ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Workshop: Doepfer Dark Energy & Eurorack Teil 1

(ID: 1575)

In der Anwendung

Was stellen wir nun mit drei VCOs an? Ein bekanntes Problem ist es, dass ein einzelner VCO etwas fade klingt. Zwei VCOs empfindet unser Ohr bei leichter Verstimmung gegeneinander deutlich lebendiger. Allerdings bewirkt diese Verstimmung auch eine periodisch auftretende Phasenauslöschung im Klang, zumindest in Teilbereichen. Speziell bei Bässen ist das unerwünscht, da hier der Sound ziemlich an Kraft verliert. Mit einem dritten VCO kann dieses Verhalten kompensiert werden. Der Klang pulsiert zwar immer noch, allerdings deutlich lebendiger. Dieser 3-VCO-Mix eignet sich als Basis für Bässe wie Leadsounds gleichermaßen gut. Wenn man die VCOs stärker gegeneinander verstimmt (detune), entsteht ein typischer Alarm-Leadsound, wie er gern bei Trance, aber auch Crunk oder Dubstep verwendet wird.

In Abwandlung der drei gleich gestimmten VCOs setzen wir den Dark Energy-Oszillator einfach eine Oktave tiefer. Das scheint erst einmal banal zu sein, aber die „Wucht“ des Klanges steigert sich dadurch gewaltig. Das macht sich besonders bei Bässen bemerkbar und erinnert schon ein wenig an den Minimoog. Kein Vergleich mit den 1-VCO-Bässen des Dark Energy. Im Prinzip ist das wie ein Suboszillator, jedoch mit dem Unterschied, dass die Wellenformen hier nicht phasenstarr gekoppelt sind und die obere Lage von zwei VCOs gebildet wird, was lebendiger klingt. Um dies zu erhalten, sollte man den Klang nicht all zu stark filtern.

ANZEIGE

Mit zwei Oszillatoren sind musikalische Intervalle wie Terzen, Quinten oder Septimen eine beliebte Anwendung. Doch stoßen wir in unserem System auf eine Hürde. Die A-110 Oszillatoren können nur in einem kleinen Bereich gestimmt werden, denn der Tune-Regler ist auf Feinverstimmung ausgelegt. Von der Mittelstellung ausgehend, reicht er nur ungefähr zwei Halbtöne auf- bzw. abwärts. Mit ca. fünf Halbtönen geht da der Dark Energy Oszillator schon etwas weiter. Also nehmen wir einen A-110 für die Grundtonhöhe und verstimmen den Dark Energy-VCO z.B. auf F und erhalten eine schicke Quarte. Für die Quinte (C-G) tricksen wir einfach ein bisschen und setzen den Dark Energy-VCO eine Oktave rauf und stimmen ihn fünf Halbtöne runter. Und dann können wir noch den zweiten A-110 ins Spiel bringen und eine Oktave über den ersten A-110 setzen. Kein sehr phantasievoller Akkord, aber wir erreichen doch einen breiten Sound, der sich gut für perkussive Sequenzen oder Minimal-Chords mit viel Hall und Delay eignet.

Hardsync

Oszillatorsynchronisation ist ein technischer Vorgang, bei dem ein Oszillator (Master) einem anderen (Slave) seine Tonhöhe „aufzwingt“. Wir wollen uns hier nicht mit einer theoretischen Abhandlung aufhalten, es reicht zu wissen, dass man mit Hardsync sehr obertonreiche und vor allem aggressive Klänge erzielen kann, die mit 1-VCO-Synthesizern nicht zu erzielen sind.

Dank der beiden A-110 VCOs in unserem Minicase sind Sync-Sounds auch mit dem Dark Energy möglich. Die Synchronisation muss jedoch zwischen den beiden externen Oszillatoren erfolgen, da der Dark Energy-Oszillator weder über einen Sync-Eingang noch über einen separaten Audioausgang verfügt, somit kann er weder als Master noch Slave agieren.

Der Kabelverhau wird dichter: für Hardsync ist VCO1 Master und VCO2 Slave (Sync-Eingang), die Hüllkurve des Dark Energy steuert die Tonhöhe des Slave-Oszillators.

Der Kabelverhau wird dichter: für Hardsync ist VCO1 Master und VCO2 Slave (Sync-Eingang), die Hüllkurve des Dark Energy steuert die Tonhöhe des Slave-Oszillators.

Sync-Patch

Das Basis-Patch mit seinen CV- und Audioverbindungen bleibt erhalten. Als nächstes stellen wir die Synchronisationsverbindung her, indem wir vom ersten A-110 die Rechteckwellenform abnehmen und zum Sync-Eingang des zweiten A-110 patchen. Damit ist der zweite VCO der Hauptklanggeber in diesem Patch. Also lassen wir zuerst nur diesen im Mixer aufgedreht, während der andere A-110 und der Dark Energy-VCO ausgeblendet werden. Bei letzterem muss man dafür die Rechteckwellenform anwählen und die Pulsbreite komplett nach links oder rechts drehen.

