Die besten Gitarrensoli der Rockgeschichte - LEARN FROM THE BEST!
Eddie van Halen konnte nicht ahnen, dass ein nächtlicher Anruf im Jahr 1982 dazu führen würde, dass sein geniales Gitarrenspiel auf dem erfolgreichsten Album aller Zeiten verewigt wird. Der nächtliche Störenfried war kein Geringerer als Quincy Jones, der gerade mit Michael Jackson an dessen Album „Thriller“ arbeitete. Eddie wollte das zunächst nicht glauben und war kurz davor, das Gespräch entnervt zu beenden. Jones blieb hartnäckig und überzeugte Eddie schließlich, ein Solo zum Stück „Beat it“ beizusteuern…einer für damalige Michael Jackson-Verhältnisse ungewöhnlich rockigen Nummer.
Gesagt – getan: Am folgenden Tag schnappte sich Eddie seine Gitarre sowie ein paar Dosen Bier und fuhr zu Quincy Jones‘ Studio, um sein Gitarrensolo aufzunehmen. Er spielte zwei Soli ein – das Ganze dauerte nur eine halbe Stunde. Vorher bestand er aber noch darauf, den Ablauf bzw. einige Parts des Songs zu ändern. Michael Jackson und Quincy Jones waren begeistert! Angeblich bekam Eddie van Halen als „Gage“ für seinen solistischen Beitrag zwei Sixpacks Bier – aber wohl nur aus Anerkennung – denn er wollte kein Geld für seine Arbeit haben.
Michael Jacksons Album „Thriller“ brach nach seiner Veröffentlichung Ende 1982 sämtliche Rekorde und verhinderte sogar, dass Van Halens im Januar 1984 veröffentlichter Megaseller „1984“ die Spitze der Billboard-Charts erreichte. Eddie van Halens Bandkollegen waren natürlich nicht gerade begeistert, als sie herausfanden, dass der Gitarrist daran nicht ganz unschuldig war. In diversen Interviews sagte Eddie dazu: „Ihr ward nicht in der Stadt…und ich dachte, es würde sowieso keiner merken, dass ich das Solo gespielt habe.“
Weit gefehlt, würde ich sagen!
WICHTIG: Die Gitarre wird bei diesem Solo einen Halbton tiefer gestimmt! Das Tuning ab der tiefen E-Saite lautet dann: Eb Ab Db Gb Bb Eb.
Dann sehen wir uns das Solo mal genauer an:
„Beat it“ Gitarrensolo – TECHNIK
Das nur ca. 20 Sekunden dauernde Gitarrensolo von Eddie van Halen in Michael Jacksons Song „Beat it“, enthält so ziemlich alle Elemente, die aufzeigen, warum er als einer der besten und einflussreichsten Gitarristen aller Zeiten bezeichnet wird. Neben seiner „Trademark“-Technik, dem Tapping, finden wir in diesem Solo furioses Legato-Spiel, Oberton-Tapping, Phrasierung mit dem Vibratohebel sowie pfeilschnelles Tremolo-Picking. Neben all der technischen Brillanz hört man bei Eddie van Halen aber immer auch einen starken Bezug zum Blues. Nicht umsonst nennt er Eric Clapton als einen seiner größten Einflüsse.
Eddie van Halen beginnt sein Solo mit einem „Pre-Dive“ seines Vibratohebels. Dabei wird die tiefe E-Saite mit dem Vibratohebel vor dem Anschlag heruntergedrückt und danach allmählich entspannt.
Es folgen einige auf der g-Saite gespielte Töne (Takte 1-2) – van Halen benutzt Slides, um sie zu erzeugen und verändert deren Tonhöhe durch das sog. „Oberton-Tapping“. Dabei tappt man bei einer gegriffenen Note (z. B. Db / 7. Bund g-Saite) in einem bestimmten Abstand (hier 14. Bund) auf das Bundstäbchen derselben Saite. Der daraus resultierende Ton ist ein Ab‘‘. Eddie van Halen ist ein Meister dieser Technik und baut sie immer wieder in seine Soli und Songs ein.
