Die legendären Sounds des Syncussion SY-1
Der Behringer Syncussion SY-1 ist ein Nachbau des gleichnamigen Instruments der Firma Pearl aus dem Jahr 1979. Der analoge Percussion-Synthesizer ist im Prinzip ein zweikanaliger Synthesizer mit essentiellen Bausteinen der subtraktiven Klangsynthese. Wir finden für jeden Kanal einen Oszillator mit Filter, zwei Hüllkurven, einen LFO und einer Sample and Hold-Funktion. Die Details machen dann aber den Unterschied: Beispielsweise besitzen die Oszillatoren 6 Modi und die VCA-Hüllkurve nur einen Decay-Regler. Einen ausführlichen Test zu Behringers Nachbau sowie etwas Geschichte zum Original findet ihr in unserem Testbeitrag. Nachdem der Behringer Syncussion SY-1 auf den Markt kam, war er ziemlich schnell vergriffen und aktuell ist mit einer monatelangen Wartezeit zu rechnen, möchte man ein Exemplar ergattern.
Inhaltsverzeichnis
- Die Oszillator-Modi des Behringer Syncussion SY-1
- Syncussion SY-1: Parameter
- Beispiel 1 – Bass-Drum
- Beispiel 2 – Toms
- Beispiel 3 – Snare (mit Kick)
- Beispiel 4 – HiHats (und mehr)
- Beispiel 5 – FM-Kicks
- Beispiel 6 – Bass-Arp
- Beispiel 7 – Summenausgang
- Beispiel 8 – S/H
- Beispiel 9 – MIDI-Modi
- Beispiel 10 – MIDI Arp
- Beispiel 11 – Wind (Stereo)
- Beispiel 12 – SFX
- Beispiel 13 – 808 & Grimy-Bass
- Beispiel 14 – Drone
Die Oszillator-Modi des Behringer Syncussion SY-1
Aufgrund der Schlichtheit des Behringer Syncussion SY-1 ist der Workshop vor allem für Einsteiger sehr interessant, die mit dem Thema Klangsynthese im Allgemeinen eventuell noch nicht so sehr vertraut sind. Bevor wir loslegen, zunächst einmal die verschiedenen Oszillator-Modi des Behringer Syncussion SY-1. Um die Unterschiede auch mal visuell aufzuzeigen, habe ich zusätzlich die Signale durch ein Oszilloskop laufen lassen. Immer jeweils bei geschlossenem und geöffnetem Filter.
- Modus A: 1 Oszillator
- Modus B: 2 Oszillatoren (FM)
- Modus C: 2 Oszillatoren (Mix)
- Modus D: 2 Oszillatoren (Mix) – Sweep ist hier nur von der Trigger-Stärke abhängig
- Modus E: 2 Oszillatoren (FM) mit weißem Rauschen
- Modus F: weißes Rauschen
Syncussion SY-1: Parameter
Auch die anderen Parameter liste ich hier zunächst kurz auf. Vor allem, weil einer davon eventuell für etwas Verwirrung sorgen könnte.
