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Workshop: Elektron Analog Rytm, Drumcomputer

(ID: 182294)

Eine klare Sache

Zu der Amp-Sektion des Analog Rytm gibt es von mir nichts zu berichten, was nicht schon in den vorherigen Tests Erwähnung gefunden hätte. Wer diesbezüglich Fragen oder Anregungen hat, kann sehr gerne von der Kommentarfunktion Gebrauch machen.

Die Schaltzentrale

Dass Elektron Sequencer können, habe ich in meinem Testbericht zum Digitakt stark betont. Der unheimlich leistungs- und wandlungsfähige Stepsequencer macht nicht nur Spaß, sondern den Analog Rytm zu einem Quell der Inspiration für komplexe rhythmische Strukturen. Während das Default-Setting noch konventionell in den 16/16 Steps ansetzt, können weitaus ausgeklügeltere Metren angelegt werden. Seit Einführung der Conditional-Trigs ist es beizeiten auch ausreichend, bei den alten 16 Kästchen zu bleiben, spannender wird es aber mit individuellen Patternlängen.

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Ganz klassisch ist da beispielsweise der 3er-Verschieber über eine unendliche Gesamtlänge. Persönlich benutze ich dafür häufig eine der Tom-Tom-Spuren, statte diese mit einem Sample aus und setze die Individual-Length auf 12/16 und die Global-Length auf „Infinite“. Das ist aber bestimmt nicht das Ende der Fahnenstange und welche Kombinationen man aus 12 Tracks mit variablen Längen von 1 bis 64 Steps erschaffen kann, ist denkbar umfangreicher.

Ein klassisches Poly-Setting

Durch einen Post im Elektronauts-Forum wurde ich auf eine andere Herangehensweise zur Generierung von Polyrhythmen aufmerksam gemacht. Der Sequencer des Analog Rytm kann nämlich auch feiner arbeiten und erlaubt präzises Setzen einzelner Noten per „Micro Timing“. Ein findiger Elektronaut hat sich die Mühe gemacht und eine Info-Grafik zu diesem Thema gestaltet, anhand derer man mit richtigem Gebrauch des Micro Timings ebenfalls polyrhythmische Variationen produzieren kann. Hier ein großes Dankeschön an Hartmut Gieselmann / Elektronauts-Forum für seine Kreation und die Genehmigung, folgende Grafik im Artikel zu verwenden:

Alle Werte auf einen Blick: Herr Gieselmann hat ganze Arbeit geleistet!

Mit dieser Tabelle lässt sich viel Freude haben und dank der Conditional-Trigs potenzieren sich die Möglichkeiten um ein Vielfaches.

Hochfrequentiert

Trotz der stabilen Taster des Rytm mache ich mir von Zeit zu Zeit doch Sorgen. Denn egal in welchem Projekt, welchem Pattern und auf welcher Stimme: LFO muss mit. Das war nicht immer so, denn erst mit dem Analog Rytm habe ich die tieffrequenten Schlingel so richtig schätzen gelernt. Weil davon auszugehen ist, dass jeder hier schon mal das klassische Routing von LFO auf Filterfrequenz, -resonanz oder auch mal aufs Volume genutzt hat, möchte ich im Folgenden auf dessen vielleicht weniger offensichtlichen Einsatzmöglichkeiten eingehen. Als erstes aber ein paar Faustregeln, die mir in meiner kreativen Findungsphase enorm weitergeholfen haben, mit dem Rytm zu arbeiten.

Der sanfte LFO im Trigger-Modus

Erstens: „When in doubt, just use it a little bit.“ Wie oben schon angedeutet, wird der LFO von mir generell auf allen Stimmen genutzt, aber nicht zwangsläufig stark. Der LFO ist einfach ein perfekter „Humanizer“, mit dem die maschinelle Präzision der Maschine etwas mehr Menschlichkeit gewinnt. Wenn er also nicht für kosmetische Eingriffe auf den Klang einer Stimme Verwendung findet, sollte er für subtilere Automationen genutzt werden.

Ihren Effekt nimmt man oft erst wahr, sobald man den LFO nach 3 bis 4 Durchläufen mal rauszieht. Kleinigkeiten wie ein leichtes hin und her im Panorama, variierender Tune, Volume-Anteil oder Attack-Time sind das Salz in der Suppe für einen interessanten Groove. Natürlich kann man solche Variationen auch dem Zufall überlassen und den die RND-LFO-Einstellung benutzen.

Zweitens: „Fake it ‚till you make it!“ Auch wenn der Rytm mit den analogen Stimmen und entsprechenden Samples weit kommt, stößt er wegen der minimalen Effektsektion auch mal an seine Grenzen. Hier kann aber ein kreativer Einsatz des LFOs Wunder bewirken, denn in den drastischeren Settings kommen teils unerwartete Klangverfremdungen zustande.

