Echter Geheimtipp am Vintage-Markt
Jörg Schaaf ist treibende Kraft in puncto Synthesizer-Entwicklung bei Radikal Technologies. Aus seiner Feder stammten nicht nur die bekannten Groove-Synthesizer Spectralis und Spectralis 2, die für mannigfaltige Features und hervorragende Klangeigenschaften bekannt sind, sondern auch der bis heute seltene und teils auch unterschätzte VA-Synthesizer Radikal Accelerator. Auf Grund seiner komplexen Bedienung war dem Accelerator 2011 kein durchschlagender Erfolg beschert, nichtsdestotrotz hat sich aber in den Jähren eine treue Fangemeinde gebildet, die in diesem Synthesizer einen der spannendsten Vertreter seiner Zunft sehen. Und auch ich attestiere diesem Meilenstein einen umwerfenden Klang, der seiner Zeit weit voraus war. Und die Bedienung? Man kann alles lernen – wenn man nur will und Zeit und Geduld mitbringt.
Inhaltsverzeichnis
- Radikal Accelerator, ein erster Blick
- Soundengine des Radikal Accelerators
- Oszillatoren
- Filter und VCA des Accelerators
- Effektsektion
- Randomize Sounds
- Sequencer und Arpeggiator
- Masterkeyboard- und Live-Funktionen
- Praxis (Bedienung)
- Stimmenerweiterung und Orgel-Expansion
- Die Mitbewerber seiner Zeit
- Der Radikal Accelerator on YouTube
Radikal Accelerator, ein erster Blick
Mit Metallgehäuse, mattem dunkelgrauen Lack und Holzseitenteilen bringt der Radikal Accelerator rund 9 kg auf die Waage und macht im Vergleich zu manch bekanntem Material aus Fernost einen germanisch-wertigen Eindruck. Aus dem Vollen gefräst ist sie zwar nicht, aber die Aftertouch-fähige 61er Tastatur hinterlässt für einen Synthesizer ein sehr gutes Spielgefühl. Zusätzlich zu den Spielhilfen wie Modulations- und Pitch-Rad gibt es einen Gyrosensor, der Beschleunigungen des Accelerators in drei Achsen in Modulationssignale umwandelt. So können Wutausbrüche oder Freudentänze direkt in klangliche Geschehen eingreifen, so denn man sie mit dem Accelerator teilt. Jedenfalls ist der Gyrosensor ein lustiges Gimmick.
Auf der Rückseite finden wir neben MIDI, Pedalen und Kopfhörerausgang den Summenausgang, sowie zwei Direct Outs. Darüber hinaus bietet der Accelerator einen symmetrischen Stereoeingang, einen optischen S/PDIF-Ausgang und einen USB-MIDI-Port. Der S/PDIF-Ausgang gibt übrigens stets 96 kHz aus, was vermuten lässt, dass der Accelerator intern mit eben dieser Abtastrate arbeitet. Auffällig ist auch der enorme Ausgangspegel, der am Kopfhörerausgang abrufbar ist – toll, aber -> Vorsicht!
Soundengine des Radikal Accelerators
Der Klang des Radikal Accelerators wird auf einem DSP erzeugt, der gleichzeitig auch eine Effektsektion mitberechnet. In der Grundversion bietet er acht Stimmen, die auf maximal 32 erweitert werden können. Jede Stimme bietet eine volle Breitseite an Funktionen, darunter drei Oszillatoren, drei Filter, sechs Hüllkurven, vier LFOs und eine sehr große Modulationsmatrix. Darüber hinaus sind Funktionen wie Sync, Ringmodulator und filterbare Rauschquelle ebenfalls mit an Bord. Die Oszillator-Filter-Amp Verschaltung ist Stereo aufgebaut und ähnelt dem Aufbau der Waldorf Synthesizer. Darüber hinaus verfügt der Accelerator über ein Resonator-Modul, das saitenähnliche Klänge erzeugen kann. Wavetable- oder Sampling-Funktionen sind hier nicht vorgesehen.
Ich werde nicht jeden Parameter beschreiben, aber falls Sie sich ein detailliertes Bild von der Synthese machen möchten, können Sie auf der Herstellerseite die Bedienungsanleitung herunterladen:
Oszillatoren
Jeder der drei Oszillatoren bietet die Schwingungsformen Sinus, Dreieck, Sägezahn und Rechteck, die stufenlos in dieser Reihenfolge ineinander übergeblendet werden können. Die mit TLM (Time Linearity Modulation) bezeichnete Funktion stellt die Pulsbreite ein. Dies funktioniert nicht nur wie gewohnt beim Rechteck, sondern auch bei den anderen Schwingungsformen. Die Phasenmodulation (PM) entspricht klanglich dem Resultat einer Frequenzmodulation zwischen den Oszillatoren, so wie sie auch von den einschlägigen Yamaha Synthesizern bekannt ist.
