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Testvergleich: Korg MS-20 mini vs Korg MS-20 Original

Ab in den Ring: MS-20 vs MS-20 mini

15. Juni 2013

MS20 mini-

In diesem Test stellen wir den Korg MS-20mini dem Original Korg MS-20 gegenüber und wollen mal sehen, ob den Korg Entwicklern die Kopie wirklich 1:1 gelungen ist.

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Wer sich übrigens für das Original interessiert, findet HIER in unserem BLUE BOX Report viel technisches und historisches Hintergrundwissen.

Und HIER finden Sie den offiziellen AMAZONA.de-Test zum KORG MS-20 mini.

Die Wiedergeburt des Korg MS-20 als „mini“

Dass ein großer japanischer Hersteller wie Korg einen seiner analogen Synthi-Klassiker neu auflegt, ist richtungsweisend – neue Analogsynthies ist man eher von kleineren Herstellern gewöhnt. Nun ist der MS-20 ja nicht irgendein weiterer monophoner Analogsynth, sondern ein sehr prominenter Vertreter seiner Gattung, der jedem Synthesizer-Fan ein Begriff sein dürfte und jetzt bereits eine riesige Fangemeinde hat. Korg ist sich auch nicht zu fein, um die zwar technisch veraltete, aber wieder gefragte (weil soundmäßig überzeugende) Analogtechnik wieder einzusetzen und tastet sich damit immer mehr vor, während andere große Hersteller diesen Trend seit Jahren unterschätzen, ja regelrecht ignorieren.

Obwohl vom MS-20 vielfach Software-Simulationen erhältlich sind, wird das Original gebraucht immer noch hoch gehandelt. Was sagt uns das? Es gibt in unsererer hochentwickelten Welt also doch noch Menschen, die wollen tatsächlich ein Instrument, echt analog und echt zum Anfassen – und mit echtem Kultfaktor zum Recorden, Performen, Experimentieren und einfach zum Spaß haben. Dass Korg diesen Wunsch mit dem MS-20 mini erfüllt, ist erfreulich. Ich als langjähriger MS-20 Nutzer und Kenner war jedenfalls mehr als gespannt auf dieses Schätzchen.

In diesem Workshop geht es hauptsächlich um die Unterschiede zum Original und um einige Tricks und Tipps beim Soundbasteln. Einfachheitshalber werde ich im Laufe des Berichts den MS-20 mini kurz als „Mini“ bezeichnen.

Die MINI-malen Unterschiede der beiden Korg MS-2o

MS-20 Exemplare

Die äußerlichen Unterschiede zum Original sind zunächst die geschrumpfte Größe des Gehäuses und der Klaviatur auf 86%. Die Klinkenbuchsen sind beim Mini ebenfalls geschrumpft – und zwar zu Miniklinkenbuchsen – was die Besitzer eines Doepfer Dark Energy oder eines Modularsystems im Eurorack-Format freuen dürfte.

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Wie auch das Original, besteht das Gehäuse aus Metall mit Seitenteilen aus Kunststoff. Während das Original ein internes Netzteil besitzt, bietet der Mini ein externes Netzteil – zum Glück mit Zugsicherung. Die Potis des Originals haben Metallachsen und sind mit dem Gehäuse verschraubt (wie auch z. B. der Doepfer Dark Energy), während sie beim Mini aus Kunststoff bestehen – Sequential Circuits Pro One und Moog Prodigy lassen grüßen. Bei dem günstigen Straßenpreis von ca. 600,- Euro geht das aber in Ordnung.

Neu ist ein USB-Anschluss und eine MIDI In Buchse. Dadurch kann der Mini Notenbefehle empfangen – wie ein echter MS-20, der mit MIDI nachgerüstet wurde. Der MIDI Empfangskanal ist dabei auf 1 festgelegt. Will man Parameter wie Filter Cutoff steuern, braucht man eben analoge Steuerspannungen – da ist er durch und durch analog wie das Original – und vom Konzept auch mit dem Doepfer Dark Energy vergleichbar.

