All in One Analoger
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Das SK30 Symphonic Ensemble
DM 4.400 waren für das Yamaha SK30 Multikeyboard auf die Theke des Musikalienhändlers zu legen, damals 1979/80. Das war viel Geld. Elektronische Geräte waren einfach unglaublich teuer. Drei Sommerferien lang musste man irgendeinen der typischen Schüler-Jobs nachgehen, bis diese Summe auf dem Sparbuch vollständig eingezahlt war. Allerdings war das SK30 im Vergleich zu Einzelinstrumenten, in Form einer einmanualigen Orgel, einem polyphonen Synthesizer und einem einfachen monophonen Leadsynthesizer, gut ein Drittel billiger. Und weil die Elektronik der treibende Kostenfaktor war, fiel ein ausladendes Gehäuse noch nicht so ins kalkulatorische Gewicht; außerdem baute man damals eben so. Dementsprechend imposant wirkt das SK30 heutzutage.
Die Bedienelemente sind zeitgenössisch groß, um nicht zu sagen, klobig. Das SK30 ließ sich eben auch von Personen mit kleinen Sehschwächen sicher bedienen. Das zielsichere Ertasten des Einschaltknopfes ist der mit Abstand komplizierteste Bedienvorgang. Die Seuche namens „Incredent/Decrement-Button“ war noch nicht ausgebrochen. Soweit der optische Eindruck. Was ist das SK30 nun genau?
Der Aufbau des Yamaha SK30
Das Yamaha SK30 vereint eine 9-chörige Orgel, einen polyphonen 7-stimmigen Synthesizer, eine Strings-Sektion (ebenfalls 7-stimmig ) und einen monophonen Lead-Synthesizer. Diie Orgel ist ebenfalls maximal 7-stimmig Polyphon.
Der Musiker bekam somit alles Wichtige (bis auf das Klavier) in einem Gehäuse in die Hand, so argumentierte Yamaha damals. Schauen wir uns mal das Bedienfeld an:
Links befindet sich der Mixer/Output-Block. Hier wird das Lautstärkeverhältnis der einzelnen Sektionen zueinander , sowie die Gesamtlautstärke festgelegt. Daneben positionieren sich die Regler für die Feinabstimmung der Tonhöhe. Poly-Synthesizer und Solo-Synthesizer haben hier ihr eigenes Potentiometer. Das ist toll und unterscheidet dieses Instrument diesbezüglich z.B. vom KORG Trident, dessen einzelne Sektionen sich nicht gegeneinander verstimmen lassen.
Unterhalb finden wir die recht einfach gehaltene Vibratro-Einheit, welche auf den Polysynthi geroutet ist. Sie erzeugt die Schwingungsform Sinus mit einem Frequenzbereich von langsam bis zu „etwas schneller“ und ein Delay für ein verzögert einsetzendes Vibrato. Hier wird aber jetzt nicht gemeckert, denn ich habe nie behauptet, dass wir hier einen ARP 2600 vor uns haben!
Der Polysynthesizer ist naturgemäß, bei den sogenannten Multikeyboards, wie es eben das Yamaha SK30 eines ist, sehr rudimentär gehalten. Hier gibt es jedoch wirklich zwei Tongeneratoren, welche gegeneinander verstimmt werden können. Sehr schön! Im Detail sieht das folgendermaßen aus:
Der Polysynthi des Yamaha SK30
Der VCO ist via Schieberegler in den Fußlagen 4 bis 64 einstellbar (4, 5 1/3, 8, 16 , 32, 64 ) in Kombination mit der jeweiligen Schwingungsform (Sägezahn oder Rechteck).