Rate-Werte im Bereich zwischen x512 und x2k mischen der Stimme bei entsprechender Destination und Modulationstiefe verzerrungsähnliche Eigengeräusche bei. Diese ändern sich je nach Schwingungsform, Volume der Stimme und dem Ausgangssound stark und können kaum zusammenfassend beschrieben werden. Also einfach selber mal ausprobieren und staunen. Sehr lohnenswert empfinde ich das Routing auf Panorama, Tune, Sample-Start/End, Filter-Depth oder Overdrive, aber eigentlich ist hier alles erlaubt und experimentieren ausdrücklich erwünscht.

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Dem LFO wachsen Zähne

Drittens: „Master the master.“ Auch der Master-Channel des Analog Rytm hat einen eigenen LFO. Dort lassen sich der Kompressor, Distortion und Effektsektion garnieren. Ganz besonders interessant wird es dann mit Parameter-Locks, Trigless-Trigs und seit Einführung der Conditional-Trigs. Wer wollte nicht schon immer mal bei jedem 4ten von 6 Durchläufen die Distortion-Symmetry modulieren, Make-Up Gain aufreißen und die Delay-Time wie wild zwischen 1 und 42 rotieren lassen; und das durch alternierende Sinus-, Rechteck- und Random-Waves bei exakt 23 LFO-Time und x128 Multiplier?  Das und Vieles mehr ist locker möglich und auch hier können Experimentierfreudige auf wahre Schätzchen stoßen. Gerade die Distortion-Symmetry mit ihrem unberechenbaren Charakter oder die Time-Parameter der Effektsektion machen besonders Spaß.

Alles muss raus!

Das Routing-Menü mit korrespondierenden Pads

Unter der Rubrik „Routing“ werde ich zwischen zwei Zuständen unterscheiden: das interne Routing, welches sich auf Master- und Effect-Channel-Sends bezieht und das externe Routing, bei dem es mir vor allem um die Arbeit mit Overbridge geht. Vom Prinzip schnell erklärt, ist das interne Routing trotzdem ein interessanter Punkt, bei dem einiges getrickst werden kann.

Preset ist, dass alle Tracks des Rytm durch den Main-Out und die Effektsektion laufen. Der springende Punkt ist, dass der Kompressor und die Distortion-Einheit nur über den Master laufen. Wer den Analog Rytm ohne Overbridge benutzt und optimalerweise alle Spuren über einen Mixer laufen lässt, kann deshalb das interne Routing auf kreative Weise nutzen.

Gehen wir von folgendem Szenario aus: Über den Headphones-Out wird der Master-Channel abgegriffen, während die Individual-Outs der einzelnen Tracks ebenfalls einzelne Kanäle im Mixer nutzen. Der Master-Channel ist mit herber Kompression und Distortion eingestellt und klingt schön crunchy, aber eine bestimmte Spur geht im Mix unter. Im internen Routing könnte man nun alle Tracks aus dem Main-Routing nehmen, sprich „Route to Main 0/12“ und ihn über Aux-Sends, EQ oder sonstige Utilities zähmen.

Die andere Variante wäre nur die entsprechende Spur aus dem Main-Out auszuschließen und diese zu bearbeiten. Dass auch die Effekte über den Main-Out gehen, kann ebenso dazu genutzt werden, das „Wet-Signal“ des Delay oder Reverb separat abzugreifen. Das kann auch reizvoll sein, wenn „nur“ mit dem Main-Out gearbeitet wird. Möglich ist es beispielsweise, sanfte Pads zu erzeugen, indem man den entsprechenden Track mit hohem Reverb-Send nicht auf den Main-Kanal routet. So wird der Main-Out zu einem Return-Surrogat und beschwört schemenhafte Klanggebilde oder extreme Hallräume. Für diejenigen, die den Analog Rytm mit Overbridge benutzen, kann dieses Spiel noch eine Spur (hehe) weiter getrieben werden.

Der Analog Rytm in Ableton

Theoretisch wäre es dem Hardware-Pendant auch möglich, jeder einzelnen Spur oder Spurpaar noch mal separate Reverbs, Delays, Saturator, Limiter, Kompressoren etc. pp. in Hülle und Fülle draufzupacken. Wer aber nicht über eine Fantastilliarden Aux-Returns  und Rackeinheiten herrscht, dürfte mit dem PC deutlich leichter zum Ziel kommen.

