Gerade diese Eigenschaft macht sie für mich zur idealen Ergänzung. Der etwas weniger differenzierte Tiefbassbereich ist dabei kein echter Nachteil, da die meisten HiFi-Systeme und Bluetooth-Boxen ein ähnliches Verhalten zeigen.
Ganz anders die Tannoy Gold 8 Lautsprecher: Ihnen fehlt es merklich an Bass und auch die oberen Mitten und Höhen ließen sich trotz Absenkung durch den eingebauten Equalizer nicht in den Griff bekommen. Nach einer einstündigen Session waren meine Ohren so strapaziert, dass ich die Tannoys nur noch bei geringer Lautstärke hören konnte. Im Vergleich dazu empfinde ich die Yamaha-Monitore (bei denen ich die Höhen um 2 dB gedämpft habe) als nahezu ermüdungsfrei.
Boxenständer Millenium BS-500
Die im Bundle enthaltenen Millenium BS-500 Lautsprecherständer kann ich ebenfalls empfehlen. Sie sind schnell aufgebaut, gut verarbeitet und lassen sich durch einen Bolzen sicher in der Höhe arretieren. Dank des Bolzens muss die Höhen-Arretierung nur leicht angezogen werden, was es mir ermöglicht, die Boxen problemlos um 180 Grad zu drehen und so die Synthesizer-Setups hinter dem Studiotisch zu beschallen.
In Kombination mit den Yamaha-Lautsprechern stehen die Millenium BS-500 recht stabil, während die schwereren Tannoys mit je 4 kg mehr auf der Waage schon bei einem leichten Stupser zum Kippen neigen. Die mitgelieferten Spikes helfen da wenig – abgesehen davon, dass sie den Teppich ruinieren könnten, sind sie auf glatten Böden ohnehin nicht zu empfehlen.
Die Millenium BS-500 sind übrigens in schwarzer und weißer Ausführung erhältlich.
Verblüffend. Ich hätte erwartet, dass die Yamahas die negativen Punkte abbekommen. Da sieht man mal, für welch starke Vorurteile die weißen Yamaha-Membranen zumindest bei mir gesorgt haben.
@bluebell Die Farbe spielt halt dann doch keine Rolle 🤣
Hm, im Test vom 30. März 2020 waren die Tannoy Gold 8 noch der „Best Buy“ 🤔
@TomNio Genau deshalb hatte ich mir die Tannoys bestellt und war umso enttäuschter. Doch das entspricht eben dem Prinzip „subjektiver Tests“: Jeder Autor kann nur für sich entscheiden und sein eigenes Urteil abgeben. In diesem Fall jedoch stimme ich mit meinem Kollegen Jörg Hoffmann überhaupt nicht überein.
@Tyrell Sicher ist Wahrnehmung und Meinung bei so was immer subjektiv, aber dass sie so komplett diametral gegenüberstehen kann eine andere Ursache haben als Subjektivität. Vielleicht macht die freie Position in der Mitte des Raums entgegen der Positionierung in Wandnähe schon einen gewaltigen Unterschied.
@TomNio Nein, das kann nicht der Grund sein. Der Arbeitsplatz ist perfekt eingemessen und meine KS-Digital klingen perfekt – wie auch die Yamahas. Die Tannoys hingegen konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Auch mein „Vorredner“ schrieb in seiner Einleitung zum Test:
„Zugegeben, anfangs war ich da schon sehr skeptisch. Eher etwas schrill und plärrig klang es aus den schwarz-goldenen Boxen und es machte sich etwas Ernüchterung breit.“
Und genau so ging es mir auch. Ich hab die Boxen dann aber nicht eine Woche laufen lassen um mich daran zu gewöhnen, weil eben die Yamahas auf Anhieb stark waren. 💪
Das deckt sich mit meiner Erfahrung meiner damaligen passiven Tannoy Lautsprecher. Irgendwie begeistert von der Koaxialtechnik und leider innerhalb weniger Minuten taube Ohren. Einer der Gründe, weshalb ich nach erster Euphorie die Anschaffung der neuen Tannoys überdacht habe. Die BS-500 hatte ich zwei Mal für zwei Paar Monitore. Für den Preis top Verarbeitung und kleine Lautsprecher echt empfehlenswert, würde ich meine großen Monitore aber niemals darauf stellen. Man kann sie tatsächlich ohne Spikes verwenden, denn neben diesen sind extra noch einschraubbare Kunststofffüße beigelegt, um Beschädigungen am Fußboden zu vermeiden.