Das Filter hat die üblichen Eingreifmöglichkeiten auf Cutoff, Resonanz und auf einen ADSR-Generator. Das Filter lässt sich nicht in Eigenschwingung versetzen. Einen vollständigen eigenen ADSR-Generator für den Lautstärkeverlauf hat der Polysynthi nicht, sondern bietet hier 2 Buttons an, welche zum einen Attack (Einschwingzeit) und zum anderen das Sustain (Abklingzeit) verlängern. Ein Modus I/II-Schalter aktiviert das Tuning-Poti in der oben beschriebenen Tuning-Sektion. Auf Position II kann man den VCO 1 des Polysynthis gegen die Strings-Sektion verstimmen. Die Strings-Sektion mit ihren 3 Programmen, welche sich eigentlich nur in der Oktavlage voneinander unterscheiden, ist also der VCO 2 des Polysynthis.
Nun, warum hat man das so gemacht? So hat man eine schnell abrufbare Strings-Sektion geschaffen und einen separaten Polysynthi-Bereich für Bläsersounds. Im Zeitalter der teuren RAM/ROM Bausteine und CPUs war man so live schneller am Sound. Ein Brillanzregler kann dem Polysynthi und den Strings mehr Höhen zuweisen. Zudem bietet ein Strings-Volume-Input für ein Pedal die Möglichkeit, die Streichersounds individuelle ein- und auszublenden.
Die Orgel des Yamaha SK30
Der Orgelbereich bietet eine „Zugriegel-Imitation“ in Form von Schiebereglern an. Diese werden, ebenso wie die Zugriegel an einer Hammond, nach unten geöffnet. Das verwirrt ein wenig, weil man es so nicht von Schiebereglern erwartet. Und natürlich lässt dies kaum eine Spielweise zu, welche mit seitlich angebrachten, leichtgängigen Zugriegeln möglich wäre. Die 3-chörige stufenlos einstellbare Percussioneinheit nebst Decay- und Brillanzregler, sowie eine auf den Orgelsound wirkende Sustain- und Decay-Kontrolle, erweitern diese Sektion sinnvoll. Ist kein Sustain oder Decay angewählt, simuliert das Yamaha SK30 den Orgel-Klick, den die Hammonds durch das Schließen der Tastaturkontakte verursachen. Dieser „Klick“ klingt hier allerdings recht künstlich.
Rechts neben der qualitativ hochwertigen 5-Oktaven-Tastatur befinden sich die zuschaltbaren Effekte. Hier können wir den Orgelsound mit einem Leslie (langsam/schnell) oder einem Chorus belegen. Alternativ bietet das SK-30 einen 11-poligen Leslie-Kabinet-Anschluss. Drei Orgel-Presets ermöglichen einen schnellen Wechsel zu den üblichen Standardsounds.
Die Orgel-Tonerzeugung des Yamaha SK30 soll, laut diverser Internetpublikationen, einer der ersten Yamaha FM-Schaltungen in einem Keyboard sein. Durch die Mithilfe von Maki Aizawa aus Kagawa, die so freundlich war den Yamaha Technik-Support in Japan anzurufen, ist dies aber offiziell dementiert worden. Das Yamaha SK30 ist vollkommen analog aufgebaut. Dem Sound tut das allerdings keinen Abbruch. Ein runder und weicher Orgelklang, der wirklich nicht nach Billigheimer-Kaufhaushupe klingt, erfreut den Menschen an den SK30-Tasten. Im Vergleich zu den seinerzeit sehr populären KORG CX-3 / BX-3, schätze ich die SK30 Orgel als die bessere Hammnondkopie ein. Dies ist aber heute, im Jahr 2012, relativ zu sehen.
Wenden wir uns dem dritten Tonerzeugung zu, dem Mono-Synthesizer .