ANZEIGE

Die Essenz eines typischen Sync-Sounds entsteht durch die Modulation der Tonhöhe des Slave-Oszillators, am besten durch eine Hüllkurve, ein LFO geht aber auch. Da die Tonhöhe des Slave-VCOs vom Master bestimmt wird, erzeugt diese Modulation keine Veränderung der tatsächlichen Tonhöhen, sondern der Klangfarbe.

Also verbinden wir die Hüllkurve vom frontseitigen Ausgang des Dark Energy zum CV2-Eingang des Slave-VCOs. Da dieser Eingang über einen Abschwächer verfügt, lässt sich damit der Klangeffekt nach Belieben dosieren. Ungefähr ab Reglerposition 3 entsteht der typische Sound. Dreht man weiter auf, wird bald ein Punkt erreicht, wo der Sync-Sound in einen Effektklang übergeht, der nicht mehr tonal einsetzbar ist. Äußerst wichtig ist hier die Abstimmung der Hüllkurvenparameter. Da die ADSR-Hüllkurve gleichzeitig noch den VCA des Dark Energy (und ggf. das Filter) steuern muss, muss man die richtige Balance zwischen den Aufgaben finden. Attack sollte auf Null stehen und Sustain ziemlich niedrig, etwa zwischen Reglerposition 2 bis 4, gestellt sein. Den für den Sync-Sound entscheidenden Wert liefert das Deacy. Zu kurz oder zu lang eingestellt, kommt der gewünschte Effekt nicht zum Tragen. Je nach Notenlänge funktioniert der Sync-Sound zwischen den Reglerpositionen 2 und 5 am besten.

Nun haben wir ja noch die anderen beiden Oszillatoren. Sync-Sounds klingen zwar aggressiver, aber naturgemäß auch etwas dünner als eine normale Wellenform. Um dem Klang mehr Substanz zu verleihen, kann man den Master-VCO anteilig hinzumischen. Ändert man die Oktavlage des Masters, ändert sich dementsprechend der Slave und somit der Sync-Sound. Bei Hüllkurvenmodulation sollten die Oktavlagen von Master und Slave gleich oder höchstens um eine Oktave versetzt sein. Bei statischen Sounds kann man weiter spreizen.

Bleibt noch der Dark Energy-Oszillator, der bis hierhin noch gar keine Rolle spielt. Blenden wir ihn also ein. In Grundstellung spielt er nun zusammen mit dem Syncmaster, ist jedoch unabhängig. Man kann ihn also nach Belieben leicht verstimmen oder als Intervall anlegen. Interessant kann es klingen, wenn der VCO eine Oktave über den Master-VCO gestimmt wird und somit dem ohnehin schon recht hellen Sync-Sound noch etwas mehr Farbe mitgegeben wird. In unserem Beispiel erinnert der Klang dann entfernt an eine 808 Cowbell.

Der untere Teil des 2x4-Multiples kann z.B. für die Verteilung des LFO1 zur Steuerung der Pulsweiten beider A-110 genutzt werden.

Der untere Teil des 2×4-Multiples kann z.B. für die Verteilung des LFO1 zur Steuerung der Pulsweiten beider A-110 genutzt werden.

Heute ist nicht alle Tage …

Ich hoffe, dass der erste Teil des Workshops nicht nur Dark Energy-Usern Spaß gemacht hat und dass ich ein paar Anregungen geben konnte, von denen aus man weiter experimentieren kann. Wenn man erst einmal mit zwei oder drei VCOs selbst nur einfache Sounds gemacht hat, wird man kaum noch mit dem Singleoszillator des Dark Energy allein arbeiten wollen. Aber hier ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Da das Minicase Gestaltungsfreiheit bietet, werden wir uns weiteren Teilen mit anderen Erweiterungskonfigurationen beschäftigen. Als Stichworte seien Noise, Sample&Hold, zweite Hüllkurve und Sequenzeranbindung genannt. Bis dahin – immer schön an den Knöppen drehen!

ANZEIGE

Preis

  • Dark Energy: 398,- Euro (Street 389,- Euro)
  • Minicase: 90,- Euro (schwarz) / 75,- Euro (unlackiert/raw)
  • VCO A-110: 140,- Euro
  • Mixer A-138b (log): 45,- Euro
  • Multiples A-180: 30,- Euro
ANZEIGE
Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Micky

    Danke Jim,
    cooler Workshop. In Verbindung mir den prima Audiobeispielen kann sich auch der Laie schnell ein Bild (Ton?) von den vorgeschlagenen Patches machen.
    Der Dark Energy ist meiner Meinung wirklich gut geeignet, um die Grundlagen, z.B. der analogen, substraktiven Synthese zu veranschaulichen. So eine Art Volkssynthesizer :-)
    Ich freue mich auf den nächsten Teil.