Das in den Takten 3-4 folgende Tapping-Lick ist sehr typisch für Eddie van Halens Stil. Eine ähnliche Sequenz findet man z. B. auch bei van Halens Solo in „Jump“ und zahlreichen anderen Songs.
In den Takten 5 und 6 begegnet uns das wohl am häufigsten falsch interpretierte Van Halen Lick überhaupt! Beim ersten Hören klingt es wie ein weiteres Tapping-Lick des Meisters – doch weit gefehlt! Eddie spielt hier nichts anderes als eine Legato-Sequenz auf der h- und e-Saite – allerdings mit recht großen Intervallen. Hier ist Fingerstretching angesagt! Bei diesem Lick hört man deutlich den Einfluss von Allan Holdsworth heraus. Eddie van Halen und Holdsworth waren gute Freunde und haben oft zusammen gejammt. Eddie bewunderte Holdsworths Spiel und förderte ihn, wo es ging – beispielsweise verschaffte er ihm einen Plattenvertrag bei einem Major-Label. RIP Allan!
Es folgen weitere „Van Halen-isms“ in den Takten 7-8: ein „Slide out“ mit der Tapping Hand – dabei tappt man eine Note (hier das Eb‘‘ im 17. Bund auf der h-Saite) und slidet nach Belieben aufwärts – gefolgt von einem „Dive“ mit dem Vibratohebel. Eine mit einem „Pinch-Harmonic“ gespielte Note und mit dem Vibratohebel phrasierte Noten beschließen Takt 9.
Mit der zuletzt genannten „Vibratohebel-Phrasierung“ geht es dann in den Takten 9-10 weiter. Bei dieser Technik werden Töne durch das Herunterdrücken oder Hochziehen des Vibratohebels erzeugt – übrigens auch eine von Allan Holdsworth häufig eingesetzte Technik.
Die Takte 11-12 sind ein sehr gutes Beispiel für Eddie van Halens Blues-Approach: ein klassisches, auf der Eb-moll Pentatonik basierendes Lick mit vielen Bendings und geschmackvollem Fingervibrato.
Kurz vor dem Ende des Solos feuert Eddie in den Takten 13-14 noch mal eines seiner Highspeed-Tappinglicks ab.
Der Höhepunkt folgt in Form von schnellem Tremolo-Picking auf der hohen e-Saite bis zu einem Bending zum Eb‘‘‘ im 22. Bund. Auch ein oft gehörter Bestandteil in Eddie van Halens Soli.
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Eddie van Halen Gitarrensolo – TONMATERIAL
Wie eingangs erwähnt, wird die Gitarre bei diesem Solo einen Halbton tiefer gestimmt!
Das Stück „Beat it“ basiert auf Eb-aeolisch – also der reinen Eb-moll Tonleiter. Dieses Tonmaterial wird auch beim Gitarrensolo verwendet. An einigen Stellen kommt die Moll-/Bluespentatonik zum Einsatz (Takte 6-7 und 11-12). Ansonsten gibt es in harmonischer Hinsicht nur eine kleine Besonderheit in Takt 4: Dort spielt Eddie in seinem Tapping-Lick die Note C, welche in Bezug auf Eb-moll die große Sexte darstellt und somit einen (Eb-) dorischen Sound erzeugt. Das C löst er aber fix wieder auf zum Cb und ist dann wieder in Eb-aeolisch.