Der Monosynthesizer des Yamaha SK30
Diese ist wie folgt aufgebaut: 1 VCO, 1 VCA, 1 ADSR, 1 LFO
Der VCO ist einstellbar in den Fußlagen 4, 5 1/3, 8 , 16, 32, 64 . Die Schwingungsform kann von Sägezahn stufenlos nach Rechteck überblendet werden. Die Pulsbreite wird manuell, via ADSR oder mit Hilfe des sehr schnellen LFOs verändert. Das war’s dann auch schon: 3 Regler, ein 3-fach Kippschalter. Sehr schön ist die Portamento- und die Glidefunktion. Während Portamento das Ziehen der Tonhöhe von einem Ton zum anderen während des Legato-Solos übernimmt, stellt der Glideregler die Zeit ein, die der Ton benötigt, um auf seine Tonhöhe zu steigen bzw. zu fallen.
Das VCF ermöglicht den Zugriff auf Lowpass Cutoff und Resonanz. Moduliert werden kann das Filter mit dem LFO und dem ADSR-Generator. Die Hüllkurve des VCA bestimmt wahlweise der ADSR-Generator, eine einfache GATE Zuweisung (Orgelhüllkurve: an/aus) oder die HOLD-Funktion. Der LFO ist festgelegt auf eine Sinusschwingung, kann diese aber bis 100Hz generieren.
Das SK30 Ensemble Keyboard besitzt eine sehr hochwertige Tastatur. Diese bietet neben der Split-Funktion Aftertouch, welche auf den Solosynti geroutet ist. Damit lassen sich Filter und Modulation steuern.
Die Effekte des Yamaha SK30
Der Effektblock neben der Tastatur bietet, wie schön erwähnt, ein Leslie und Chorus für die Orgel. Dem Polysnthesizer kann davon unabhängig ein Tremolo oder ein Ensembleeffekt aufgeschaltet werden. Bedingt dadurch, dass die Strings-Sektion sich aus dem Polysnthi generiert, gilt der Effekt immer für beide gleichzeitig. Nun bietet das Yamaha SK30 Einzelausgänge für Solosynthi, Orgel und Poly/Strings. Dann sind die internen Effekte allerdings nicht mehr nutzbar. Gerade um den Ensemble-Effekt ist dies schade.
Die Anschlüsse
Diverse Eingänge für Fußschalter und Schweller für Lautstärke und Filter gibt es ebenfalls. Der Solosynthi hat mit seinen CV/Gate IN und OUT eine Verbindung mit der Welt da draußen. Allerdings mit den damalig Yamaha-typischen Art. So kann z.B. ein Yamaha CS5 angesteuert werden oder der 8-Step-Sequencer des Yamaha CS30 den Monosynthi des SK30. Aber merke, solche Eingänge sind kein MIDI-Ersatz! Bei Nutzung des Trigger-Eingangs, z.B. durch einen Sequencer, wird der interne ADSR-Generator umgangen, d.h. dieser hat dann auch keinen Einfluss mehr auf das Filter. Und die Tastatur des SK30 steuert den Monosynthi auch nicht mehr an. Keine Modulation der VCOs mehr. Na ja, trotzdem schön, dass irgendeine Schnittstelle vorhanden ist. Eine Yamaha SK30 MIDI-Schnittstelle wurde meines Wissens nur ein einziges Mal hergestellt und implementiert. Ein spezielles KEYOUT Interface stellt die Verbindung mit dem 6-stimmigen analogen 12 VCO Yamaha CS70m her. Dieses wurde meines Wissens nur im SK30 (out), SK50d (out), CS70m (in) und CP35 (out)implementiert.
Nun das sind soweit die Funktionen des Yamaha SK30.
Postscriptum
Noch größer geht es mit dem SK50D (zusätzlicher 3-fußlagiger Bass-Generator), der 2-manualigen Version zu. Kleiner und ohne den Monosynthi gibt es das Yamaha SK20 und das Yamaha SK15 (hier mit Abstrichen in der Orgel-Sektion).
Der SK20 on YouTube
Hier ein schönes Audio-Demo, dass ausschließlich mit dem Yamaha SK-20 eingespielt wurde.
