Bass Station im Super-Rack
22 Jahre alt und irgendwie auch schon vintage? Ein MIDI-Plastikbomber aus den 90ern? Nachdem NOVATION vor 1 1/2 Jahren mit der BASS STATION 2 einen sehr erfolgreichen Nachfolger auf den Markt gebracht hatte, wollten wir uns das Original von 1993 einmal genauer unter die Lupe nehmen. Und ja, irgendwie ist die Novation Bass Station mit seinem klobigen Plastikgehäuse nun auch schon vintage. Vor allem aber die Rackversion SUPER BASS STATION sollten sich Analog-Liebhaber wirklich genau ansehen:
Inhaltsverzeichnis
Die Novation Super Bass Station
Bevor wir aber auf die „SUPER Bass Station“ eingehen, ein paar Worte zu seinen direkten Vorgängern „Bass Station Rack“ und „Bass Station Keyboard“. Obwohl sie sich ähnlich sehen und auch noch ähnliche Namen tragen, ist das Wörtchen SUPER tatsächlich ein Quantensprung in der Evolutionsgeschichte der ersten NOVATION Synthesizer gewesen.
1993 hatt die gerade gegründete englische Firma NOVATION die Zeichen der Zeit richtig gedeutet und mit der BASS STATION einen monophonen Bass Synthesizer mit einer 2-oktavigen Tastatur auf den Markt gebracht. Trotz der Casio-Plastik-Anmutung wurde die Bass Station zu einem Verkaufsrenner, stillte sie doch das Bedürfnis nach einem analogen Bass-Line Synthesizer mit MIDI, der die extrem rare Roland TB-303 ersetzen konnte.
Ein echter Ersatz der TB-303 ist die Bass Station nie wirklich geworden, aber durch seine variablen Filter (12 dB und 24 dB Flankensteilheit) und seine einfache Bedienung, ein oft verwendeter Bass-Line Synthesizer.
1996 erschien die BASS STATION schließlich auch als Rack. Bis auf die fehlende Tastatur und den erweiterten Speicherplatz sind beide Modelle im Sound und in der Bedienung identisch.
1997 – DAS JAHR DER SUPER BASS STATION:
Motiviert durch den gigantischen Erfolg der Ur-Bass Station brachte NOVATION schließlich 1997 die SUPER Bass Station auf den Markt, die die Ur-Bass Station WEIT in den Schatten stellte (Vergleichsliste siehe unten). Da aber bereits das Zeitalter der virtuell analogen Synthesizer angebrochen war, wurden von der SUPER Bass Station nur wenige Stückzahlen gebaut und verkauft. Aus diesem Grund ist die SUPER BASS Station heute auch wesentlich seltener und begehrter als ihre Vorgänger.
Facts, die auf alle drei Bass Stations zutreffen
Die Modelle der BASS STATION Serie arbeiten mit echten Analog-Filtern und das hört man auch. Selbstverständlich mit Resonanz – und zwar heftigst!!! Die Knöpfe mögen zwar klein sein, sind aber unverwüstlich. Baut man sich die Rack-Varianten vor die Nase über ein Keyboard, arbeitet sich damit genau so gut wie mit einer Keyboardversion.
- Dank MIDI lässt sich auch jedes Keyboard zur Steuerung verwenden.
- Parameter/MIDI: Klar – alle Parameter senden Controller-Daten und lassen sich im Sequencer aufzeichnen oder von einem MIDI-Controller fernsteuern.
- Resonanzfähiges Filter mit 12 dB oder 24 dB Flankensteilheit
- Externer Audioeingang, um die Filter auch extern nutzen zu können
- CV Out / Gate Out – Kann dadurch als MIDI-to-CV Interface benutzt werden.