  2. Profilbild
    Tyrell RED

    Ich besitze ebenfalls einen DarkEnergy. Und nun steht fest, dass ich das kleine EuroRack auch brauche. Danke Jim!!!

  3. Profilbild
    Klangzaun

    Vielen Dank für diesen Workshop. Freue mich auf kommende Teile.

    Angefixt hast Du mich bereits. Mein Dark Energy braucht Kontakt. ;-) Hoffentlich gibt es bald etwas Konkretes in Sachen Dark Matter.

    Wahrscheinlich werde ich mir irgendwann den MFB Kraftzwerg oder Megazwerg als Erweiterung gönnen.

  4. Profilbild
    der jim RED

    Hallo – danke schon mal für das Feedback soweit.

    @superwaldi: Zum Dark Matter haben wir bzgl. Ausstattung und Termin leider auch nichts genaueres, es wird vermutlich noch eine ganze Weile dauern.
    Den Megazwerg-Test wird es hier demnächst geben, leider hatte ich DE und MZ nicht zur gleichen Zeit zur Verfügung, sonst hätte man die beiden auch mal interagieren lassen können. Aber Doepfer und MFB sind ja mit gleicher CV/Gate-Norm grundsätzlich kompatibel.

  5. Profilbild
    der jim RED

    Nachtrag: Wie uns Doepfer mitteilte, kann der A-110 Oszillator auf Wunsch auch mit einem erweiterten Tuning-Bereich von +/- 1 Oktave geliefert werden. Allerdings funktioniert dann das Finetuning weniger exakt. Für Anwender, die viel mit größeren Intervallen arbeiten wollen, wäre das eine sinnvolle Option.

  6. Profilbild
    Stue

    Ganz toller Workshop – vielen Dank dafür. Bitte unbedingt sehr bald weitere Konfig-Vorschläge für das Minicase unterbreiten. Lässt sich da auch ein VCO, Noise, 105-Filter sinnvoll unterbringen? Welche weiteren ein bis zwei Konfigurationen sind zweckmäßig?

    • Profilbild
      der jim RED

      @Stue Hi – die nächste Teile sind in Arbeit und werden in Bälde erscheinen.
      Zu deiner Frage: diese Kombi ist in dieser Form nicht besonders sinnvoll.
      1. Kein Mixer um VCO und Noise zusammen ins Filter zu bekommen. Somit ist auch kein Abschwächer für die Rückführung in den Dark Energy-AudioIn vorhanden.
      2. Ein Filter im Minicase ist nur halbherzig nutzbar, weil man den Dark Energy-VCO nicht separat abgreifen kann. Das externe Filter kann also nur den externen VCO/Noise bearbeiten. Willst du zwei VCOs (den DE und den vom Minicase) duchschicken, geht das leider nicht. Zwar könntest du die beiden VCOs im DE zusammenführen, das DE-FIlter nicht nutzen und vom DE-Ausgang durch das 105er Filter gehen, allerdings wäre das NACH dem VCA. Gelangt das Filter bei hoher Resonanz in Eigenschwingung, hast du einen Dauerton.
      Wenn man einen Synth mit einem anderen Filter als dem des DE’s aufbauen will, greift man besser zu einem etwas größerem Rahmen und konfiguriert sich ein eigenes System komplett. Mit dem Minicase sind die Möglichkeiten dafür leider etwas zu beschränkt.

      • Profilbild
        Stue

        @der jim Hallo jim,

        das hatte ich mir – nachdem ich mich jetzt eine Weile eingelesen hatte, fast gedacht. Dann bliebe die Konfiguration wie von Dir im Workshop vorgeschlagen. Hier könnte ich jedoch anstatt des dritten VCO ein Noise-Modul einsetzen. Würden damit einige brauchbare Patches gehen, oder würdest Du bei der 3-VCO-Lösung bleiben?