MS20 mini back-

Soundvergleich Korg MS-20 vs Korg MS-20 mini

Bevor ich zu den Soundvergleichen komme, sollten wir uns verinnerlichen, dass es keine zwei MS-20 gibt, die identisch klingen. Während Korg Polysix Exemplare sich im Sound kaum voneinander unterscheiden, gilt dies für den MS-20 als Kind der 70er Jahre nicht. Er sträubt sich gegen Konformität total. Das liegt nicht nur an den Bauteiltoleranzen analoger Komponenten, sondern auch an den unterschiedlichen Komponenten, die in der Produktionszeit verwendet wurden (und ich meine nicht nur die unterschiedlichen Filter).

Nicht vergessen sollte man auch, dass der günstige Preis damals von kosteneffektiven Produktion profitierte, die Genauigkeit von heute darf man da nicht erwarten. Und so kommt es, dass gleiche Reglereinstellungen unterschiedliche Sounds ergeben. Auch der Grundsound variiert von Exemplar zu Exemplar erheblich, obwohl der Sound trotzdem typisch MS-20 ist. Unter diesem Aspekt sollten wir die Soundvergleiche bewerten.

Bei jedem Soundvergleich ist zweimal ein originaler MS-20 zu hören (ein frühes Exemplar mit dem Korg 35 Filter, dann ein späteres Exemplar aus den 80ern) und schließlich der neue Mini.

Im folgenden Video sieht man eine Auswahl an möglichen MS-20 Sounds die ich eingespielt habe:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

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Fazit

Nachdem ich tage- und nächtelang mit dem Testexemplar herumexperimentiert habe, kann ich sagen, dass mich der Sound des MS-20 mini im Vergleich zum Original voll überzeugt hat – obwohl von der Verarbeitung Abstriche gemacht werden mussten, um den günstigen Preis zu ermöglichen. Der MS-20 mini klingt wirklich wie ein typischer MS-20. Wer bereits ein Original besitzt, wird jedoch nicht zwingend das Bedürfnis haben, ihn gegen einen MS-20 mini auszutauschen. Meiner Meinung nach ist es dann sinnvoller, das Original mit einem MIDI Interface zu versehen.

Beim MS-20 mini gilt das Gleiche wie bei seinem kultigen Vorbild: Das Instrument bietet jede Menge Möglichkeiten und kann super klingen – fordert von seinem Nutzer jedoch Kreativität und Geduld. Grundwissen in Klangprogrammierung sind vorteilhaft, aber nicht zwingend – damals haben nicht wenige an einem MS-20 gelernt, wie elektronische Klangerzeugung funktioniert. Und das funktioniert heute genau so gut mit einem MS-20 mini.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    wolf gang

    Zu „Tipp 2: Patching – Filter Tracking“:

    Mir fehlt dort der Hinweis darauf, dass man aufgrund der unterschiedlichen Spannungsverläufe von Tastatur (Hz/V) und Filtereingang (V/Oct, wenn man sorgfältig schraubt) es nicht schaffen kann, die Filter chromatisch gestimmt über die eingebaute Tastatur zu spielen.

    Ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, wie ich vor dreissig Jahren verzweifelt versuchte, mittels sorgfältigster Reglereinstellungen die Filter meines „Original“-MS-20 chromatisch gestimmt über dessen Tastatur spielen zu können – und letztlich verwirrt & frustriert aufgab.

    Daher würde o.e. Hinweis dem einen oder anderen Einsteiger in die Materie – an die sich der Artikel ja offenbar richtet – vielleicht ähnliches Kopfkratzen ersparen.

    • Profilbild
      c.hatvani RED

      @wolf gang ja okay, im Prinzip hast Du recht. Doch der Zweck des Filtertracking in meinem Beispiel war ja, einen guten Solosound mit Hilfe des Filtertracking zu programmieren, und nicht mit aufgedrehter Resonanz chromatisch zu spielen. Dafür ist der MS-20, wie Du anmerkst, nicht geschaffen ;-)

  2. Profilbild
    laubi

    Der mini ist ein MS-20 – keine Frage. Den Klangbeispielen nach liegt er für mich knapp hinter dem frühen Korg 35 Filter Modell, aber eindeutig vor der späteren MS-20 Version. Also, well done KORG..!

