Klein, aber oho - USB-Sticks verändern das Deejaying
Betrachtet man den Job eines DJs im Wandel der Zeit, so hat sich vor allem eine Sache drastisch geändert. Das Konzept des Auflegens ist grundsätzlich dasselbe geblieben: Der DJs spielt über einen Zeitraum verschiedene Songs in einer von ihm kuratierten Reihenfolge, ab. Das ist mehr oder weniger schon immer so gewesen und wird grundsätzlich auch in Zukunft so bleiben.
Was sich jedoch grundlegend geändert hat, ist das Equipment und vor allem die Datenträger, von denen der DJ seine Songs abspielt. Begonnen mit der auch heute noch von Liebhabern begehrten Schallplatte aus Vinyl, über CDs (die heute wirklich kaum noch jemand nutzt), bis hin zu Laptops, SD-Karten und den inzwischen sehr beliebten USB-Sticks. Letztere wollen wir uns hier genauer anschauen und euch einen kleinen Guide sowie unsere Empfehlungen geben.
Inhaltsverzeichnis
- Media-Player – der heutige Standard bei Abspielgeräten
- USB-Sticks – die kleinen Speicherwunder
- Speicherkapazität
- Die Geschwindigkeit der USB-Sticks
- Die Verarbeitung der USB-Sticks
- Formatierung des USB-Sticks
- Unsere Empfehlungen
- Der Alleskönner – SanDisk Extreme PRO
- Der Widerstandsfähige – Corsair Flash Survivor Stealth
- Der Gutaussehende – Samsung BAR Plus
- Der Kleinste unter den großen Speichern – SanDisk Ultra Fit USB
- Der Kostengünstige – Kingston Data Traveler Kyson
Die Freiheit, sein Abspielmedium frei wählen zu können und Musikdateien spontan erstellen, verändern und direkt abspielen zu können, bietet eine noch nie dagewesene Flexibilität, von der man früher nur träumen konnte. Doch es bringt auch einige Herausforderungen mit sich. Die Möglichkeit, sich aus einem Pool unendlicher Musik zu bedienen und einen Datenträger am Schlüsselbund zu tragen, der einer Musiksammlung einer ganzen Halle an Schallplatten gleicht, muss clever bewältigt, geplant und vor allem gesichert werden.
Wir starten jedoch erstmal mit den Abspielgeräten, denn hier hat sich ebenfalls einiges getan.
Media-Player – der heutige Standard bei Abspielgeräten
Unter Media-Playern versteht man ein Gerät, das Musik von mehreren Datenquellen abspielen kann. Unter anderem können das CDs, USB-Sticks oder auch SD-Karten sein. Media-Player sind heutzutage Standard in den großen Clubs dieser Welt und jedes größere Festival stellt mindestens zwei Exemplare davon zur Verfügung.
Es gibt Media-Player in unterschiedlichen Ausführungen. Am bekanntesten (und auch am teuersten) sind die Player von Pioneer DJ und Denon DJ, wie bspw. der Pioneer DJ CDJ2000NXS2 oder der Denon DJ SC6000 Prime. Es gibt ebenfalls günstigere Alternativen von anderen Herstellern, doch auch Pioneer hat mit dem Pioneer XDJ-700 ein Modell für den kleineren Geldbeutel im Angebot.
Die aktuellsten Modelle verzichten dabei ganz auf ein CD-Laufwerk. Da DJs, die mit CDs auflegen, immer seltener werden, ist diese Entwicklung durchaus sinnvoll. Ich gehe davon aus, dass die CD in den nächsten Jahren ganz aus der Musik verschwinden wird, da die sie im Vergleich zu den kleinen Massenspeichergeräten zu unflexibel und fehleranfällig ist.
Am weitesten verbreitet unter Club-DJs sind die USB-Sticks. Doch worauf sollte man achten, wenn man sich mit den portablen Speichergeräten ausstatteten will?