- Pulsbreitenmodulation
- Oszillator Modulation
- Frontseitigen Kopfhörerausgang (Super für DJs)
Special Facts
in denen die SUPER BASS STATION seine Brüder um Längen schlägt:
UNTERSTRICHEN immer die Daten der SUPER Bass Station,
darunter die Daten der Ur-Bass Station (Rack und Keyboard)
- 2 Oszillatoren PLUS einem Sub-Oszillator
- Ur-BS nur zwei Oszillatoren
- 2 LFOs mit je 4 Schwingungsformen
- UR-BS 1 LFO mit nur 3 Schwingungsformen
- Zusätzlicher Rauschgenerator
- bei der Ur-Bass Station nicht vorhanden
- Zusätzlicher Ring-Modulator
- bei der Ur-Bass Station nicht vorhanden
- Speicherbarer Arpeggiator
- die Ur-Bass Station besitzt keinen Arpeggiator
- Der Arpeggiator und beide LFOs lassen sich zur MIDI-Clock synchronisieren
- bei der Ur-Bass Station hat der eine LFO keine Sync-to-MIDI-Funktion
- 200 Speicherplätze für eigene Programme
- die Ur-BS hat 99 Speicherplätze, davon aber nur 35 für eigene Sounds
- 25 Dreh-Knöpfe zur Dateneingabe (z.B. für jede Envelope separat)
- UR-BS 18 Dreh-Knöpfe zur Dateneingabe, z.B. nur eine Envelope Reihe
- Stereo OUT & Panning Modulation
- Ur-BS besitzt nur einen Mono Out und deshalb auch keine Paning-Modulation
- Analoger Trigger Output des Arpeggiators
- Ur-BS hat keinen Arpeggiator, daher auch keinen Trigger-Out
- Effekte: Chorus, Distortion
- bei der Ur-Bass Station nicht vorhanden
- Audioeingang für externe Audioquellen
Bin mir in diesem Punkt nicht ganz sicher, denke aber, dass zumindest die Keyboardversion keinen Audio-In hatte. Vielleicht kann hier ein aufmerksamer Leser weiterhelfen. :-)
Der Klang der Bass Stations
Wie Sie an Hand der Soundbeispiele schnell hören können, brauchen sich die kleinen BASS STATIONS nicht zu verstecken. Sie machen unten rum ordentlich Druck und dank der vielseitigen Möglichkeiten wie Ringmodulation oder Rauschgenerator lassen sich mit der SUPER BASS STATION auch abgefahrene Effektsounds hervorbringen.
Die derzeitigen Gebrauchtmarktpreise (siehe auch SynTacheles Liste) liegen etwa bei 140,- Euro für die Keyboardversion, 170,- Euro für die normale Rack-Version und 250,- Euro für die SUPER BASS STATION.
Vergleicht man den Sound und die Möglichkeiten mit aktuellen Analog-Synthesizern, kann man hier von einem absoluten Schnäppchenpreis sprechen. Glücklich, wer sich schätzen darf, Besitzer einer SUPER BASS STATION zu sein. Nach meiner Erfahrung wird der Gebrauchtmarktpreis der SUPER BASS STATION noch deutlich wachsen, da sie neben der hohen Klangqualität auch noch in kleineren Stückzahlen produziert wurde als die Vorgänger.
Nennen Sie mir doch mal einen Vintage-Synth oder einen aktuellen, analogen Synthesizer für 250,- Euro!!! Sehen Sie sich aber vorher nochmals genau die Feature-Liste oben an. Da erblasst ein Little Phatty vor Neid und auch viele anderen aktuellen Analogen können da nicht wirklich mithalten.
Hinweis zu virtuell analogen Bass Stations
NOVATION hat nach der SUPER BASS STATION den Namen BASS STATION auch in diversen virtuell analogen Produkten (Hard- und Software) vermarktet. Also Augen auf – und damit meine ich wirklich die Augen. Schauen Sie genau hin, ob Sie beim Kauf einer Bass Station eines der oben abgebildeten Produkte erwerben oder nur eine Software-Applikation mit Novation-Label. Erst die BASS STATION 2 hatte dann wieder ein analoges Innenleben.
YouTube Videos
zur Novation Bass Station 1:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
zur Novation Super Bass Station:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Zu den Soundbeispielen:
Alle Soundbeispiele wurden ohne zusätzliche Effekte, Kompressor oder EQ erstellt.
Nun, so allein steht die SBS auch wieder nicht auf dem Markt. Als Alternative fällt mir dazu sofort der Waldorf Pulse ein, dessen Featureliste ähnlich beeindruckend ist: 3 OSC, Arp., CrossModulation, Modulationsmatrix. Der Pulse bittet dazu noch Audio-In. Die Preisgestaltung bewegt sich im ähnlichen Rahmen.
Einen Testbericht gibt´s hier bei AMAZONA.
Habe mir eine Novation Super Bass Station zugelegt und suche jetzt dringend die deutsche Betriebsanleitung dazu ! Bin für Jede Info dankbar !
Hallo Peter.
Hier ist der aufmerksame Leser :)
Die Keyboardversion hat KEINEN Audioeingang.
Und noch ein paar Anmerkungen:
Die Keyboardversion hat keinen CV/Gate Out, keinen frontseitigen Kopfhörerausgang, und sie hat vor allem keine 99 Speicherplätze wie die erste Rackversion, sondern sage und schreibe 5 (fünf in Worten für die ungläubigen Augen); ich hab gerade nochmal nachgeschaut.
Aber deinem Fazit kann ich mich nur anschließen; ein superschönes Teil mit einem tollen Sound, und das der/die LFOs nicht MIDI-synchronisierbar sind, find ich in Zeiten von totgesyncten Sounds alles andere als schlimm….