E-Gitarre „Beat it“ Workshop – SOUND
Welches Equipment Eddie van Halen beim Einspielen des „Beat it“ Solos verwendet hat, ist leider nicht dokumentiert. Es gibt in dieser Hinsicht nur Vermutungen. Mehr oder weniger sicher ist nur, dass die Aufnahmen im „Thriller“ Studio stattfanden und Eddie einen Verstärker benutzt hat, der dort vorhanden war. Man munkelt über einen Marshall Plexi, einen JCM800 oder einen Verstärker von Hartley Thompson, den er sich von Allan Holdsworth geliehen hatte. Bemerkenswert ist, dass dieser Verstärker im Gegensatz zu den Marshalls kein Röhrenamp ist, sondern auf Transistorbasis arbeitet. Vermutlich wurde auch ein Distortion-Pedal bzw. ein Booster eingesetzt. Als Gitarre hat Eddie wahrscheinlich seine „Frankenstein“-Strat oder eine von seinen Kramer Modellen (er war zu der Zeit Kramer-Endorser) benutzt. Aber das sind alles nur Spekulationen – im Internet gibt es unzählige Seiten und Foren, die sich ausschließlich mit Eddie van Halens Sound bei diesem Solo auseinandersetzen – verrückt irgendwie.
Was man feststellen kann ist, dass sich Eddies Solosound bei „Beat it“ von seinem bekannten, typischen „Brown Sound“ unterscheidet. Er ist komprimierter und hat deutlich mehr Verzerrung.
Für das Einspielen des Videos habe ich eine Fender Big Apple Strat sowie das „Marshall Plexi Classic“-Plugin von Softube benutzt. Das Solo wird im Originaltempo und in halber Geschwindigkeit demonstriert.
Gitarrenworkshop, „Beat it“ Solo – FAZIT
Eddie van Halen hat mit seinem Beitrag zu Michael Jacksons „Beat it“ ein Meisterwerk geschaffen und ganz nebenbei auch noch die Blaupause für das „Kinnlade herunterklappen lassendes Solo in einem Pop-/Rocksong“! Denn auch wenn sich das Gitarrenspiel, gerade in Bezug auf Spieltechnik, in den letzten Jahren noch mal deutlich weiterentwickelt hat, ist Eddie van Halens Solo in „Beat it“ immer noch eine Messlatte für jeden Gitarristen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass er es quasi „aus der Hüfte geschossen“ hat und es nicht vorher ausgearbeitet worden ist. Da kann man nur sagen…Hut ab und weiter so Eddie!
Also nicht, dass ich dabei war…
…aber ich kenne die Geschichte so, dass Eddie in der halben Stunde eine Menge eingespielt hat (das fertige Solo dauert ja nur wenige Sekunden) und einiges an AdLibs auf Band gelandet ist. Das geniale Solo, so wie wir alle es kennen, wurde dann wohl genial zusammengeschnitten und das Tempo erhöht.
Aber das war nur die halbe Geschichte…
Auf der Tour spielte Jennifer Batton die Leadgitarre. Für Beat hat sie ewig geübt, um das Solo live zu performen. Angeblich soll Van Halen einmal gesagt haben, dass er beeindruckt war, wie sie das hinbekommen habe. Er würde es so auf anhieb nicht hinbekommen.
Mythos oder wahre Geschichte: Jennifer und Eddie haben jeweils großartiges geleistet.
@dAS hEIKO ZITAT: „Mythos oder wahre Geschichte: Jennifer und Eddie haben jeweils großartiges geleistet“
Das sehe ich ganz genauso:-)
@dAS hEIKO Kenne ich auch so … und ich halte EvH als völlig überbewertet .. jetzt dürft ihr auf mich drauf hauen :D
@Stephan Güte auf den Poden mit dem Purschen …
@Stephan Güte Überbewertet? Wie das denn?! War das nicht der Typ, der Graf Dracula besiegt hat? Van Halen? Der hat dem doch die Gitarre ins Herz gepflockt.