@MK D-J Die Kunststofffüße waren bei mir schon montiert und damit stehen die Boxen relativ stabil. Klar, wenn man dagegen rennt, kippen die Ständer um 🤪
@Tyrell Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste bzw in diesem Fall, der Monitor-Lautsprecher 😉 Danke für den Vergleich der beiden Systeme 👍
Danke Tyrell für diesen Vergleich.
Ich hatte die HS 5, die HS 7 und auch die HS 8 zum Vergleich (Ja, gleichzeitig!) zu Hause.
Zuvor hatte ich nur anhand der technischen Daten vieler Konkurrenten in den ähnlichen Preisklassen eine Auswahl getroffen und mich auch von anderen Kollegen beraten lassen bzw. deren Meinungen eingeholt. Alle 3 hatten mich tatsächlich völlig überrascht. Selbst die kleinste Yamaha macht einen auf neutral und spielt doch angenehm. Die 8er hatte für meinen kleinen Raum einfach zu viel Dampf, da brachte auch die hintere Einstellung kaum etwas. Ich habe auch den Nachteil, dass mein Arbeitsplatz wenig Raum-Treatment hat…
Die 7er passten dann aber perfekt! Und ich kann sie nur jedem empfehlen, die einerseits fast neutral abhören, aber auch andererseits darüber Musik aus den Medien hören wollen. Sie klingen in beinahe jedem Lautstärkebereich angenehm, ohne auf Dauer zu ermüden.
Was mich aber am meisten verblüffte: selbst bei sehr wenig Lautstärke, bilden sie sehr gut ab!
PS: Nein, ich arbeite nicht bei Yamaha und bekomme auch kein Geld von denen… 😅
Ein sehr undifferenzierter „Test“, 4x minus für die Tannoy, 4x plus für die Yamaha ? Gewicht als Kriterium ? Zweckentfremdung als Test-Thema?
Im Test, den auch TomNio schon ansprach, wurde den Tannoys eine Einspielphase gegönnt, danach klangen sie. Ist auch meine Erfahrung.
Ich habe die Yamahas in der 8-Zoll-Version aussen stehen und innen dazwischen die 5-Zoll-Version der Tannoys. Ich mische auf den Tannoys im Nahbereich, kontrolliere auf den Yamaha mit etwas mehr Abstand und das funktioniert hervorragend.
Ich habe die HS 8 bei einer Freundin im Studio gehört. Ich war platt, als ich die hörte und den Preis dazu sah. Der Eindruck war allerdings nicht neutral, als Techno DJane hatte sie mehrere Subwoofer im Raum und ich weiss nicht, wie viele davon liefen.
P.S. ich finde subjektive Beiträge prima. Da weiss ich, woran ich bin. (Und die dritte Person Singular kann daheim bleiben) 😜
Vielen Dank für den Test! Yamaha dieser HS Serie standen bei mir zunächst auch auf dem Wunschzettel und boten nach ausgiebigem Testhören im Hörraum des Händlers guten Klang. Letztendlich fiel die Entscheidung dann auf kleine Genelec, die für mich im Nahfeld einfach „einrasteten“ und weiterhin viel Freude bereiten. Mich hat Probehören und dabei die eigenen Ansprüche zu hinterfragen zum Ziel gebracht. Der höhere WAF und Made in Finland überzeugten dann vollends.
@Tyrell Magst Du noch die Leserbewertung freischalten?
Wie viele „historische“ Hersteller, ist bestimmt auch die Heutige Firma Tannoy nicht mehr die, die sie in den 80ern war. Eigewillige, technisches Design, Koaxialanordnung und zumeist NICHT günstig.
Bei den jetzigen Tannoys hat mich der Weg zurück zum Koaxialprinzip gefreut. Die Optik (die für den Wesenszweck überhaupt keine Rolle spielt!) ruft bei mir zwiespältige erinnerungen an die Jugendzimmer 1985 hervor mit Schneider-Chic in Braun mit goldenen akzenten… im Dunkeln gehts.
Am Ende sollen sie klanglich punkten. Und da scheinen die Yamahas, die ich irgendwie (grundlos) nie so richtig mochte, deutlich zu überzeugen. Und ja: In Weiß sind die schon scheißenochmal schön. Da wein ich meinen control 1 auch nicht mehr nach 😄
@dAS hEIKO Um genau zu sein, Tannoy gehört seit längerer Zeit Behringer 😂
Off Topic: Was steht denn da alles so Schickes herum?