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Technische Details des Yamaha SK30
- Tastatur: 61 Tastatur: C1 – C6, 5 Oktaven
- Solo-Synthesizer: (High Note priority)
- LFO 0,1 Hz – 100 Hz
- Portamento max. 3 s
- Glide max. 70 ms
- VCO
- Fußlagen: 4′, 5-1/3′, 8′, 16′, 32′, 64′
- Schwingungsformen: Sägezahn, Rechteck (mischbar), Pulsbreitenmodulation
- ADSR
- Attack: 0,003 – 3 s
- Decay: 0,03 – 30 s
- Sustain: 0 – 10
- Release: 0,03 – 30 s
- CV In: 0,25 V – 2 V
- Out: 0,19 V – 3 V
- Trigger In/Out
- Vibrato für Poly- und Strings-Sektion
- Delay: 0 – 3,2 s
- Speed 5 – 7Hz
- Polysynthesizer:
- Strings-Soundprogramme: 3
- Polysynthi- Programme: 3 und manual
- Slow Attack OFF: 3 ms, ON: 80 ms
- Sustain 0,03 – 1,6 s
- Brilliance +/- 12db bei 5khz
- Mode I: ein Tongenerator, II: zwei Tongeneratoren
- Fußlagen: 4′ Sägezahn, 8′ Rechteck, 8′ Sägezahn, 16′ Rechteck, 16′ Sägezahn
- ADSR:
- Attack: 0,003 – 3 s
- Decay: 0,03 – 30 s
- Sustain: 0 – 10
- Release: 0,03 – 30 s
- Gewicht: 22 kg
Toller Bericht über einen wenig bekannten Analogboliden. Das selbergeheinzte Soundbeispiel „K.S. on the wing“hat Du echt lecker gebastelt.
Dickes Lob aus der „VEB Tonküche“.
Onkel Sigi
Jau, „Berliner Schule auf Mescalero-Shit trifft auf fliegende Schweine!“ trifft da auf den Punkt. Solch schwülstiger Bombast war mal voll angesagt und „K.S. on the wing“ könnte glatt von einem 1975er Tangerine Dream Album stammen. Etwas, was die Welt aber nicht mehr braucht und damals m.E. total überbewertet wurde. Es ist primitive Einfachmusik, die nur durch Technologie nach irgendwas klingt. Wer sich teuere Geräte leisten konnte und ein teures Tonstudio kannte, gab damals eben den Ton an. Wobei ich deine Leistung nicht abwerten will: Du hast das wahrscheinlich nur mal schnell hingerotzt, als Beispiel eben, für eine Soundästhetik, die selbst meine Oma als altbacken bezeichnet.
Richtig Metabeat. Das ist nur Deine Meinung.
Und auch wenn ich kein Freund des Krautrocks bin ist der Klang einfach richtig klasse.
Heutzutage muss ich mir dagegen Tonnen lieblos produzierter Stücke im NI, Reason usw. Gewand anhören.
Das ist die richtige Qual. Früher konnte wenigsten nicht jeder seine 0815 Ideen dem Rest der Menschheit vor die Füße knallen.
Also ein wenig Respekt mehr vor der alten Schule. Klangtechnisch (MP3, Softsynths usw) ging es die letzten 15 Jahre eher bergab…
Wegen „Früher konnte wenigsten nicht jeder seine 0815 Ideen dem Rest der Menschheit vor die Füße knallen“:
Schau dir mal den Film „PressPausePlay“ (schreibt man wirklich zusammen) auf vimeo an. Ein wirklich netter Film welcher genau das aufgreift.
Ich würde eher Deinen Kommentar als „hingerotzt“ bezeichnen.
Kompliment an VEB Soundengine für den sehr guten Artikel.
Ach so, ja?
und weil heute etwas mehr beats verbraten werden und alles übern Rechner automatisiert vonstatten geht, ist es anspruchsvoller?
Habe einen alten Yamaha SK10, der bei mir nur rumsteht – was wäre der denn heute wert? Finden sich für solche Geräte Käufer?