- TUNE: für grobes Tuning (mit einem Drehregler für das Finetuning)
- DECAY: Ausklingzeit (VCA)
- WIDTH: Cutoff des Tiefpassfilters
- Sweep SPEED: zeitlicher Verlauf der Pitch-Hüllkurve
- Sweep RANGE: Intensität der Pitch-Hüllkurve
- LFO SPEED: Frequenz des LFOs (zwischen 0,4 Hz und 50 Hz)
- LFO DEPTH: Intensität des LFOs
- S/H: Sample and Hold (An-/Aus-Kippschalter, Geschwindigkeit über LFO SPEED)
Beispiel 1 – Bass-Drum
Zum Einstieg nutzen wir lediglich einen der beiden Kanäle und bilden eine Bass-Drum. Hierfür reicht der Oszillator-Modus A (einzelner Oszillator) völlig aus und eignet sich für meinen Geschmack am besten für eine Bass-Drum. Den TUNE-Regler schieben wir ungefähr auf den Wert 5. Den DECAY-Regler öffnen wir nur leicht, dieser kann später noch nach angepasst werden. Den WIDTH-Regler würde ich zu Beginn auch geschlossen halten, so erhalten wir erstmal eine möglichst saubere Bass-Drum. Der SWEEP-Schalter sollte auf DOWN, dessen Parameter SPEED auf ganz langsam und der RANGE-Regler auf Anschlag eingestellt sein. Den LFO benötigen wir hier nicht und auch die Sample and Hold-Funktion lassen wir deaktiviert. Nun haben wir einen guten Ausgangspunkt und können die Bass-Drum je nach Bedarf verformen. Etwas mehr Decay sorgt für einen leichten 808-Vibe und öffnet man das Filter (WIDTH), so bekommt man mehr Obertöne hinzugefügt und kann die Bass-Drum etwas aggressiver und durchsetzungsfähiger klingen lassen. Auch lohnt es sich, mit den SWEEP-Reglern zu experimentieren, um dem Transienten mehr Punch zu geben. Der Behringer Syncussion SY-1 macht für Bass-Drums eine wirklich außerordentlich gute Figur.
Beispiel 2 – Toms
Toms eignen sich ganz gut, um auch direkt mal alle Oszillator-Modi, bis auf F, im direkten Vergleich zu zeigen. Hier habe ich einfach während der Aufnahme von A bis E in absteigender Reihenfolge durchgeschaltet. TRIGGER und TUNE habe ich während der Aufnahme selbst übernommen. Schön wäre eigentlich, wenn der DEPTH-Regler auch die Intensität der S/H-Funktion steuern könnte. Ansonsten ist der Umfang, für meinen Geschmack und zumindest für dieses Beispiel, etwas zu hoch.
Beispiel 3 – Snare (mit Kick)
Obwohl Snares nicht unbedingt die Stärke des Behringer Syncussion SY-1 sind, wollte ich natürlich auch dazu ein kleines Beispiel zeigen. Damit es nicht ganz so langweilig wird, übernimmt Kanal 1 zuerst eine Bass-Drum – dieses Mal im Modus D. Weißes Rauschen als Quelle bietet sich bekanntermaßen gut für eine Snare an. Möchte man eine wesentlich schärfere Snare als im Beispiel haben, hilft es vor allem, den TUNE-Regler noch weiter nach Norden wandern zu lassen. Ein leichter Hall musste auch her, um die Snare nicht ganz so trocken dastehen zu lassen. Die TRIGGER der beiden Kanäle habe ich auch hier wieder manuell ausgelöst.
Beispiel 4 – HiHats (und mehr)
Für das nächste Beispiel habe ich ein paar Helferlein herangezogen. Zu Beginn hören wir einen Moog DFAM für Kick und HiHat. Dieser bekommt eine gerade Clock, während die beiden Kanäle des Behringer Syncussion SY-1 eine ungerade erhalten. Kanal 1 spielt einen Bass und Kanal 2 zu Beginn irgendetwas zwischen HiHat und Shaker – weißes Rauschen eben. Kanal 2 geht zusätzlich durch ein Delay des Koma Elektronik Field Kit FX, das auch die Tonhöhe dessen steuert. Im Verlauf gehe ich dann alle Modi von Kanal 2 durch. Die beiden DECAY-Fader hatte ich übrigens während der Aufnahme auch fast durchgängig bewegt. Durch die angenehm langen Fader-Wege kann man, wie ein DJ beim Scratchen, sehr schnell mit Daumen und Mittelfinger agieren und hat dennoch ein hohe Trefferquote. Bei zu kurzen Fader-Wegen ist es ja üblich, dass man schnell mal über sein Ziel hinausschießt.