Ich muss das jetzt mal schreiben: Spannend, was da noch so alles im Raum steht (6. Bild von oben).
Der »Arturia Matrixbrute Noire« zwischen den Boxen ist klar. Links im Rack erkenne ich die erste Version vom »Deckard’s Dream« plus darunter die (leider nicht mehr erhältlichen) Ringmodulator-Erweiterung. Das rechts daneben dürfte ein »Roland System 500« sein. Und darunter steht ein »Korg Prophecy«.
Hinten links an der Wand auf den Racks erkenne ich einen »Kurzweil K2000R«, im Rack links einen »Casio FZ-10M«, darunter einen »Yamaha FS1R« (geiles Teil mit fürchterlicher Bedienung) und darunter einen »Prophet VS« (schleck!). Rechts ist oben vermutlich ein »EMU ESI«, ein »Korg A1« Effektgerät, darunter ein Studio Electronics »SE-1X« (schleck!), dann was von Lexicon und darunter einen »Yamaha TG-77«.
Echter ungebremster Neid und Missgunst (nein, natürlich nicht, nur Spaß) kommt aber bei dem hochkant an der Wand lehnenden Gerät auf: Ein Oberheim »Xpander« (oh Mann, schleck!!!).
Alleine mit dem »Deckard’s Dream« (gerne auch ohne Ringmodulator), dem »Matrixbrute« und dem »Xpander« wäre ich aber sowas von im siebten Himmel. (schwärm) 🌤🌞👍
@Flowwater Und ganz rechts dürfte ein Emu EMAX stehen. Zumindest die Mod-Wheels und der Schacht für das Laufwerk sehen danach aus:
https://www.amazona.de/vintage-sampler-e-mu-emax-i-synthesizer-1986/
@jan1973 Gut erkannt – hatte lange auch den Emulator II, aber der hatte immer wieder seine Macken und so trennte ich mich vm EII und behielt den Emax. Klanglich sind sie sich sehr ähnlich, aber der Emax hier wurde aufgerüstet mit SCSI SD und Oled-Display. :)
@Flowwater Ich find auch: Wir sollten ne Rubrik „Studio-Wimmelbilder“ aufmachen😁
@dAS hEIKO Coole Idee :)
@dAS hEIKO Ich fände das richtig cool! 🙂
@Flowwater Tolles Auge :) Aber das Roland System ist ein 100m und kein 500er 😇. In den letzten 40 Jahren hat sich da so einiges angesammelt 🫣, aber erst seit ein paar Jahren habe ich auch den Platz die Teile um mich herum zu drapieren. Vorher lagerten die ausschließlich in Cases.
@Flowwater Das hab ich mir auch gedacht. Was eine schnieke Ansammlung! Ich sehe rechts noch einen Arp Odyssey, den Nord – und eine Wavestation? (ich liebe den elegant-kühlen Sound).
Hinten ganz oben ein EMU Irgendwas? (einer der vielen dieser 1HE-Dinger).
Und bei den ganzen Schätzen drum herum vermute ich neben dem Monitor dann noch einen fetten Mac Studio … man möchte sich für ein paar Tage in dem Raum einschließen lassen bei entsprechender Verköstigung …
Griass eich mitanand,
vor einiger Zeit hatte auch ich die Yamaha HS 8 als Hauptabhöre im Studio und ich konnte sehr gut darauf mischen. Trotzdem habe ich sie mittlerweile gegen zwei Focal Shape Twin ausgetauscht, da mir die HS 8 tatsächlich zu allgemeingültig klangen.
Mir fehlte irgendwie eine griffige Kontur, die Yamahas klingen wie eine sehr gut gemachte HiFi-Box, weshalb man aber auch sehr gerne Musik darüber hört. Zudem fährt sie bei hohen Lautstärken sehr sanft in den Limiter, so dass man dies beim „abrocken“ erst sehr spät wahrnimmt.
Ich kann die Yamaha HS 8 auf jeden Fall empfehlen, für so relativ wenig Geld bekommt man selten eine so gute Monitor-Box (mit Wohlfühl-Faktor).
Auch die Yamaha HS 7 hatte ich eine zeitlang, war allerdings von deren magerem Bass schlicht enttäuscht.
Musikalische Grüße