…. es sind nicht fünf , sondern sieben Speicherplätze :-)
siehe auch unten
Gruß
Ich hab mir die blaue Schönheit damals neu gekauft. Musik Produktiv in Nürnberg war das damals. Ich hab sie leider nie schätzen gelernt, weil man damals so dermaßen auf den TB 303 Sound aus war. Nachdem Acid so gar nicht mehr mein Ding war hab ich den Verkauf bitter bereut. Bass-Station 1 ist definitv die kultigste Kunststoffschleuder neben dem WASP ^^… Damals war mir der Sound viel zu Roh. Heute ist das ein Qualitätsmerkmal. Geile Kiste!
Nur wahnsinniger Weise hat Novation bei der Super Bass Station im Gegensatz zur Bass Station auf die eigene Poly-Chain-Funktion vergessen (war wirklich implementiert im Vorgänger!)… ewig schade, gerade polyphon hätte mich die SBS sehr gereizt.
Ich habe mir dieses unglaublich flexible Modul zugerlegt,bin sehr zufrieden,besonders mit dem ausgefuchsten Arpeggiator,seiner Randommöglichkeit,und den vielen Presets mit den Synkopen und Legatonoten,ein wunderbares Teil!
Hi Peter,
irgendwie klangen die Novation-Sachen für mich immer etwas „out-of-phase“.
Wenn es um fette Bass-Sounds ging, Waldorf Pulse, habe ich neulich für 200,- weg gegeben, zu billig?
Gruß
Armin
Ei gudde,
ich mag den Plastikbassbomber, grade weil der so english rare mit seinem understatement daher kommt. Meine wurde durch Plugins ersetzt aber ich werde seinen Nachfolger wieder hier einziehen lassen.
Danke für den schönen Testbericht. Ist wirklich ein cooles Teil. Leider damals immer nur als 101/202/303 Ersatz gesehen worden. Heute wird sie als ein wirklich cooler Bass-Synth geschätzt.
Hier sind noch ein paar Audio-Beispiele:
http://www.syntezatory.net.pl/novation_bass_station.htm
Aus welchen Grund soll sich der Preis der „N Super Bass Station“ innerhalb der nächsten 2 Jahre verdoppeln? Ich frag einfach mal nach. Welche Gründe kommen hierfür in Frage? Und: Hat jemand (Studio-) Erfahrung mit der aktuellen „N BaSt II“ (Bedienung, klangliches verhalten im Mixdown-/punkto Basslines, Verarbeitungsqualität)?
@Filterpad Aus welchem Grund? Peter schrieb: „Nach meiner Erfahrung…. [..]“. Der Mann führt schon einige Jahre die Syntacheles-Liste….
Gründe gibt es einige (wobei du dich nicht sooo sehr an der prognostizierten Verdoppelung festbeissen solltest, aber die Preise werden definitiv nach oben gehen): Die Dinger werden nicht mehr gebaut, einige gehen kaputt, verschütt oder verstauben in den Kabelschränken und Racks, d.h. das Angebot verknappt sich.
Gleichzeitig sind es wirklich ziemlich geil klingende Dinger (auch wenn sich einige Puristen an den DCOs reiben werden, und ihnen das Prädikat „analog“ mehr oder minder absprechen).
Selbstverständlich gibt es mittlerweile auch wieder neue analoge Monophone am Markt, aber die Unterschiede, nicht nur in der Ausstattung, sondern auch im Klang, sind schlichtweg vorhanden.
Ein Prodigy klingt wie ein Prodigy, ein Axxe klingt wie ein Axxe, ein Minimoog klingt wie ein Minimoog, und eine Bassstation klingt eben wie eine Bassstation.
Da machen all die Minibrutes, Mophos und MS 20minis wenig; die haben allenfalls die Chance, einen eigenständigen Sound zu haben, nicht aber, die vorgenannten zu ersetzen.
Was deine Fragen zur BS II betrifft: Klingt ordentlich, Verhalten im Mixdown hängt von deinen Mixfähigkeiten ab, verarbeitet ist das Ding leidlich ordentlich.
Andreaz interpretiert mich da vollkommen korrekt. Der Preis wird definitiv steigen, während das Massen-Budget-Produkt (ohne die Qualität abwerten zu wollen) N BS II wohl eher weiterhin sinken wird. Ich werde aber die entsprechende Passage überarbeiten und klarer formulieren. :-)
@Tyrell Hallo Tyrell/Peter,
das die Preise für die Ur BS und die Ur Rackversion steigen werden ist mir klar, derzeit um 150€ – 200€ ist ein Schnapp für einen guten gebrauchten. Was die BS II betrifft, sinkt der Preis aus formalen Gründen oder was spricht gegen ihre Wertstabilität?