Beispiel 5 – FM-Kicks
Obwohl man mit den 6 Oszillator-Modi schon eine recht breite Klangpalette zur Hand hat, lassen sich mit einer Zweckentfremdung des LFOs noch weitere Klangfarben hinzufügen. Stellt man den SPEED-Regler des LFOs auf Anschlag, schwingt dieser, wie zu Beginn erwähnt, bei 50 Hz – also im Audiobereich. Somit können wir eine klassische Frequenzmodulation erzeugen und neue Obertöne hinzufügen. Zu hören sind Kicks, die in allen Modi, absteigend von A nach F, spielen. Während ich den TRIGGER wieder manuell ausgelöst hatte, schob ich den DEPTH-Regler des LFOs immer wieder von Nullstellung bis Anschlag und wieder zurück. Somit sind prinzipiell alle Klangfarben zum Einsatz gekommen.
Beispiel 6 – Bass-Arp
Beide Kanäle erhalten identische Noten, für die ich einen Arpeggiator aus meiner DAW genutzt habe. Beide Kanäle sind auf Oszillator-Modus A eingestellt. Kanal 2 wurde mit einem EQ vom Mischpult bearbeitet um Bässe zu dämpfen und etwas Höhen hinzuzufügen. Außerdem sorgt ein Delay für etwas mehr Groove. Zuerst hört man Kanal 1 mit geschlossenem Filter und sehr kurzer Decay-Zeit, beides wird danach geöffnet, DECAY nur etwas und das Filter (WIDTH) beinahe komplett. Der OUTPUT-Regler von Kanal 2 war zu Beginn geschlossen und wird nun komplett hochgefahren. Gleichzeitig habe ich mit der Decay-Zeit etwas gespielt und das Filter, das zu Beginn halboffen war, komplett geöffnet.
Beispiel 7 – Summenausgang
Nun spielen beide Kanäle unterschiedliche Noten und werden zusammen über dem PHONES-Ausgang abgegriffen. Dazu kam etwas Unterstützung vom DFAM, der auch für die TRIGGER zuständig ist und dem Roland P-6 Sampler. Der SY-1 bekam noch etwas Delay und Offset. Am Anfang des Beispiels hört man beide Kanäle mit geschlossenem Filter, die ich erst abwechselnd öffne und schließe. Am Ende bleiben sie geöffnet und es werden zusätzliche manuelle TRIGGER hinzugefügt. SPEED & RANGE von Kanal 1 sind dann gegen Ende auch bis beinahe zum Anschlag geöffnet.
Beispiel 8 – S/H
Nun auch mal ein Beispiel mit der S/H-Funktion. Am Anfang klingt die Kick damit noch nicht so sexy, mit etwas mehr Decay (wie im Bild zu sehen) fügt sie sich aber ganz gut mit dem hier nochmals benutzten DFAM zusammen, der ist im Klangbeispiel als zweites zu hören, gefolgt von Kanal 2 in Oszillator-Modus C. Da der TUNE-Regler hier recht hoch eingestellt ist und S/H aktiviert ist, sind nicht alle Noten ganz hörbar, was einen interessanteren Rhythmus erzeugt. Dazu habe ich noch etwas Delay und hier und da mal Hall mit der linken Hand dazugemischt sowie DECAY mit der rechten Hand moduliert. Die Geschwindigkeit des LFOs ist in diesem Beispiel für die Geschwindigkeit der S/H-Funktion zuständig.
Beispiel 9 – MIDI-Modi
Beide Kanäle werden hier über MIDI angesteuert. Kanal 1 spielt eine Kick und bekam noch einen CV-Input für den TUNE-Eingang, um ein paar Variationen zu erzeugen, während Kanal 2 als Snare dient. Der Behringer Syncussion SY-1 hat übrigens 2 unterschiedliche MIDI-Modi. In Mode 1 gibt es keine Tonhöhensteuerung per MIDI, die TUNE-Regler sind also aktiv und auch DECAY lässt sich hier über MIDI steuern. Beim zweiten Modus ist die Tonhöhe dagegen unabhängig vom TUNE-Regler und die beiden Kanäle lassen sich separat ansteuern, wobei Kanal 2 immer einem über dem von Kanal 1 eingestelltem MIDI-Kanal liegt.