USB-Sticks – die kleinen Speicherwunder
So ziemlich jeder von uns hatte schon mal einen USB-Stick in der Hand oder benutzt sie sogar regelmäßig. Meist erhält man die kleinen Speicherwunder als Geschenk auf Messen, als kleine Aufmerksamkeit in der Geschäftswelt oder hat man hat mal einen von einem Freund mitgenommen und nie wieder zurückgegeben (vermutlich der häufigste Fall). Selten trifft man bewusst eine Kaufentscheidung bei USB-Sticks und wenn, dann tut es meist das günstige No-Name-Modell.
Bei DJs sieht die Sache allerdings anders aus. Hier sollten wir beim Kauf auf die folgenden Dinge achten:
- Speicherkapazität
- Geschwindigkeit
- Verarbeitung
Je nachdem, worauf ihr euren Fokus legt, kommen andere USB-Sticks für euch in Frage.
Speicherkapazität
Der wohl eindeutigste Faktor ist die Speicherkapazität, also die Größe des Speichers des USB-Sticks. Sie gibt vor, wie viele Songs ihr auf dem USB-Stick speichern wollt. Sie wird in den folgenden Größen angegeben:
- 64 GB
- 128 GB
- 256 GB
- 512 GB
- 1 TB
Welche Größe für euch die Passende ist, hängt davon ab, wie viele Songs ihr auf dem USB-Stick speichern wollt. MP3s werden heutzutage üblicherweise in einer Qualität von 320 kbps (Bitrate) gespeichert. Hier hat eine MP3 eine durchschnittliche Größe von ca. 10 MB, wodurch man also ca. 100 Songs pro GB speichern kann. Es besteht auch die Möglichkeit, Musikdateien im unkomprimierten WAV-Format zu erwerben. Diese Dateien sind bis zu 5-mal so groß wie MP3s, somit können ca. 20 Songs pro GB gespeichert werden.
Je nachdem wie eure Musikbibliothek organisiert ist und wieviele Songs sie umfasst, könnt ihr also eure 5-10 wichtigsten Playlists locker auf einem 128 GB USB-Stick speichern. Wollt ihr eure gesamte Musikbibliothek auf dem portablen USB-Gerät speichern, werdet ihr eher 512 GB bis 1 TB brauchen. Aktuelle Hersteller von Media-Playern geben heutzutage kein Limit mehr an, was die Speicherkapaztität angeht. Es hängt also komplett von eurer Präferenz und der Größe eurer Musiksammlung ab.
Die Geschwindigkeit der USB-Sticks
Die Lesegeschwindigkeit beeinflusst konkret zwei Faktoren für DJs. Zum einen die Geschwindigkeit mit der Songs vom Media-Player abgespielt werden können. In der heutigen Zeit untersützen Player mind. den USB 2.0 Standard, was in jedem Fall für ein problemloses Abspielen deiner Songs ausreicht. Also können wir diesen Faktor ausblenden.
Der andere Faktor bezieht sich auf die Schreibgeschwindigkeit, mit der neue Dateien auf das Speichermedium übertragen werden können. Je höher diese Geschwindigkeit ist, desto kürzer warten wir also, bis die Musikdatei auf dem Gerät ist. Hier ist es durchaus sinnvoll, auf einen USB 3.0 fähigen Stick zu gehen. Da diese USB-Sticks kaum teurer sind, kann ich das jedem DJs empfehlen.
Die Verarbeitung der USB-Sticks
Bei der Verarbeitung kommt es auf euren persönlichen Geschmack an. Jedoch sollte man stets auf das Grundprinzip der Widerstandsfähigkeit achten. Der USB-Stick sollte einigermaßen robust gebaut sein, um auf Tour auch ggfs. mal einen Sturz zu überstehen.