    Und ja: Die anderen großen Hersteller bitte ein Beispiel daran nehmen! :)

    • Profilbild
      wolf gang

      @laubi Der MS-20 Mini scheint drei Verhaltensunterschiede zum Vintage-MS-20 (und teilweise sogar zum iMS-20 und MS-20-Legacy-Plug-In) aufzuweisen. Diese konnten im deutschen Synthesizerforum von verschiedenen Foristen an verschiedenen Exemplaren des Vintage-MS-20 und des MS-20 Mini und der Software-Versionen nachvollzogen werden. Nachfolgend eine Zusammenfassung der dort von den verschiedenen Mitgliedern gewonnenen Erkenntnisse.

      Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass diese scheinbaren Verhaltensunterschiede nichts an dem Spaß geändert hat, den ich beim Ausprobieren des wirklich wunderbar klingenden MS-20 Mini gehabt habe.

      (1) Es scheint nicht möglich zu sein, mit einer der Hüllkurven über den MOD VCA die Tonhöhe nur des VCO2 zu steuern und diesen gleichzeitig gestimmt über die Tastatur zu spielen („Autobend“)

      (2) EG1 scheint immer den MOD VCA zu beeinflussen, selbst wenn man dem MOD VCA explizit ein anderes Steuerungssignal in den Steuerspannungseingang gesteckt hat. Dadurch scheint der MOD VCA – bis auf zwei Ausnahmen, wenn Rad oder Taster den MOD VCA steuern – nie ganz schliessen zu können.

      (3) Der vom EG2-Sustain-Regler eingestellte Sustain-Pegel scheint nicht wie beim Original bei 0 Volt zu liegen, sondern auf einem anderen Wert.

      + + + Details zu Punkt 1 + + +
      Der MOD VCA scheint durch ihn gepegelte Steuerspannungen offenbar stark zu verformen. Das historische Vorbild macht das nicht. Hier der Beispielpatch:
      KB CV OUT —> MVCA IN
      MVCA IN —> VCO2 ONLY EXT CV IN
      Beide VCOs auf Unisono stimmen, beide im Mixer aufdrehen,
      EG 1 auf Delay 0, Attack 2, Release 2 stellen
      EG2 auf Orgel-Hüllkurve, Release nach Bedarf auf 2.

      Ergebnis: Die Tonhöhe von VCO2 steigt in der EG1-Attack-Zeit von 0 auf die gespielte Tonhöhe, und fällt nach Loslassen der Taste in der EG1-Release-Zeit wieder auf Null ab. Beim alten MS-20 folgt die Tonhöhe von VCO2 der auf der Tastatur gespielten Tonhöhe chromatisch, man hat also ein wunderbares „Autobend“. Jetzt kommt’s: Beim MS-20 Mini folgt sie der Tastatur zwar auch, scheint dies allerdings nicht mehr chromatisch zu tun, sprich: Das auf einer Taste eingestellte Intervall (Unisono) ist auf einer anderen Taste z.B. eine Terz. Die Folge: Normales, chromatisches Spiel scheint man mit diesem Patch vergessen zu können.

      + + + Details zu Punkt 2 + + +
      Der Ausgang von EG1 scheint immer den MOD VCA zu steuern, selbst wenn ein anderes gepatchtes Signal in den CONTROL INPUT des MOD VCA gesteckt wird. Beim historischen Vorbild trennt eine Trennklinkenbuchse den EG1 vom Steuerspannungseingang des MOD VCA, wenn ein Klinkenstecker in CONTROL INPUT des MOD VCA steckt. Hier ein möglicher Beispielpatch:
      White Noise -> VCA IN
      VCA OUT -> EXT SIGNAL IN
      EG1 REV OUT -> Control Input VCA
      und dann bei EG2 Sustain auf 10 und alles andere 0,
      beide VCOs auf 0
      EG1 alles auf 0, nur Attack auf 1

      Ergebnis: Der alte MS-20 erzeugt bei Tastendruck ein kurzes perkussives Rauschen (ähnlich einer Snare). Beim MS-20 Mini scheint nur Dauerrauschen mit einer kurzen Anhebung vorne zu hören zu sein.