Beispiel 10 – MIDI Arp
Beide Kanäle erhalten die gleiche Akkordfolge, jedoch mit unterschiedlichen Einstellungen des jeweiligen Arpeggiators. Zu Beginn sind sie identisch mit einer Geschwindigkeit von 1/4 Takt. Dann wird die Range des ersten Arpeggiators von 1 Oktave auf 2 erhöht und die Geschwindigkeit auf 1/8 punktiert. Zusätzlich durchläuft Kanal 1 noch ein Delay. Je nachdem wie umfangreich der Arpeggiator ist, lassen sich stundenlange Variationen erstellen. Der hier eingesetzte Arpeggiator ist allerdings sehr rudimentär, daher sollte jeder das Beispiel nachstellen können.
Beispiel 11 – Wind (Stereo)
Der Behringer Syncussion SY-1 eignet sich auch hervorragend für klassische SFX-Sounds. Doch auch recht authentische Windgeräusche lassen sich realisieren. Als Ausgangsquelle benötigen wir zuerst Rauschen, das wir allerdings recht stark filtern. Die Einstellungen der beiden Kanäle sind nahezu identisch. Um die Signale permanent hören zu können, habe ich die beiden TRIGGER-Eingänge mit einem externen Oszillator gespeist. Hier kann man den Sensitivity-Regler getrost ganz aufdrehen. Den LFO stellen wir auf seine niedrigste Frequenz ein, damit er ganz langsam schwingt. Den DEPTH-Regler darf man dagegen sehr weit aufdrehen. Außerdem stellen wir den SWEEP-Kippschalter beider Kanäle auf UP. Zwei externe LFOs steuern zuletzt noch die beiden TUNE-Regler. An meinem Mischpult habe ich die beiden Signale am Ende noch etwas im Panning verteilt um ein angenehmes Stererobild zu erzeugen.
Beispiel 12 – SFX
Effekte die man nicht nur aus den frühen Anfängen der elektronischen Musik kennt, sondern auch heute noch gerne eingesetzt werden, lassen sich massenhaft mit dem Behringer Syncussion SY-1 erstellen. Ich habe mich hier für lediglich eine Einstellung mit zwei verschiedenen Oszillator-Modi entschieden, ansonsten hätte ich vermutlich kein Ende gefunden. Zuerst hören wir zweimal Mode A und dann zweimal Mode C, für beide Klänge benötigen wir nur einen Kanal. Hier hört man die abgeschnitte Hüllkurve des Decays sehr deutlich. Möchte man von dieser Einstellung aus weitere Effekt-Sounds erstellen, empfehle ich, zuerst die Modi zu ändern und mit den LFO- und SWEEP-Einstellung zu experimentieren.
Beispiel 13 – 808 & Grimy-Bass
Der Behringer Syncussion SY-1 bekommt hier wieder MIDI von der DAW. Kanal 1 ist im Oszillator-Modus D und spielt eine 808-artige Kick mit kurzem Decay in den ersten 2 Takten, danach ist der DECAY-Regler auf Mittelstellung. Vor allem im Modus D ist das Experimentieren mit den Sweep-Parametern eine sehr kurzweilige Beschäftigung. Diese dürfen beim Nachbauen also sehr gerne auch andere Einstellungen haben. Kanal 2, hier im Oszillator-Modus E, spielt einen schlecht gelaunten Bass.