Abgesehen von der Widerstandsfähigkeit kann man sich an seinen persönlichen Präferenzen orientieren. Es gibt sehr gute USB-Sticks mit einem „gewöhnlichen“ Design oder es gibt auch ausgefallene USB-Sticks, die etwas hübscher aussehen. Andere Modelle besitzen eine Kappe, um die Front zusätzlich zu schützen und wieder andere sind kaum größer als eine 1-Euro-Münze. Je nachdem, was euch liegt, könnt ihr den Fokus entsprechend auf einen Typ legen. Solltet ihr bspw. der Typ sein, der öfter mal etwas verlegt oder vergisst, sind die ganz kleinen USB-Sticks vielleicht eher nichts für euch. Fällt euch dagegen ständig euer Handy runter, ist ein robusterer USB-Stick unter Umständen eine gute Investition.
Formatierung des USB-Sticks
Habt ihr den richtigen USB-Stick gefunden, solltet ihr ihn einmal vorab formatieren. Das bedeutet, man löscht einmal den ganzen Speicher des USB-Sticks und bereitet diesen für die reibungslose Kommunikation mit deinen Media-playern vor.
Es gibt unterschiedliche Formatierungen, die alle einem anderen Zweck dienen. Für das Auflegen und die die meisten anderen Anwendungen hat sich jedoch das Format FAT32 etabliert. Dieses Format wird von allen großen Media-Player Herstellern unterstützt. Die einzige Einschränkung dieser Formats liegt darin, dass man keine Dateien speichern kann, die größer als 4 GB sind. Doch wenn wir ehrlich sind, werden DJs solch große Dateien niemals brauchen oder erstellen.
Möchte man den USB-Stick jedoch auch mal für die Speicherung von Videos nutzen, empfiehlt sich eine Formatierung nach exFAT. Das Format hat sich ebenfalls etabliert und wird auch von einigen Media-Playern unterstützt. Schaut nur vorher nach, ob euer Player dabei ist, solltet ihr euch dafür entscheiden.
Unsere Empfehlungen
Da es bei der Fülle an Auswahl schwierig ist, sich auf ein Modell festzulegen, kommen hier 3 Empfehlungen für konkrete USB-Sticks, mit denen ihr auf jeden Fall glücklich werdet:
Der Alleskönner – SanDisk Extreme PRO
Mit diesem USB-Stick habt ihr einen perfekten Allrounder, der in jeder Kategorie zu überzeugen weiß. Sein kompaktes Aluminiumgehäuse mit Einklappmechanismus schützt den internen Speicher vor Stürzen, Stößenund Schmutz. Dazu kommt der USB-Stick mit USB 3.1 und einer Schreibgeschwidigkeit von bis zu 380 MB/s. Der SanDisk Extreme Pro ist in allen gängigen Speichergrößen verfügbar, wobei die 256 GB circa 40,- bis 50,- Euro kostet. Damit gehört der kleine Massenspeicher definitiv zu den teureren Geräten, bietet allerdings auch einiges für sein Geld.
Der Widerstandsfähige – Corsair Flash Survivor Stealth
Schon beim ersten Blick auf dieses Gerät wird klar, worauf hier Wert gelegt wird. Der mit einem Schraubverschluss versehene Corsair Flash Survivor Stealth ist sucht Seinesgleichen, wenn es um Widerstandsfähigkeit geht. Das Aluminiumgehäuse ist bis zu 200 m wasserdicht und extrem robust gebaut. Dieser USB 3.0 fähige Stick würde auch einem Sandsturm beim Burning Man Festival trotzen. Er ist ebenfalls in verschiedenen Größen erhältlich wobei die Version mit eine Größe von 256 GB circa 50,- Euro kostet.
Der Gutaussehende – Samsung BAR Plus
Mit dem Samsung BAR Plus bekommt ihr definitiv einen der schönsten USB-Sticks, die es aktuell zu kaufen gibt. Wer etwas mehr Wert auf Design legt, wird mit diesem Gerät sicher glücklich. Das Metallgehäuse hat ein wunderschönes Design, ist aber dennoch wasserdicht und stoßfest. Ausgestattet mit USB 3.1 und einer Schreibgeschwindigkeit von bis zu 300 MB/s muss der Speicherstick von Samsung sich hier ebenfalls nicht verstecken. Für circa 40,- Euro bekommt ihr die 256 GB Version dieses Prachtstücks.