Entweder hat hier jemand keine Ahnung oder ist der Meinung er müsse hier lustig sein! Nur für den ersten Fall: Van Helbing hat Dracula umgekümmelt, dieser van Halen war Gitarrist einer Band, die nicht durch Zufall den Namen eines ihrer Bandmitgliedes trägt: Bon Jovi
@Herr Mikrobi Hmmm, Bon Jovi ist doch ’ne Opernfigur von Mozart. Der bimmelte in diesem Werk doch die Hells Bells, oder?
Nein, das war Enrico Palazzo. Das weiß ich genau, ich war dabei !
Nee, Don Johnson!
Ach, um noch was zum Thema zu sagen:
ich finde das Solo furchtbar!
(Das Solo, nicht den Workshop…!)
Es war zweifelsohne eine sehr geschickte Businessentscheidung, den angesagtesten Gitarristen seiner Zeit als Gastmusiker zu nehmen, aber man hört deutlich, dass das Solo aus mindestens 4 verschiedenen Teilen zusammen geklebt wurde.
Fakt: Konzept aufgegangen, Song wurde Welthit, Crossover King Of Pop und King Of Rockgitarre geklappt, viele Millionen verdient, Fans begeistert, Gitarristen knien nieder.
Handwerk? Nicht ehrlich, aber ein riesiger Witz im Vergleich zum dem was heute im Studio geschoben, geschniten, verbogen und gerückt wird. Und das Schlimmste, Live wird zu den Backingtracks gepost als wäre es eine Selbstverständlichkeit den ganzen Scheiß vom MacBook kommen zu lassen. Wenigstens dieser Dreck war in den Achtzigern noch nicht üblich / möglich.
@Axel Ritt Gelegenheit macht Diebe !
Damit es live ja dann auch unbedingt genauso klingt wie auf CD ( heute darf man ja auch wieder Platte sagen…). So wie es aus dem Radio / Handy / PC geströmt kommt, genauso will „man“ es doch auch heute live auf der Bühne haben !
„Bohh sind die schlecht !“ hat man teilweise über unsere Cover-Band damals gesagt.
Wir waren aber nicht „schlecht“, das weiß ich, das wußten alle bei uns (unser Haufen konnte das schon gut und relativ objektiv beurteilen mit einem gesunden Maß an Selbstkritikfähigkeit und einer nicht schleimenden, kriechenden und einschmeichelnden Entourage).
Wir waren halt nur 100% live – mit all den daraus resultierenden Unzulänglichkeiten. Wir haben uns sogar geweigert, die Glocke zu HELLS BELLS vom Sampler kommen zu lassen. Und da wir zufällig keine Glocke in der Nähe hatten gab es auch keine Glocke ; Basta !
Bestimmt waren wir deswegen so „schlecht“……
@Axel Ritt Angeblich hat Eddie für sein Engagement nicht einen Cent gesehen.
Das Riff kam von Steve Lukather
@Joerg Cent nicht, aber Liter…
Zweiter Absatz, letzter Satz.
Hier geht es ja richtig ab…schön, dass Euch der Workshop so viel Freude bereitet;-)
@Thorsten Praest So soll es sein ! :-)
@Thorsten Praest Großartige Arbeit, Herr Kollege :D
@Stephan Güte Vielen Dank Kollege!
Eddie van Halen stand und steht für mich immernoch für „Geschlabber“ auf der E-Gitarre.
Habe gerade einfach einmal einige seiner Sachen mit der Gitarrenarbeit von George Lynch bei Dokken
verglichen:
bei Eddie van halen passiert bei mir gefühlsmässig einfach nicht viel, während bei George Lynch (Kiss of death, Unchain the night) immernoch sowas wie Gänsehaut nach all den Jahren aufkommt.
Rein subjektiv und gefühlsmässig, anders kann ich bei Musik nich
@Joerg Vergleich mal EvH mit Steve Morse … oder Jason Becker … oder Eric Johnson ….
@Stephan Güte Obwohl ich ja einen Vergleich oben gezogen habe: eigentlich halte ich nicht sehr viel davon, wenn ich ehrlich bin.