Einziger Nachteil ist die vorgegebene Bandbreite, die eine Einzelaufnahme aller Spuren nicht zulässt. Wem die 8 Eingänge nicht reichen, sollte auf eine Kombination aus Soft- und Hardwarelösung zurückgreifen und die „fehlenden“ Spuren über ein Interface oder Sonstiges einschleusen. Persönlich nehme ich den Rytm über Overbridge auf und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Was für mich aber am reizvollsten erscheint, ist die Kombination von Overbridge und Hardware. Dass ich das Signal bereits über USB abgreife, beeinträchtigt ja nicht die analogen Ausgänge und die Nutze ich dann gerne mal zum Patchen mit dem MS-20 oder 0-Coast. Nach einem leicht debilen Geistesblitz ist es bei mir quasi gängige Praxis geworden, den Headphones-Out durch den External Signal Processor des MS-20 zu jagen.

Der Analog Rytm füttert den MS-20

Durch den Fleischwolf gedreht, kann ich das Signal aus dem MS-20 über mein Interface in Ableton einspeisen. Das gibt mir wiederum die Möglichkeit, die „zweite“ Main-Spur, die jetzt den schönen rotzigen Filtersound des Korgkastens hat, bei geringem Volume dem „normalen“ Main-Signal beizumengen. Das ist vielleicht eine etwas spezielle Situation, aber es geht mir hier um die Idee. Ihr könnt damit machen, was ihr wollt. Durch die Filterbank, Gitarren-Amp, durchs Modularsystem oder einfach durchs Effektrack. Nutzt den Umstand, dass ihr eigentlich jeden Track „doppelt“ abgreifen könnt und experimentiert. Es lohnt sich. Zu weiteren Routing-Ideen kann und soll sich gerne in den Kommentaren geäußert werden.

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Fazit

Damit endet also mein erster Workshop zum Thema Analog Rytm. Hoffentlich hat er euch ein wenig inspirieren oder auch zum Schmunzeln bringen können. Da man ein kleines Buch verfassen müsste, um auch nur annähernd alle Ecken und Kanten dieser tiefgehenden Maschine abzuarbeiten, bitte ich um Verzeihung, falls es ein von euch ersehntes Thema nicht in den Artikel geschafft haben sollte. Besonders respektive der Themenwahl, würde ich mich über konstruktive Kritik sehr freuen.

Preis

  • Ladenpreis: 1.599,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Pump aus dem Ding so viel Dreck raus wie du kannst und Spaß daran hast! Möglichst sonntags zu Mittagszeit und mit guten Boxen. Die Ankunft der Polizei als Kompliment nehmen und zum „bekloppten“ Nachbarn schicken. Schließlich hast du ja geschlafen. ;) Ernsthaft: Ist das alles noch intuitiv? Dafür steht Elektron angeblich ja. Hier mal ein einfacher Gegenpol:
    https://www.youtube.com/watch?v=wYI8vf8WS8E

    • Profilbild
      Jonas Bonk RED

      Hi Kyotonic,

      dass ausgerechnet meine Nachbarn ( Gott habe sie selig) die Polizei rufen sollen, wage ich stark zu bezweifeln. Da kommen eher traditionelle Techniken, wie etwa der „wütende Stampfer“, der „mahnende Besen“ oder einfach nur „Mit-Hammer-auf-Boden-Gekloppe“ zum Einsatz.

      Ob der Intuitivität der beschriebenden Techniken habe ich mir ehrlich gesagt keine großen Gedanken gemacht. Die sind lediglich Folge von langen Nächten zwischen Rytm und Elektronauts-Forum. Persönlich gehen mir die Sachen, mit Ausnahme des Time-Stretch-Tricks, schnell von der Hand und ich schätze, dass mit ein wenig Einarbeitungszeit der Analog Rytm tatsächlich sehr intuitiv und zielführend genutzt werden kann. Eine Prise „muscle memory“ schadet gewiss auch nicht.

  2. Profilbild
    Tyrell RED

    Toller Workshop – heute Morgen beim Frühstücken nur quer gelesen, aber wenn heute Nachmittag das angekündigte Gewitter aufzieht, werde ich Deine Tipps und tricls mal Stück für Stück ausprobieren :-)

    • Profilbild
      Jonas Bonk RED

      @SimonChiChi Hallo Simon,

      sowas höre ich als bereits Infizierter natürlich gerne und nehme das als Lob auf. Da auch gerade die MK2 Version angekündigt wurde, hast du einen denkbar günstigen Zeitpunkt dafür gewählt. Es werden sicherlich einige MK1 in der E-Bucht landen und für einen guten Preis ist der MK1 m.M.n lohnenswerter, als die neue Version zum Vollpreis.

