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Workshop: Back2Back DJ-Sets

Die Zutaten für ein gelungenes Set zu zweit

27. Juli 2017

Seit der Festival-Irrsinn sich schneller und schneller dreht, sieht man immer öfter als „back2back-Set“ angekündigte Slots, in denen zwei DJs gemeinsam spielen. Die Lineups sind wohl mittlerweile so vollgepackt, dass das der einzige Weg ist, um die einzelnen Sets nicht zu kurz werden zu lassen. Aber Spaß beiseite, back2back-Sets gibt es schon viel, viel länger und sie können eine prima Sache sein, wenn man es richtig macht. Wir haben alles zusammengetragen, was für ein gelungenes back2back-Set wichtig sein kann.

Der Autor und DJ Thimo spielen Ping Pong (Regency, München ca. 2000)

Teil 1: Das Grundsätzliche

Was ist das überhaupt?

Als back2back bezeichnet man ein DJ-Set, bei dem zwei oder mehr DJs abwechselnd Tracks spielen. In seiner reinsten Form wird Ping Pong gespielt, also jeder nur einen Track. Ebenso möglich ist es, sich auf zwei, drei oder mehr Tracks bis hin zu kurzen Slots von zum Beispiel 20 Minuten zu einigen. Für mich persönlich ist bei drei oder mehr Tracks pro DJ der Punkt erreicht, ab dem back2back nicht mehr der richtige Ausdruck ist.

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Wozu ist das gut?

Aber wozu spielt man überhaupt back2back? Mal abgesehen von der in der Einleitung erwähnten Möglichkeit, noch mehr Acts in ein Lineup zu pressen, kann gemeinsam auflegen zu den besten Dingen gehören, die den DJs und der Crowd passieren können. Es bringt die DJs fast zwangsläufig aus ihrer Komfortzone, was eigentlich immer gut ist. back2back-Sets sind in der Regel abwechslungsreicher und überraschender als normale Sets. In meiner Welt ergibt sich DJ-Ping-Pong oft aus der Dynamik einer Clubnacht. Ich habe sehr oft Partys zu zweit bespielt. Meist in der Konstellation Resident plus Gast DJ. Ein typischer Ablauf sieht so aus: Zuerst spielt der Resident bis zur Peaktime, dann darf der Gast sein erstes und längstes Set spielen. Ab dann wird kürzer abgewechselt. Wenn die Chemie stimmt, endet das oftmals in einem back2back-Set, das gerade deswegen so spannend ist, weil man eben kein jahrelang aufeinander eingestimmtes Team ist.

DJ Teams

Es gibt DJs, die fast immer als Team auftreten. Spontan fallen mir da die Stanton Warriors ein, oder die Carlson Two. Session Victim, Modeselektor und die Plump DJs gehören auf die Liste. Deutschlands dienstälteste Clubnacht, Wildstyle in Nürnberg, wird seit über 20 Jahren von Tommy Yamaha und Ekki Eletrico als Team bespielt. Die meiste Zeit spielen sie Ping Pong. Für DJ-Teams sind back2back-Sets der Normalzustand, deswegen sind sie oftmals so perfekt aufeinander abgestimmt, dass die meisten Dinge, von denen hier die Rede sein wird, gar nicht auf sie zutreffen. Musikalisch nicht, aber genauso wenig von den technischen Aspekten her, denn DJ-Teams teilen sich oft das Setup und auch die Library. Warum erwähne ich DJ-Teams überhaupt, wenn sie doch gar nicht richtig ins Bild passen? Weil ihnen einer der Hauptfehler schlechthin beim gemeinsamen DJing eher nicht passieren wird.

Han & Chewie . Auch an den Wheels of Steel ein legendäres Team

Es geht um die Crowd, nicht um die Competition!

Auch beim Back2back-Spielen sollte es immer darum gehen, die Crowd zu rocken und nicht darum, den Kollegen zu beeindrucken. Klingt logisch, ist aber eine Falle, in die man sehr schnell tappen kann. Bestenfalls entpuppt sich der andere Mensch am Pult als Bruder oder Schwester im Geiste, mit dem man hervorragend musikalisch herumnerden kann. Das ist ein bisschen wie beim Sex: Sich gegenseitig die heiligsten Teile zu zeigen kann etwas sehr Schönes sein, ist aber in einem intimeren Rahmen besser untergebracht als vor einem Haufen Leute.

Sollte man vorher zusammen üben?

Für mich besteht der Reiz beim gemeinsamen Auflegen darin, dass ich nicht weiß, was der Andere spielen wird und mich darauf einstellen muss. Von daher würde ich davon abraten, vorher gemeinsam zu proben. Aber das gilt ganz ausdrücklich nur für Menschen, die seit vielen Jahren hinter dem Pult stehen, entsprechend viel Erfahrung und auch eine entsprechend große Sammlung am Start haben. Allen anderen würde ich dann doch empfehlen, erst einmal im stillen Kämmerchen auszuprobieren, ob ein gemeinsames Set überhaupt funktionieren kann.

Nicht mehr als zwei DJs!