@TobyB Nachfrage und Angebot ;-)
Die NBSII ist sehr erfolgreich, entsprechend viele Units davon werden demnächst den Gebrauchtmarkt überschwemmen. Hingegen ist die SUPER BASS-STATION fast schon als „rar“ zu bezeichnen.
Auch ich habe mir die originale Keyboardversion 1993/94 gekauft, um für die Bassabteilung ein schön druckvolles Maschinchen zu haben. Ich habe sie auf vielen Gigs in den 90ern dabeigehabt, und obwohl die Knöpfe und Regler von Anfang an sehr wackelig waren, hat die Kiste bis heute alle Irrungen und Wirrungen überlebt. Als ich meinen JV-1000 abschaffte und mir den darin verbauten MC-50 MKII-Sequenzer als Einzelgerät kaufte, avancierte es sogar für viele Jahre zu meinem Mini-Masterkeyboard, dank der Möglichkeit, unterschiedliche MIDI Sende- und Empfangskanäle einzustellen.
Der Name „BassStation“ ist eigentlich eine schändliche Untertreibung, der Synth ist zu viel mehr als nur Bässen fähig, obwohl er auch diesen Bereich gut abdeckt. Dank der Hüllkurven mit sehr breitem Scope und einem gutartigen Filter sind sich langsam aufbauende, ambient-artige Sounds ebenso möglich wie durchsetzungsfähige Leads und Effekte. Die sonstige Ausstattung ist sehr übersichtlich, aber in sich stimmig und durchdacht. Man merkt, daß beim Design Praktiker am Werk waren, die wußten, was der Elektronikmusiker braucht.
Die BS ist aus meinen Produktionen nach wie vor nicht wegzudenken. Ihr charaktervoller Sound ist immer noch hochaktuell, sie wird daher für alle Zeit einen festen Platz in meinem kleinen Studio haben.
Nachtrach: Die BS kam zu einer Zeit raus, als viele junge Producer nach einer bezahlbaren Alternative für die seinerzeit extrem hoch im Kurs stehende 303 suchten, sie wurde daher in diversen Magazinen als eine Art 303-Emulator beworben. Im Handbuch der BS ist der 303 und deren Nachbildung folgerichtig ein ganzes Kapitel gewidmet, wo auch ein Patch präsentiert wird, der der BS die Säure beibringen sollte. So richtig 303-artig klingt sie nicht wirklich, aber ähnlich genug, um in Acid-Produktionen eine gute Figur zu machen.
Zwei Jahre nach dem Kauf der BS bekam ich eine günstige (da reparaturbedürftige) original 303 angeboten, die ich in mühevoller Arbeit wieder gangbar machte. Anfangs war ich total begeistert von dem kleinen silbernen Teil, verkaufte es dann aber ein Jahr später wieder, weil es zwar toll klingt, aber halt doch ein One Trick Pony ist. Das Equipment, das ich mir für das Geld aus dem Verkauf holte, brachte mich musikalisch jedenfalls deutlich weiter, als es die echte 303 vermocht hatte. Heute gibt es immer mal wieder kurze Momente, in denen ich mich ein wenig ärgere, diesen Schritt getan zu haben, aber insgesamt gesehen war die Sache heilsam, sie hat den Hype bei mir abgeschlagen.
Die Bass Station Key kann man auch mit Batterien betreiben !
Batteriekasten für sechs Batterien ist auf der Rückseite .
Gedacht war das , für die Verwendung als Remote Keyboard .
Als Zubehör gab es den Grip – Controller , für Pitchbend u. Modulation .
Den konnte man am Gehäuse anbringen , ähnlich wie beim Roland SH 101 .
Danke für den klasse Beitrag , musste direkt mal ein kleines Video von meiner
Bass Station Keyboard machen .
https://youtu.be/klH7mVVDyg0
Beste Grüße
@Uli Ringhausen Tach auch!
…. und noch ein kleiner Nachtrag: tatsächlich war der Grip-Controller zwar vorgesehen und es gab auch entsprechende Konnektionsmöglichkeiten am Gehäuse des Keyboards, dennoch war der Controller dafür niemals erhältlich.
Mein Manual sagt: „Optional Accesories: ECG-1; This hand grip was never available“.
Und auch die Midi-Controllabilty ist bei der Keyboard-Version beschränkt auf Attack & Decay beider Envelopes, sowie Frequency, Resonance and Mod Depth im Filterbereich, bei weitem also nicht aller entscheidender Parameter, was ich sehr schade finde.
Ob sich das bei der Rackversion der simplen Bass Station anders verhält, weiß ich nicht.
Vielleicht kann man ja doch noch einige der nachgetragenen Informationen in diesen sonst prima Artikel einarbeiten?
Liebe Grüße, Dominik