      + + + Details zu Punkt 3 + + +
      Mit folgendem Test kann man feststellen, wie der EG2-Sustain-Pegel auf die Filtereckfrequenz wirkt. Bei den Einstellungen bitte unbedingt beachten, dass EG2-Decay wirklich ganz auf 0 steht. Steht er auf höheren Werten, sinkt die Tonhöhe beim Aufdrehen von Sustain und steigt beim Stoppen der Drehbewegung in der Decay-Zeit wieder an.
      – Pegel von VCO1 und VCO2 auf 0
      – Lowpass Cutoff auf 5
      – Lowpass Peak auf 10 (ja, soll pfeifen)
      – Lowpass EG2/EXT auf 10
      – alle (wirklich alle!) EG2-Werte auf 0

      Jetzt Taste drücken (man hört nichts), gedrückt halten und ganz langsam (!) EG2 Sustain von 0 auf 10 hochregeln. Der Ton wird langsam lauter. Beim Original bleibt die Tonhöhe annähernd konstant, beim MS-20 Mini scheint sie sich dauerhaft zu ändern.
      Wenn Sustain schließlich auf 10 gestellt worden ist, regelt man ganz langsam Lowpass EG2/EXT von 10 auf 0. Beim Original bleibt die Tonhöhe konstant, beim MS-20 Mini scheint sie sich dauerhaft zu ändern.

      • Profilbild
        TobyB RED

        @wolf gang Hallo Wolfgang,

        die Gemeinsamkeiten/Unterschiede beider realer MS 20 Versionen liesse sich doch durch ein Öffnen der Geräte mit anschliessendem Vergleich der Schaltungen und verwendeten Bauteile feststellen. Wenn man das ungebedingt wissen möchte. Die Virtuellen Brüder würde ich mal aussen vorlassen, deren Verhalten liesse sich nur durch Decompilien und Quelltextanalyse betrachten, nur von aussen betrachtet bleibt bei einer Blackbox-Betrachtung immer eine Abweichung und führt bei Analogen Geräten immer zu Toleranzen und Abweichungen.

        Ich kann mir schon vorstellen, das zwar das grobe Verhalten und die Ergebnisse beider ähnlich(fast gleich) sind, aber die sich nicht nur durch MIDI USB unterscheiden. Da sich die Fertigungstechnik und die Schaltungstechnik in den letzten 3 Jahrzehnten radikal geändert hat.

        Was ich noch gar nicht betrachtet habe ist der Punkt der Kalibrierung, sprich wie eng setzen die Entwickler die gesteckten Toleranzen um.

        Fazit für mich, man kann alt und neu nur bedingt vergleichen. Ich stelle mir demnächst den neuen MS20mini hin, nachdem ich mit dem iMS20 gut klar komme und mit dieser Art Klänge zu erzeugen klar komme.

        Gudde

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @TobyB Nix aufmachen und reingucken. Augen zu und Ohren auf aber dann bitte alle drei Modelle. Dann schau ma moi wos rauskimmt.

          • Profilbild
            TobyB RED

            Hallo FisherZ,

            Dreifach-Blindtest?Wer ist in der Placebo,und wer in der Kontrollgruppe?

            Gudde

            • Profilbild
              Roland v0ll

              @TobyB Zeigefinger des Tages: Die Kontrollgruppe kriegt das Placebo! Ansonsten: guter Vergleich, auch wenn ich einen solchen als mehr oder minder unnötig betrachte: der Synth ist nämlich gut und blubbert süss. Ich bereuhe den Kauf gar nicht.

