Der Wiener Klang für eure DAW
Mit dem neuen Software-Piano VSL Studio Bösendorfer Imperial möchte die Vienna Symphonic Library den unverwechselbaren Klang des Wiener Konzertflügels in eure DAW bringen.
VSL Studio Bösendorfer Imperial
Aufgenommen wurde der Bösendorfer Imperial in der Silent Stage, dem zweiten Studio der Vienna Symphonic Library in Wien. Der aufgenommene Konzertflügel, ein Bösendorfer Imperial 290-755, ist ein anderes Instrument als der bereits von uns getestete „Synchron Bösendorfer Imperial“, der auf der großen Bühne A der Wiener Synchron Stage aufgenommen wurde. Dank eines speziellen Aufnahme-Setups auf der Silent Stage soll das neue Software-Piano „einen einzigartigen Klangcharakter“ mit klanglicher Flexibilität bieten.
Beeindruckend sind auf alle Fälle die Angaben zu den aufgenommenen Samples. Während drei Mikrofon-/Raumpositionen (Close, Player und Audience) noch als Standard durchgehen, sind über 1.200 Samples pro Taste sowie über 100 Velocitys pro Taste mehr als beeindruckend. Da verwundert die Gesamtgröße der Library, die sie auf der Festplatte einnimmt, nicht: 33 GB werden für das Software-Piano benötigt.
Ausgeliefert wird der VSL Studio Bösendorfer Imperial mit etlichen Presets, die laut Vienna Symphonic Library sowohl für den Solo- als auch den Ensemble-Einsatz geeignet sind. Vom Solo-Piano für klassische Literatur über Jazz und Rock Piano bis hin zu einem Soft Lounge Piano, soll das Piano einiges bieten.
Im folgenden Video könnt ihr euch einen ersten Eindruck zum Studio Bösendorfer Imperial machen:
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Als Systemvoraussetzung gibt die Vienna Symphonic Library mindestens einen Intel Core i5/AMD Athlon 64 X2 Computer mit Windows 10 (oder neuer) bzw. macOS 11 (oder neuer) an. Dazu sollte der Computer über eine SSD-Festplatte und 16 GB RAM verfügen. Ein iLok-Account ist für die Registrierung notwendig, jedoch kein physischer iLok-USB-Dongle.
Ab sofort ist der Studio Bösendorfer Imperial zum Einführungspreis von 149,- Euro erhältlich. Später soll das Software-Piano 189,- Euro kosten.