Auch der Phasenstart eines Oszillators kann fixiert werden (z. B. wie bei einem Sampler) oder frei schwingen wie bei einem analogen Synthesizer. Die mit diesen Funktionen erreichbaren Grundspektren sind überaus ergiebig und tragen zum großen Teil zum Klangspektrum des Accelerators bei.
Der Rauschgenerator kann durch ein eigenes resonanzfähiges Multimodefilter klanglich geformt und den beiden Filtern zugeführt werden.
Filter und VCA des Accelerators
Jedes der beiden Filter verfügt über verschiedene Charakteristiken (Off, LP, BP, HP, Notch, jeweils als 12 dB oder 24 dB). Beide Filter münden in einem VCA, der wiederum über Panning einem Stereobus zugemischt wird. Ein parametrischer 3-Band EQ rundet den Synthesestrang ab. Sättigungsstufen sind nicht vorgesehen.
Selbstverständlich können nahezu alle Quellen und Ziele in der großzügigen Modulationsmatrix verschaltet werden. Während ein Teil der Modulationsmatrix pro Stimme verfügbar ist, bezieht sich ein kleinerer Teil auf Parts und Effekte, ist also monophon. Damit ermöglicht Radikal Rechnologies die Modulationen von Part-Parametern und Effekten. Bezüglich der Stimmenarchitektur trumpft der Accelerator also mit Opulenz. Auch scheinbare „Nebensächlichkeiten“ wie Mono-Modes und Glide sind mit Liebe zum Detail entwickelt worden.
Effektsektion
Der Effektblock des Radikal Accelerators besteht aus einer festen Verkettung von unterschiedlichen Algorithmen in folgender Reihenfolge:
- Verzerrung/Sättigung mit EQ
- Moduliertes Delay (Echo, Chorus und Flanging-Effekte)
- Phaser
- Leslie (Höhen und Bässe getrennt bearbeitet)
- vierstimmiger Chorus
- Hall
- Effekt-EQ
Sie ahnen schon, wie man einen Sound mit diesem Effekten aufblasen kann. Je nach Einstellung kann der Grundcharakter des Klangs bis zur Unkenntlichkeit verbogen werden.
Die Qualität der Effekte ist gut, der Hall kann sich ebenfalls gut behaupten, auch wenn ein externer Hall im Studio natürlich den letzten Schliff gibt.
Die wahre Pracht der Klangerzeugung offenbart sich, wenn man sparsam mit den Effekten umgeht oder die Effekte über die Modulationsmatrix in den Klang integriert.
Der Accelerator vermag es, einen eigenständigen Klang zu erzeugen, dazu tragen vor allem die Oszillatoren und Filter bei. Während die Oszillatoren einen sehr prägnanten und eher mittigen Sounds erzeugen, klingen die Filter sehr weich und rund. Dennoch packen sie zu und entwickeln vor allem beim Einsatz der Resonanz einen Klang, der sich positiv vom Plug-in Allerlei abhebt.
Randomize Sounds
Last but not least wurde in den Radikal Accelerator eine Zufallsfunktion integriert, die es ermöglicht, per Knopfdruck neue Klänge zu erzeugen. Dabei werden nicht nur einfach die Parameter von 0 % bis 100 % per Zufall erzeugt, sondern es steckt eine Methodik dahinter, so dass in neun von zehn Fällen ein wirklich guter und spielbarer Klang erzeugt wird. Der Anwender wählt hier aus den zehn Kategorien der Preset-Anwahl. Obendrein wird sogar aus einem Fundus von Begriffen ein Klangname generiert. Erstaunlich ist, wie gut die Ergebnisse dieser Zufallsfunktion sind. Je nachdem welche Einstellung man zu Zufallsfunktionen im kreativen Dasein hat, kann man es sich aussuchen, ob man sich Klänge selber komplett von Null zurechtschraubt oder so lange auf die Zufallsfunktion zurückgreift, bis etwas Passendes dabei ist.
Sequencer und Arpeggiator
Pro Part verfügt der Radikal Accelerator über einen sehr ausgefuchsten Sequencer, der neben einer polyphonen Notenspur drei weitere Spuren für Parameter beinhaltet. Befindet man sich im Sequencer-Modus, so wird dieser über die acht Endlosdrehregler und die darunterliegenden Tasten gesteuert. Hat man sich die Funktionen im Handbuch erst verinnerlicht, so kann die Funktionalität voll überzeugen. Der Sequencer kann wirklich in Echtzeit zum Programmieren von Sequencer-Linien genutzt werden. Das Ganze funktioniert mit etwas Übung auch live auf der Bühne, ohne dass der Sequencer jemals gestoppt werden muss. Man kann also die Entwicklung eines Patterns richtig zur Show machen!