        • Profilbild
          wolf gang

          @TobyB @TobyFB:
          mir ist nicht klar, warum ein Schaltungsvergleich notwendig sein sollte. Als Musiker interessiert mich doch letztlich nur, wie sich das Instrument in meinen Händen verhält, und da gibt es zwischen Vorbild und Nachbau leider nachvollziehbare Unterschiede, die sich weit außerhalb von Bauteil- oder Abgleichtoleranzen bewegen, da sie bestimmte Patches, die beim historischen MS-20 noch möglich waren, schlicht unmöglich machen. Diese Unterschiede sind auch ohne „Doppelblindtest, Placebo und Kontrollgruppe“ hör- und erfahrbar.
          Um es deutlich zu sagen: Punkt 2 (die permanente Steuerung des MOD VCA durch EG1) hätte sich durch den Einbau & Beschaltung einer Trennklinkenbuchse beheben lassen können, mithin ein Pfennigartikel (um diesen altmodischen Begriff zu verwenden), in vielen Eurorack-Modulen in großen Stückzahlen verbaut.
          Zu Punkt 1 (die Nichtlinearität des MOD VCA, die es unmöglich macht, die Tastaturspannung verzerrungsfrei zu pegeln): Es ist auch im Jahre 2013 durchaus möglich, einen VCA zu bauen, der Gleichspannungssignale verzerrungsfrei regeln kann, man werfe einen Blick auf entsprechende Baugruppen in zeitgenössische analogen Modulsystemen. Korg hat es ja auch bereits 1978 geschafft.
          Punkt 3 (das geänderte Sustain-Verhalten bei EG2) ist in seinen Auswirkungen für den Musiker (also welche Patches sich erstellen lassen) noch derjenige, der sich am leichtesten verschmerzen lässt. Ja, es ist eine Abweichung zum Vorbild, aber nein, er macht keine Patches unmöglich.
          Was abschliessend die Vergleichbarkeit von „alt und neu“ betrifft, die Du nur „bedingt“ gegeben siehst, so kann ich hier nur auf die Aussage von Korg selbst verweisen, die diesen Vergleich nun wortwörtlich selbst beschwören und damit werben – da ist von originalgetreuer Reproduktion die Rede, bei der auf kein Detail verzichtet wurde (siehe meine Eingangspost für den vollständigen Wortlaut). Muss sich ein Produkt nicht an diesen Aussagen messen lassen?

          • Profilbild
            TobyB RED

            @wolf gang hallo wolfgang,

            man weiss immer nicht wieviel marketing wahrheit in den aussagen von korg steckt, da ich nicht nur musiziere sondern gerne auch mal löte, messe und kalibriere würde ich das als sinnvoll erarchten, ich kenne das altgerät nicht und werde es auch nicht besitzen. primär war ich vom ims20 schon mal beeindruckt und finde es nun an der zeit sich mit dem ms20mini zu befassen. :-)

  3. Profilbild
    wimtoelke

    Bin ich der einzige bei dem der Player nicht läuft? Bei allen anderen Beispielen gehts nur bei den KORG MS20 Sound-Demos kommt kein Ton und kein blauer Ladebalken. Habs schon mehrfach probiert. Bitte prüfen, danke.

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Die neue Seite hat ohne Frage ein ernsthaftes Tonproblem.
    Selbst wenn Amazona im Hintergrund auf einem zweiten Tab läuft gibt es ständig Tonaussetzer, z.B. bei Youtube…?
    Sobald ich den Amazona-Tab schließe ist alles wieder bestens.
    (Ich benutze Firefox 21 und Macbook Pro 8.2 mit 10.6.8)

    • Profilbild
      TobyB RED

      Hallo Knutinge,

      die Aussetzer bei Youtube, verursacht Flash und nicht Firefox, das Problem tritt nur beim Fenstermodus, nicht beim Vollbild-Modus auf. Amazona hat damit auch nichts zu tun. Das nicht hören der Tonbespiele liegt daran, das mp3 Daten wiedergegeben werden sollen, die eigentlich WAV Daten sind. Mozilla versteht das nicht, es sei den man weisst dem MIME Typ dies separat zu. Safari verhält sich da Fehlertoleranter und spielt die Daten ab.

  5. Profilbild
    reverbhaubitze

    Hey Christian,

    schöner Artikel.

    Aber mal ne Frage zur Einbindung des „mini“s in ein Eurorack-Modularsystems bzw in Kombination z.B. zum Dark Energy.

    Ist das wirklich sicher, daß der „mini“ mit den Steuerspannungen vom „Doepfer“-System kompatible ist?

    • Profilbild
      c.hatvani RED

      @reverbhaubitze danke… die Tonhöhensteuerung des MS-20 (mini) arbeitet mit Hz/Volt, hier wird die chromatische steuerung mit dem üblichen Standard 1V/Okt. nicht funktionieren (klingt halt verstimmt), aber alles Andere funktioniert :-)

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