Immerhin ist jeder von denen auf einem Niveau, das ich nie erreichen werde.
Auf jeden Pott passt ein Deckel ?
@Joerg Dieses Gefühl nennt sich Nostalgie. Deine Beispiele hab ich mir eben angehört.
Das langt dann auch. ;-)
Dieser George hört sich wie eine Eddie Kopie an. ¯\_(ツ)_/¯
Bei der Musik lass ich IMMER meine Gefühle sprechen, wenn man das so sagen kann. Rational gehts im Leben schon oft genug zu.
Werde wohl nie hinter das sahnige Geheimnis kommen, was an Gitarrensoli (aber auch Keyboardsoli) für viele so faszinierend ist. Doch das Video ist gut. Schön umgesetzt und anschaulich bei reduzierten bpm.
das verhält sich wie mit der dunklen Materie: keiner weiß es ?
Spätestens nach Hüsker Düs „Metal Circus“ und insbesondere nach „Diane“ (1983!) hätte jeder Gitarrist merken müssen, das die Zeit imagininärer Schwanzverlängerungen mit 6 Seiten ungefähr seit 77 vorbei war.
Fuck „Beat it“, welcome to „Zen Arcade“ oder „Unknown Pleasures“ (Joy Division) und einige Jahre später „Daydream Nation“ (Sonic Youth).
Du kannst mit deiner Gitarre immer noch wütend werden, aber es hat der Sache zu dienen, nicht deinem Ego.
Die „besten Gitarrensoli“ haben überhaupt nix mit Abnudeleien aus den 80ern zu schaffen, schon gar nicht, wenn sich das Signal vorher durch 20 Rackeinheiten mit 80er-Jahre-Chip-Kapazitäten bewegen musste.
Über Geschmack lässt sich ja nicht streiten…aber ein paar Statements kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.
Man kann ja Michael Jackson hassen…und „Beat it“…und Eddie van Halen auch. Aber letztgenannter hat im Jahre 1978 mit seiner Band und deren Debütalbum dafür gesagt, dass die Zeiten der „imaginären Schwanzverlängerungen mit 6 Saiten“ eben NICHT vorbei war, sondern erst richtig losging! Das ganze dauerte sogar bis Anfang der 90er.
Das virtuosem Spiel zwangsläufig ein übersteigertes Ego zugrundeliegt, ist so eine abgedroschene Phrase…gähn…genauso wie „Bluesgitarristen spielen mit Feeling“. Virtuosität bzw. eine gute Spieltechnik ist nur ein Teil des musikalischen Gesamtpakets…dem Rest sollte man sich aber auch versuchen zu öffnen und nicht einen Musiker / ein Genre oder gar ein ganzes Jahrzent voreingenommen
pauschal verteufeln.
Ausserdem…warum muss man mit seiner Gitarre unbedingt „wütend“ werden? Hat die Musik nur DANN eine Daseinsberechtigung?
Das ein Gitarrensolo nicht gut sein kann, nur weil es sich „durch 20 Rackeinheiten mit 80er-Jahre-Chip-Kapazitäten bewegen musste“, halte ich für kompletten Blödsinn! Wenn es klingt, ist es doch völlig egal welches Equipment dahintersteckt.
Aber wie eingangs erwähnt…über Geschmack lässt sich nicht streiten;-)
Nichts für ungut!
PEACE
@Thorsten Praest Wie so oft: Workshop und Kommentare sind gleichermaßen unterhaltend 😇
Glaube Jack White hat es gezeigt und ganz gut bewiesen was zu einem guten Gitarrensound gehört.
Empfehle dazu die Doku ‚ It might get loud‘ mit ihm, Jimmy Page und The Edge.
Da demonstrieren die drei unabhängig von ihrem Ego was guten Sound ausmacht und wie sie dahin gekommen sind…absoluter Klassiker!
Gruß Magnus