Gelungen ist vor allem auch die „Zweckentfremdung“ der Benutzeroberfläche zur Steuerung des Sequencers. Trotz relativ wenigen Bedienelementen ist es Raditek gelungen, ein stimmiges Konzept zu erarbeiten und so zum Beispiel auch die Tasten der Klaviatur mit einzubinden.
Neben einem vollständigen und ausgewachsenen Arpeggiator mit sämtlichen denkbaren herkömmlichen Abspielmustern, können auch eigene Muster programmiert werden. Die Programmierung gleicht der des Step-Sequencers. Der Arpeggiator benutzt die Sequencer-Linien, um aus ihnen ein Arpeggiomuster zu generieren. Man kann einen beliebiges Sequencer-Pattern aufrufen und ausprobieren, welche Arpeggiomuster aufgrund der Zuordnung von Tonhöhen zu den Akkord-Notennummern entstehen. Viel interessanter ist aber noch das Erlebnis beim Einsatz der Realtime-Features des Step-Sequencers, die sich allesamt auch auf Arpeggiomuster auswirken. Funktionen wie Skip, Step Mute und Direction wirken sich allesamt direkt aus und führen immer wieder zu unerwarteten neuen Abfolgen.
Masterkeyboard- und Live-Funktionen
Mit Voice-Remain bezeichnet Radikal Technologies die Funktion, dass ein gehaltener Klang beim Umschalten auf einen anderen inklusive Effekten stehen bleibt. Das ist insbesondere im Live-Betrieb von unschätzbarem Wert. So kann der Endakkord eines Stücks einfach gehalten werden und der Intro-Sound des nächsten Stücks bereits erklingen, ohne dass irgendwelche Störungen auftreten, Release-Phasen oder Hallfahnen abreißen. Das Ganze funktioniert im Singlemodus sogar für bis zu vier Klänge, im Performance-Modus für bis zu zwei Klänge.
Ein weiteres Feature ist die so genannte Chain. Mit diesem lassen sich aufeinanderfolgende Klänge vorprogrammieren, so dass man von Stück zu Stück einfach diese Kette durchläuft. Das Bilden von einfachen Abfolgen von Klangaufrufen ist nur eine der möglichen Anwendungen einer Chain. Die Chain schaltet zudem nicht nur einfach Klänge um, sondern sie bietet zehn Direktauswahlen für jeden Song, bei dem nicht nur Klänge aufgerufen werden, sondern gleichzeitig noch der Spielmodus (Performance, Single, Split oder Dual) eingestellt wird. So ruft dann ein Direktzugriff nicht nur einen Klang auf, sondern auf Wunsch auch einen Split-Punkt und zwei Klangfarben. Zusätzlich verwaltet ein Chain Direktzugriff noch bis zu zwei Programmwechsel und Keyboard-Zonen für externes MIDI-Equipment. Voraussetzung ist selbstverständlich ein festes Programm und kein Wunschkonzert. Andere Masterkeyboard-Funktionen wie Keyboard-Splitzonen sind ebenfalls vorhanden und in der Chain nutzbar. Der Accelerator kann dabei als Zentrale zur Steuerung anderer Expander und Synthesizer fungieren, indem er diese auch ansteuert und zum Beispiel Program-Change-Befehle sendet. Für jedes Element der Chain ist ein solches Setup speicherbar, so dass sich alle entsprechend programmierten Klangerzeuger korrekt einstellen, sobald man ins nächste „Glied“ wechselt.
Praxis (Bedienung)
Beim Bedienkonzept des Radikal Accelerators handelt es sich um einen sehr gut gelungenen und vor allem praxisgerechten Kompromiss zwischen direktem Zugriff und wenigen Echtzeitreglern. Natürlich wünschen wir uns alle, die komplette Synthese mit einem Regler pro Parameter im Zugriff haben zu können, aber das ist bei einer so komplexen Architektur kaum im attraktiven bezahlbaren Rahmen zu machen. Somit haben sich die Macher bei Radikal Technologies auf eine Bedienung mit einer Matrix ähnlichen Struktur geeinigt, die wir in ähnlicher Form bereits vom Waldorf microQ, Pulse oder dem Plugiator kennen. Acht gerasterte Endlosregler (Encoder) steuern Parameter, die nach Gruppenzugehörigkeit geordnet sind. Die Zeilen der Matrix sind nach Funktionsgruppen wie VCO, VCF, VCA, LFO und User gegliedert und durch einfachen Tastendruck anwählbar. Alle weiteren Parameter werden über das Display und die darunterliegenden drei Endlosregler gesteuert.