Beispiel 14 – Drone
Auch als Ausgangsquelle für einen Drone-Sound lässt sich der Behringer Syncussion SY-1 sehr gut einsetzen. Für spannende Ergebnisse braucht es zwar einiges an Nachbearbeitung, hier habe ich jedoch versucht, es so minimalistisch wie möglich zu halten. Beide Kanäle bekommen einen externen Oszillator als TRIGGER-Input und werden vom einem Sequencer angesteuert. Kanal 2 geht durch ein externes Bandpassfilter, dessen Cutoff-Regler ich sehr langsam mit der Hand bediene. Wichtig ist hier das Tuning beider Kanäle zueinander, da wird es schwierig, sich an den Einstellungen im Patch-Sheet zu halten. Eine kleiner Unterschied von ein paar Cent kann hier schon eine deutliche Auswirkung haben, wie sich die beiden Oszillatoren zueinander verhalten. Hier sollte man einfach nach Gehör und Geschmack gehen.
Ich habe diese Nacht mit „Pitche, Pitche, Patche“ verbracht…
Danke für die guten Patches, die bringen Freude!😁👍
@CDRowell Hahaha … 😄👍
Auch von mir: Schöne Soundbeispiele! Lässt die Phantasie rocken, was man so alles mit Percussion anstellen kann. Und kann man bei Bedarf auch auf andere Klangerzeuger übertragen. 🙂👍
@Flowwater Richtig bemerkt! Den Softwarepedanten mit der x4 habe ich zudem mit unterschiedlichen Beispielen gefüttert und parallel getriggert. Der Spass hört nicht auf, besonders bei Faderrides🤩
@CDRowell Danke euch! @CDRowell: Du hast also einen Direktvergleich? Wie macht sich denn der SY-4X im Vergleich zur Hardware?
@Jens Hecht Jops, vom ersten Tag an…
Ob ich mir (hier) eine Bewertung erlauben mag?😎
Ja!😇
SYx4 ist um einiges günstiger als die unverschämt günstige SY1 Version vom B.🙄
Und? Einfach geil, was heute so alles geht. Die Sounds sind (selbstverständlich nicht) hundertprozentig gleich…😮
Die Zufriedenheit ist (bei mir) bei beiden Produkten 100% vorhanden…😂
Was gibt es noch zu bachten?🤨
SYx4 gibt es SOFORT und das große T. kan in unbestimmter Zeit liefern…😇
@CDRowell Hab den SYx4 schon länger auf dem Schirm aber bin wesentlich zurückhaltender geworden was Spontankäufe angeht…Danke für dein Feedback, nun steht der SYx4 wieder auf meiner Liste :)
Schließe mich den Vorrednern an!
Super Workshop Jens Hecht, vielen Dank 👍
Die langen Faderwege lassen viele differenzierte Klänge zu.
Ganz fantastischer Test und tolle Klangbeispiele. Ich muß mich gerade extrem zügeln, das Gerät nicht sofort zu kaufen…
@mofateam Mit dem SOFORT kaufen wird das nix… SY1 wurde im September von mir zum 2. Mal bestellt… Kommt bis heute nichts an vom großen T…😂
@CDRowell Vielleicht gibt es ja das Testgerät als B-Ware ;)
@Jens Hecht Gute Idee… Nur: niggs kommt an!
danke für den Test!
als hobbydrummer und analogsynthiefan interessiert mich das gerät sehr. :-)
bei dem Preis kann man auch 2 oder mehr kaufen!
danke Uli! 😎👍
@Numitron Da ist der Synth ja wie gemacht für dich! :)
Wie immer sehr tolle und inspirierende Klangbeispiele und sehr gut Beschrieben. Mal schauen ob ich da mit dem Heartbeat was nachbauen kann :)
@Basicnoise Danke! Den Heartbeat kannte ich gar nicht, sieht aber toll aus. Nutzt du den schon länger bzw öfter?
@Jens Hecht Habe ihn jetzt länger nicht als einzelnes Plugin genutzt, aber die einzelnen Module lassen sich in Softubes Modular einbinden. Das nutze ich recht oft. Da gibt es unter anderem eben auch den (etwas abgespeckten) Syncussion, der sich in der Modularen Umgebung natürlich gut anbietet.
@Basicnoise klingt ja interessant, schau ich mir direkt mal genauer an. Danke! :)