Eine Sache, die mir nicht so gut gefällt: Hat man keinen USB-Speicher an die Player angeschlossen, gehen diese Einstellungen nach dem Ausschalten verloren, denn der ist notwendig, um diese Voreinstellungen beim Anschalten des Players wieder aufzurufen. Also die paar Kilobyte hätte man doch in dem Gerät verbauen können.
Nun geht man zum Abspeichern der ‚Unit No.‘ und der ‚Network ID‘ in das Hauptmenü ‚Preset I/O‘ und wählt den Punkt ‚Preset Export‘. Nach Drücken des Drehrades sieht man ‚Cancel‘. Durch nochmaliges Drehen erscheint ‚OK‘ und durch nochmaliges Drücken werden dann die Preset-Einstellungen abgespeichert.
Zum Glück geht das Importieren dieser Daten wesentlich leichter. Ist nämlich der USB-Speicher beim Anschalten des Players eingesteckt, erkennt das Gerät dieses automatisch und fragt, ob die Preset-Einstellungen wiederhergestellt werden sollen.
Dann einfach auf ‚OK‘ drehen und durch Drücken bestätigen.
Verkabelung der Player mit dem Mixer
Die Verkabelung der Player dürfte wohl selbstredend sein, deswegen ohne große Worte ein paar Bilder.
Danke für diesen ausführlichen Workshop! Es ist lustig, dass ich mich in den letzten Tagen ebenfalls mit 4-Deck Mixing beschäftigt habe (mit 2 Turntables + 1 Nextbeat) und es wirklich faszinierend finde, wegen der Möglichkeiten die es bietet! Es ist aber auch ziemlich schwierig und das ist nicht nur auf das permanente Synchronhalten von 3 bis 4 Decks zur selben Zeit bezogen, sondern eben auch auf die richtige Selection und das richtige Mixing. Wie zuverlässig arbeitet eigentlich die BPM-Erkennung in Engine? Muss man da noch viel nachregeln, oder sitzt es!?
Man könnte vielleicht noch schreiben, das es nicht unbedingt ein Router sein muss, sondern ein normaler Switch (Gibt es z.B. von Netgear mit 5 Ports) hierfür reicht. Es geht ja rein um die Verteilung der Netzwerkdaten. Ändert letztendlich nur ein bisschen was auf der Rechnung beim Einkauf.
Hallo Moha,
ich hoffe du meinst einen gemanageten Switch? Ein normaler Switch verteilt keine IP Adressen, das macht entweder der Router oder ein DHCP Server. Ich würde feste IPs vorziehen, da bei Consumer Netzhardware alles sehr auf Budget und weniger auf Performance optimiert wurde.
Grüße