Ich kenne das SK10 nur aus dem Prospekt. Es scheint so zu sein, dass das SK10 statt FM Tonerzeugung die übliche Frequenzteiler-Technik nutzt.
Verkaufen kann man solche Geräte immer. Auch ist der mögliche zu erzielende Verkaufspreis recht hoch. Solche Keyboards finden immer ihre Liebhaber. Ich würde mal schätzen, dass es 100 – 150,- € über ebay bringen könnte…. ausprobieren
@t.bechholds Dass der SK30 in der Organ Section mit FM arbeitet, war mir bis dato neu. Ist aber ein interessantes Detail, über das ich gerne genauer Bescheid wissen möchte. Yamaha selber listet seine Technologieschritte hier http://www.yamaha.co.jp/manual/english/chron.php und erst ab 1981 wird offiziell FM eingesetzt (GS1 und 2, CE 20 und 25), während davor die PASS Technology speziell bei den Orgeln benutzt wurde. Der Sound ist auch etwas eigen und unterscheidet sich gegenüber Hammond und anderen Fabrikaten. Zwar schreibt vintagesynth.com auch von „früher FM“, aber auf der Seite sind nicht alle Angaben wasserdicht. Wo hast du deine Info her und ist die detaillierter?
Bevor man einen solch schwergewichtigen Test verfasst, sollte man als Tester mal einen Blick ins Service-Manual wagen. Darin ist von FM nämlich keine Rede, sondern tatsächlich vom Gegenteil (Filter für die einzelnen Chöre). Das FM-Gerücht hat übrigens Vintagesynth.com verbreitet, die ja bekannt sind für derartige Fehlinformationen. Vom SK50D (Listenpreis über 8000,-DM), das vor allem als Live-Keyboard-Synthesizer konzipiert wurde, gäbe es deutlich mehr zu berichten als diesen einen mageren Satz am Schluss. Völlig unverständlich ist, dass das Thema TOUCH RESPONSE, über das sowohl SK30 als auch SK50D im Bereich des Lead-Synthesizers verfügen, völlig ausgespart wurde. Gerade damit ist ein besonders ausdrucksstarkes Spiel möglich – Vangelis und CS-80 lassen grüßen.
@Tangelis Habe gerade gelesen, dass „Aftertouch“ doch Erwähnung fand. Hatte ich glatt übersehen. Sorry!
Wow, du hast dir ja ne Menge Mühe gemacht, um dieses Detail zu verifizieren. Danke!
Ok. Die üblichen Verdächtigen sind von der FM Theorie, auch bei Nachfragen, nicht abzubringen. Die Tastatur ICs enden ebenfalls auf den Endziffern 22, evt. deshalb. (Denkbar wäre ja aber auch eine analoge Verschaltung von FM) Meine Anfrage bei Yamaha D wurde etwas schwammig beantwortet. Deshalb habe ich über einen Kontakt im Synthesizerforum eine Japanerin gebeten, sich bei Yamaha durchzufragen. Offizielle Antwort: Kein FM. im Sinne der DX Synthesizer. Ich habe den Test bezüglich der FM Passagen editiert.
@t.bechholds Wow, du hast dir ja ne Menge Mühe gemacht, um dieses Detail zu verifizieren. Danke!
Sehr schöner bericht .
Ich habe seit kurzem einen Yahmaha cs 40 M repariert und programmiert.
Der Yahmaha SK 30 würde zum antriggern ja da fast dazu gehören.Schade das sie die Zweimanualige SK 50 D Version nicht erhähnten.
@Pfau_thomas Das SK50d erwähne ich nur kurz. Es ist im Prinzip nicht mehr als ein SK30. Synthesizer und Orgelsektionen sind gleich. Es gibt eben „nur“ diesen 3-chörigen zusätzlichen Bassgenerator. Das SK50d ist (leider) auch nicht in meinem Besitz.
Vielen Dank für den schönen Bericht!
Auch der Beispieltrack hat mir sehr gefallen :)