Der Kleinste unter den großen Speichern – SanDisk Ultra Fit USB
Mit dem Ultra Fit von SanDisk bekommt ihr massig Speicherkapazität mit einer sehr guten Schreibgeschwindigkeit in der Größe eines Fingernagel. Easy im Geldbeutel oder am Schlüsselbund transportiert, bietet der kleinste USB-Stick in unserem Vergleich ebenfalls USB 3.2 mit einer Schreibgeschwindigkeit von bis zu 400 MB/s. Durch sein kompaktes Design fällt der USB-Stick am Media Player oder Laptop quasi gar nicht auf und sorgt so für einen sehr cleanen Look. Und mit circa 20,- Euro für 256 GB ist er relativ günstig zu haben.
Der Kostengünstige – Kingston Data Traveler Kyson
Wer einen günstigen und trotzdem robusten wie auch recht schnellen USB-Stick sucht, sollte einen Blick auf den Data Traveler von Kingston werfen. Für unter 20,- Euro bekommt man hier nicht nur 256 GB Speicher, sondern auch eine respektable Schreibgeschwindigkeit von bis zu 200 MB/s. Das kompakte, kappenlose Design ist ansprechend macht diesen USB-Stick ebenfalls zu einem sehr guten Reisebegleiter auf Tour.
Bei Fat32 Formatierung besteht leider auch bei größeren Datenmenge eine Opferung der Schreib/Lesegeschwindigkeit ab ca 80-100gb Datenspeicher.
Ich musste für meinen MP3 Player eine 128gb micro sd auf fat32 formaterien damit sie erkannt wird.
Das einscannen beim hochfahren ist von 10 sekunden Dauer auf eine ganze Minute gestiegen.
@PossumVla Oh ok. Danke für deinen Kommentar, das war mir nicht bewusst. Weißt du ob das bei der Weiterentwicklung exFAT ebenfalls der Fall ist?
Hallo, wir benutzen diesen Stick zum auflegen und er läuft genial ;) Leider taucht der nirgendwo in Tests auf. Er kann bis zu 2TB und hat USB A und USB C Anschlüsse :))
https://de.transcend-info.com/product/portable-ssd/esd310
LG
@Stonie Kaiserschnitt Kann ich mich anschließen 🤟
@Stonie Kaiserschnitt So weit ich weiss, organisieren SSDs und USB Sticks ihre Daten unterschiedlich. Das was du vorschlägst, ist eine SSD und meiner Meinung nach grundsätzlich vorzuziehen. Sieht nur aus wie ein konventioneller USB Stick und kommt deshalb in den Tests für diese selten vor.
@Tai Stimmt, ich wollte nur diese Möglichkeit erwähnen ☃️🫶
@Stonie Kaiserschnitt Danke für den Kommentar. Krasses Teil auf jeden Fall. Eine SSD im USB-Gewand 🙂
Wir schreiben derzeit an einem ähnlichen Special für SSDs, ich denke da können wir den ESD310 mit reinnehmen.
Das .flac-Format könnte auch erwähnt werden.
Kleine Sticks haben den Vorteil nicht herauszustehen, man bleibt nicht dran hängen, sind aber im Dunkeln ggf. schwer wieder aufzufinden, wenn sie einem Mal entgleiten und finden jedes Loch in der Hosentasche. Sowie das eine, als auch das andere war schon in der Praxis ein Problem.
@Filterspiel Kleiner Tipp aus der „Nicht-DJ-Praxis“:
Jeder meiner Sticks hat an der Öse eine ca. 20cm mehrlagige Schlaufe aus (Glitzer)-Geschenkband. Vorteile: So ein langes Geschenkband sieht am viel leichter irgendwo rumliegen, man kann es leichter irgendwo aufhängen und kann zusätzlich den Namen des Sticks an Hand des Bandes definieren…😀
https://postimg.cc/xqZJqCRC
@AntonAmazona Solider Tip!