        Grüße

        • Profilbild
          der jim RED

          @Stue Hi – natürlich ist Noise statt drittem VCO sinnvoll. Das wird auch Thema des nächste Workshops. Ich will da an dieser Stelle allerdings nicht zu weit vorgreifen, dann bräuchte ja den 2. Teil nicht mehr zu schreiben ;-)

  7. Profilbild
    banalytic

    Hi! Vielen Dank mal für die beiden tollen Minicase-Artikel – warte ja schon gespannt & sehnsüchtig auf die Fortsetzung…
    Mir stellt sich da allerdings folgende Frage: Funktioniert das Setup nur, wenn ich den DE über MIDI ansteuere??? Ich habe nämlich folgendes Problem: Wenn ich den DE per Urzwerg über Gate und VCO F ansteuere gibt er auf der Rückseite beim GATE und CV1-Ausgang keine Signale aus… d.h. ich kann etwa meinen Nanozwerg nicht über die Gate/CV-Outs ansteuern?
    Was macht man denn da ;-)???
    lg. budinis

    • Profilbild
      der jim RED

      @banalytic Hi – die Antwort heißt: Multiples. Wie hier in der Beispielkonfiguration 1 ist ein Multiples im Minicase eingsetzt, um die Key-CV vom DE auf die beiden 110er-VCOs zu verteilen. Das gleiche kann man machen, um vom Urzwerg CV und Gate zu vervielfältigen. Also, Urzwerg-CV 1 Out in die obere Hälfte des Multiples gepatcht und kann von dort an drei CV-Ziele geleitet werden, DE-VCO, Nano-VCO und ggf. noch einen. Das Gleiche mit dem Urzwerg Gate 1-Out, der in die untere Hälfte des Multiples gepatcht wird und von dort nach DE-Gate, Nano-Gate und ggf. ein weiteres Ziel verbunden wird.
      Falls du kein Minicase hast (oder das schon anderweitig besetzt ist) kann das Multiples auch außerhalb eines Rahmen betrieben werden, weil es keine Stromversorgung benötigt. Sieht nicht schön aus, wenn es frei rumliegt, aber es funktioniert. Eine kleine Anbaulösung oder etwas ähnliches könnte man sich ja basteln. Insbesondere, wenn du noch mehr Multiples brauchst, etwa um einen weiteren CV-Ausgang vom Urzwerg auf die beiden Filter vom DE und Nano parallel zu leiten.

      • Profilbild
        banalytic

        @der jim danke für die schnelle antwort!!! wird nun also wirklich zeit fürs minicase ;-) … obwohl ich davor gerne noch den einen oder anderen workshop von dir gelesen hätte :)
        gruss aus wien… budinis

      • Profilbild
        banalytic

        @der jim hi jim!
        nachdem ich nicht genau weiß, an wen ich mich wenden soll, schreibe ich dir nochmals bzgl. einer mini-case konfiguration… :)
        nachdem ich unbedingt 2 multiples brauche, geht sich nur ein A-110 VCO aus: da mal die frage, ob das bzgl. der von dir beschriebenen phasenauslöschung problematisch ist?! nächste frage: brauche ich bei einem VCO unbedingt einen Mixer, oder reicht auch ein dual attenuator (den ich gleich zum getrennten abschwächen des nanozwerg nutzen könnte, nachdem er keinen vca-regler hat…), zum zurückführen in den DE?
        dann blieben noch 10 TE, für soundkreativtechnischen spass… habe da an ein A116 waveform processor bzw A116 distortion/waveshaper gedacht, wobei sich mir nicht genau der unterschied erschließt?! vielleicht hast du noch nen tipp….
        würde mich über eine antwort sehr freuen… lg. budinis

  8. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hallo,
    erst einmal herzlichen Dank für diesen Workshop, alles wurde sehr schön verständlich erklärt und dank der Klangbeispiele kann man sich sofort ein Bild davon machen, was mit dieser Konfiguration alles möglich ist.

    Ich besitze einen Dark Energy II und möchte diesen aus Kostengründen erst einmal nur um einen A-110 VCO erweitern. Die Phasenauslöschung, welche so entstehen kann ist mir bewusst.
    Nun zu meiner Frage: Mit nur einem A-110 ist doch kein Multiples von nöten, oder? Meiner Meinung nach müsste ich doch einfach direkt vom A-110 in den Dark Energy gehen können. ??
    und 2.:
    Benötige ich einen Mixer? Hier bin ich mir ganz und gar nicht sicher

    Grüße

    • Profilbild
      der jim RED

      Hallo – wenn du nur einen VCO dazu nimmst, kannst du ihn direkt vom Key-CV-Ausgang des DE ansteuern. Ein Multiple (ob das A180 oder das Buffered Multiple von Intellijel) ist erst bei mehreren VCOs nötig. Ein Mixer ist nicht unbedingt nötig, aber wenn du direkt aus dem A110 in den DE gehst, liegt immer Maximalpegel an, man kann das Verhältnis zwischen DE-VCO und A110 nicht verändern. Mit einem Mixer könntest du auch mehrere Wellenformen des A110 mischen bevor du sie in den DE schickst. Ein Mixer ist schon sinnvoll, aber am Anfang nicht zwingend erforderlich.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X