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    AMAZONA Archiv

    „gesparrt“

    Wäre schade um das Gesicht, so an das Geld für dat Dingen zu kommen.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      Für sowat muss man doch nicht sparren?
      Leben=kurz=vorbei wenn du nicht aufpasst. :)
      Ich war immer knietief im Dispo und bei den heutigen Zinsen würde ich ALLES kaufen was ich wollte und auf mindestens 7 Jahre finanzieren. Mario Draghi sei dank! Der Deepmind 12D neben mir ist übrigens ein echter Schmatzer. Besser noch als der Minilogue wie ich finde. Jetzt aber schnell noch ein paar Spuren absamplen damit der Mutable Warps für Stereoexperimente wieder frei ist. Also nicht immer selber so limitieren. Kaufen! ;)

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        Ja, nee… kommt zwar in einer konsumorientierten Welt nicht so dolle an:
        Aber die Beschränkung auf das Wesentlichste fördert die Kreativität oftmals mehr. Wenn man denn wirklich Musik aufnehmen will und nicht um des Sammelns Willen kauft.

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Also chichi…mon…so gut is das teil nicht…viel zeit mi einplanen…für mich groovt das teil auch nicht..mit nem guten plug in bekommst ja bessere bassdrum hin..viel besser…schau auf ebay meine is drin is bei 700 euro..ich empfehle acidlab detroit oder alpha dings…chichi warum brauchst du nen workshop um das zu kaufen…echt

    • Profilbild
      SimonChiChi AHU

      ich hadere ja schon lange damit… aber nun muss es her. Hab das ding ausführlich vor Wochen im Shop getestet und dank des Workshops war ich heute Vormittag nochmals dort um ein paar Sachen auszuprobieren Groovt nicht??? Genau das Gegenteil war der Fall. Also ich finde das Teil heiß.

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Mir hat der Artikel gut gefallen. Er gibt denjenigen, die bereit sind sich auf die Komplexität des Geräts einzulassen wertvolle Tipps und Tricks.

    Für mich sind die Elktrons leider nichts. Der Grundsound und die Komplexität schrecken mich ab. Ich bin immer noch auf der Suche nach meinem Drumsynth.

    Ich möchte bewusst nur einen besitzen und den richtig beherrschen. Daher kann ich der Aussage von Wellenstrom nur zustimmen. Letztendlich handelt es sich um Musikinstrumente, die beherrscht werden wollen.

    • Profilbild
      Jonas Bonk RED

      Hallo undertheecho,

      zu aller erst: Danke für das Lob.
      Wenn dir der Sound der Kiste nicht gefällt, dann ist alles andere ja auch irrelevant. Vielleicht wäre ja auch ein Sampler denkbar? Mit einem soliden Sampler hättest du den vereinfachten Workflow bei einer unbegrenzten Soundpalette.

  6. Profilbild
    fritz808

    leider ist mir die schrift und das display zu klein. da braucht man in meinem alte (über 70) schon starke gläser um da noch mit arbeiten zu können. den sound finde ich aber überzeugend.

  7. Profilbild
    StevenHachel

    Danke für die Tipps :) Cooles Tutorial.
    Schade nur, dass das Programm SDS Drop nur für den Mac angeboten wird. Samples hochladen über den c6 ist mir auch immer zu mühseelig. :)

  8. Profilbild
    aszent

    Ich muss mich nun doch endlich mal mit meinem AR beschäftigen. Ich klebe immer noch zu sehr an der Machinedrum die mich einfach nicht loslässt. Immer schwierig wenn man bereits mit einem Elektron ‚verschmolzen‘ ist. Die MD würde ich aber nie hergeben. Sie ist völlig anders als die AR, und das ist auch gut so.
    Super Artikel.. Weiter so!

    • Profilbild
      Jonas Bonk RED

      @aszent Hallo aszent,

      vielen Dank für das Lob.

      Die Machinedrum hat mich vom Sound auch sehr überzeugt. Selber habe ich so eine nie bedient, nur mal bei einem Bekannten in Aktion bestaunen können.

      Um so richtig in den Rytm einzutauchen braucht es sicherlich auch etwas Zeit. Die Mühe wird dann aber auch belohnt und mal ehrlich; Wer mit der MD umgehen gelernt hat, wird auch den Rytm schnell unter Kontrolle bringen.

  9. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Irgendwie haben die Elektron-Sachen auf mich keinen Reiz; erscheinen mir nicht sehr intuitiv. Trotzdem fand ich den Workshop recht informativ, viele Tipps lassen sich ja übertragen. Ich brauche für meine Musick eher softe BDs und Hats mit gelegentlichen Snares, also die Sounds des Akai RhythmWolf’s…

  10. Profilbild
    pcBLN

    Anmerkung: Wer SDS Drop noch verwenden möchte, müsste RYTM OS 1.30 verwenden, welches sehr alt ist. Die neueren Firmware werden nicht mehr unterstützt und die Pflege der App wurde vom Entwickler aufgegeben.

    • Profilbild
      Lapin

      @pcBLN Was ja auch logisch ist, weil’s schon lange die Transfer Software gibt die tadellos funktioniert

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