@AntonAmazona Danke, sehr guter Tipp. Gerade die kleinen USB-Sticks verschwinden regelmäßig bei mir😁
@Filterspiel Dem kann ich mich anschließen. Im Server hab ich nen Ultrafit als Bootmedium (weil nimmt keinen Platz weg, alles andere ist in der Anwendung recht zweitrangig), für alle anderen Anwendungen verwend ich lieber was Größeres weil (ohne den hier geschilderten Geschenkbandtrick) die Kleinen zwischen ein paar Kabeln, DI und wasauchimmer gern mal vom Tisch gefegt werden.
Da hier diverse SanDisk Medien empfohlen werden, möchte ich von Problemen berichten, die mir Stick dieses Herstellers bei der Arbeit mit Recordbox oder Engine DJ bereitet haben. Ich besitze mehrere SanDisk Stick und sie werden allesamt beim anschließen an PC oder Mac sehr heiß, was dazu führt, dass die Rechnergeschwindigkeit extrem heruntergeht. Mein fünf Jahre alter Windows-PC bleibt praktisch komplett stehen, mein MacBook Air M2 wird auch sehr sehr langsam. Mit Stickstoff anderer Hersteller (z.B. Kingston, Intenso oder Toshiba) oder irgendwelchen Werbegeschenks-No-Name-Sticks hatte ich dieses Problem noch nie. Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt vielleicht sogar eine Lösung dafür
Hallo Danke für den Artikel.
Ich möchte hier noch zwei Aspekte anschließen;
die Performance (Leserate) ist während des Gigs nicht so richtig entschiedend. Wichtiger sind parallele Lesezugriffe da die DJ-Player nicht bur ein File sondern beim Scrollen mehrer Dateien Paralel Abfragen, Artwork, Exquisite Blood, Wellenform, Audiodatei, Cueliste etc.
Allen Allien hatte mal in einem Interview berichtet dass im Link Verbund die Player Träge werden weil das Medium nicht mehr hinterher kommt. Denn die Parallelen Zugriffe multiplizieren sich. Ihre Lösung war gespiegelte Festplatte zu nutzen umd auf Link zu verzichten, da Sie immer eine sehr große Libary nutzt. (War zu dem Zeitpunkt als die Ersten Nexus Modelle neu waren)
Mechanik der Bauform:
Denkt an die Heblegestze der Mechanik. Neulich hatt es ein Freund geschafft mir eine USB Buchse im Player Abzureißen…. weil halt zu viel Kraft und so.
Längere Sticks mehr Hebel, Der Survivor hat oben sogar noch ein dickes Gewicht. Geil Im Transport nicht so optimal im Betrieb, bor allem wenn sixh jemand für Song empfehlungen zu euch beugen will.
Dann ist der Kontakt schnell ausgeleiert.
Wenn nicht größer Sticks die Wärme besser abtransportieren würden.
Der Mittelweg wäre ein kurzes USB Verlängerungskabel zwischen Medium und Player.
Hällt Hebel und Hitze entfernt, sieht aber nicht so stylisch aus.
Gruß Kutscher
Ich verwende auch eine Kombi aus zwei Artikeln. Die bunten Handschleifen die AntonAmazona http://tinyurl.com/2cvyswx8 erwähnte und zusätzlich einen münzgroßen Schlüsselanhänger. http://tinyurl.com/28a3fx2a Dieser hat ein halbes Dutzend ausklinkbarer Anschlußstifte mit Ring. Alle wichtigen Sticks hängen an diesem Schlüsselanhänger, einzelne USB Sticks z.B.Bootsticks haben die bunten Bänder.
@Tai Mega, vielen Dank für die Tipps👍