Trotzdem muss man zugeben, dass die teils verschachtelten Zugriffe nicht jedermanns Geschmack sind und vieles auch ohne Handbuch nicht machbar ist. Innovativ ja, intuitiv aber nein. Hat man sich die Bedienung aber erst mal verinnerlicht, geht sie erstaunlich schnell von der Hand. Jedoch empfehle ich nach dem Auspacken und dem ersten Anspielen von ein paar Werksklängen, zumindest die ersten paar Seiten des Handbuchs zu konsultieren, um sich einzuarbeiten. Das loht sich wirklich und nicht nur wegen der Anekdoten.
Stimmenerweiterung und Orgel-Expansion
Die werksseitige achtstimmige Polyphonie kann über maximal zwei jeweils 12-stimmige DSP-Erweiterungen auf 32 Stimmen aufgestockt werden. In den frühen 80ern musste man sich bei so manchem Synth mit sechs Stimmen zufriedengeben und dies mit externem Hall oder Delay kaschieren, was beim Accelerator dank der großzügigen Effektsektion selbstverständlich auch intern funktioniert. Beim Einbau einer Erweiterung erhält man übrigens zusätzlich noch einen achtfachen Multimode.
Bereits auf der Messe wurde eine Zugriegel-Emulation für den Accelerator vorgestellt. Diese Orgel soll ab einer eingebauten Expansion verfügbar sein und eine Polyphonie von 61 Stimmen besitzen. Leider kenne ich niemanden, der einen Accelerator mit Expansion besitzt, weder Orgel, Stimmenerweiterung noch Multimode kann ich daher bewerten. Hier würde ich mich sehr auf Kommentare durch kundige Leser freuen.
Die Mitbewerber seiner Zeit
Der Radikal Accelerator stellte sich am Markt einst dem vollanalogen Prophet 08, dem Polyphonie-strotzenden Virus oder dem Clavia Nord Wave, Nord Lead, Waldorf Blofeld Keyboard und Arturia Origin. Damals war die Auswahl der verfügbaren polyphonen Hardware-Synthesizer noch ziemlich überschaubar. Breit gefächert war allerdings der Preisbereich der vom Blofeld-Keyboard (700,- Euro) bis zum Origin Keyboard (2.900.- Euro) reichte. Der Accelerator lag da im oberen Drittel und hatte es daher im Handel nicht leicht.
Während der Prophet 08 als vollanaloger Synthesizer komplett anders klingt als ein Nord Lead, dafür aber strukturell mit diesem vergleichbar ist, kann man den Accelerator von der Klangarchitektur am ehesten mit dem Blofeld/mQ/Q vergleichen. Der Virus kann hingegen zusätzlich mit Supersaw und Wavetables aufwarten. Der Effekt- und der grundlegenden Klangqualität des Accelerators kann man jedoch eine höhere Güte bescheinigen.
Der Radikal Accelerator on YouTube
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Habe das gute Teil vor einigen Jahren leider verkauft.
@Herbie Warum?
@Filterpad Ich bin alt und brauchte das Geld!
@Herbie Kommt mir bekannt vor. Wer kennt das nicht.
„drei Oszillatoren, drei Filter, sechs Hüllkurven, vier LFOs und eine sehr große Modulationsmatrix.“
Hey Henrik, was ist los. Diese Eckdaten triggern dich doch 😜
@Tai Boah, Du bist so gemein! 😂
@Flowwater: Hör nicht auf ihn! Sag Dir einfach immer wieder:
Ich hab Pigments, Pigments kann mehr.
Ich hab Pigments, Pigments kann mehr.
Ich hab Pigments, Pigments kann mehr.
Das wird helfen. Und wahr ist es auch.😉
@Crossbow Ich habe Pigments auch 😜
@Crossbow Pigments … und »Zebra« und »Software-Blofeld« und »TAL-Mod« (da ist er wieder) und »Waverazor« und »Dreamsynth« und »PS-3300« und … so weiter und so fort.
@Tai haha 😂
@Tai Hehe … ja, tun sie auch. Aber was soll ich mir denn noch alles hier hin stellen? 😁
Hatte gehofft das DSP-Projekt kann den wiederbeleben aber es wurden laut Hintergrundbild auf der Homepage wohl TI TMS 320 X6745BPTP3 verwendet, ein DSP den es in verschiedenen Ausbaustufen seit den 80ern gibt.
@Kazimoto Du meinst so wie das Osirus für den Virus?
Hab mein Jörg Schaaf Setup (mit dem Specky) Ende letzten Jahres verkauft, gute Teile aber halt sehr speziell, vor allem in der Bedienung und auch etwas in die Jahre gekommen, wenn man nur damit arbeitet ist ok, aber im Verbund halt schwierig.