Manchmal, wenn eine richtig gute Party sich dem letzten Drittel nähert und Nüchternheit zum knappen Gut im Raum wird, kann es passieren, dass mehr als zwei DJs unbedingt noch mal auflegen wollen. Im Folgenden scharen sich dann zu viele mehr oder weniger betrunkene Plattenleger um das Pult und kloppen sich darum, den nächsten Track zu spielen. Leute, das ist für das Publikum ganz selten richtig cool und sieht außerdem mega unprofessionell aus. Das ist eine der klassischen Situationen, wo der Veranstalter oder der Resident-DJ die Reißleine ziehen und für Ordnung am Pult sorgen sollte. Nennt mich altmodisch, aber das DJ-Pult ist nicht der richtige Ort für Ego-Filme. Ich habe es noch nie erlebt, dass so eine Konstellation die Party verbessert hätte.

Zu viele Köche verderben den Brei?

Kommunikation ist der Schlüssel

Wer schon einmal Bands auf der Bühne genau zugesehen hat, wird bemerkt haben, dass zwischen den Musikern viel Kommunikation stattfindet. Das geht schon beim Einzählen los. Sobald man nicht mehr alleine am Mischer herumschraubt, kommt man ohne ein Mindestmaß an Kommunikation nicht mehr aus. Sich darüber auszutauschen, in welche Richtung das Set gehen soll, den anderen vor Stolperfallen im Track – wie zum Beispiel Tempowechsel – zu warnen, gehört einfach dazu. Wie läuft der Tune aus? Gibt es in der Mitte ein räudiges Saxophonsolo oder andere Elemente störende Elemente? Ebenso finde ich es fair nachzufragen, ob es für den Partner okay ist, wenn man einen Break oder Tempowechsel plant. Obwohl es natürlich enorm lustig sein kann, genau das nicht zu tun.

Tracks ausspielen oder schnell mixen?

Der Reiz, den Tracks des Partners schnell wegzumixen, ist naturgemäß groß beim Ping-Pong-Spielen. Aus Respekt vor dem Kollegen, aber mehr noch aus Respekt vor der Crowd, sollte man dieser Versuchung nicht unbedingt nachgeben. Doch auch hier ist die richtige Antwort „kommt darauf an“. Was bei elektronischer Musik eher zu einem unruhigen und zerrissenen Sound führen wird, kann bei einem eher hip hoppig oder gemischt ausgelegten Set mit Mashups und vielen Stilwechseln den eigentlichen Reiz des back2back-Spielens ausmachen. Vier Hände –> mehr Bambule!

Marian Tone und Markus Thon vom Beatkollektiv

Muss jeder Übergang gemixt sein?

Eine Falle, in die DJs auch ohne Partner in Crime immer wieder laufen, die zu vermeiden beim back2back-Spielen aber noch schwerer ist. Es gibt Tracks, die sich nur unter Schmerzen für die Ohren mixen lassen. Eine Lösung kann es sein, erstmal einen Tune zwischen die beiden zu klemmen, die sich gegen einen harmonischen Mix wehren. Das kann auch einfach ein Percussion-Loop oder etwas in der Art sein. Ich finde es eh sinnvoller, nicht zu strikt Ping Pong zu spielen. Manche Tracks gehören einfach zusammen und dafür ist es absolut sinnvoll, auch mal zwei Tunes zu spielen. Andererseits plädiere ich absolut dafür, selektionsgetrieben zu spielen. Und wenn ein Track, der meiner Meinung nach der beste nächste Tune wäre, nicht gut zu mixen ist, dann wird halt mal nicht gemixt. Davon geht die Welt nicht unter. Ganz im Gegenteil! Wenn man es damit nicht übertreibt, gibt es kaum etwas wirkungsvolleres, als drei Sekunden Stille auf dem Floor. Das nächste Stück sollte halt dann nicht mit zwei urlangweiligen Minuten Kickdrum und Hihat beginnen…

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Teil 2: Die Technik

Um back2back zu spielen, braucht es eigentlich keine besondere technische Ausstattung, es kann aber den Spaßfaktor enorm erhöhen, wenn das Setup so gestaltet ist, dass es das gemeinsame Spielen unterstützt.

Gemeinsamer Mixer

Ideal ist es, wenn jeder DJ auch die Quellen des Anderen vorhören und regeln kann. Das geht nur vernünftig, wenn beide auf demselben Mixer spielen. Optimalerweise verfügt der Mixer über zwei getrennte CUE-Wege. Das geht meines Wissens derzeit nur mit dem Playdifferently Model 1 und dem Pioneer DJM-Tour1. Beides Geräte, die die wenigsten von uns jemals in die Finger bekommen werden. Aber es muss überhaupt nicht die Königsklasse sein. Die Kopfhörer umzustecken nervt zwar ein wenig, geht aber durchaus. Viele Mischer, wie zum Beispiel der A&H XONE:92 schon seit vielen Jahren, aber nun auch die neuen Pioneer DJM-Modelle haben mittlerweile parallele Buchsen für große und kleine Klinken, so dass auch das Umstecken entfällt. Eventuell muss man noch wegen unterschiedlicher Vorlieben und/oder Wirkungsgrade der Kopfhörer bei jedem Wechsel die Kopfhörerlautstärke angleichen, aber auch das geht irgendwann ganz automatisch.

Playdifferently Model 1 –
Einer der wenigen Mixer mit zwei unabhängigen CUE-Wegen

So lange mit Vinyl oder CDJs gespielt wird, war’s das auch schon mit den technischen Voraussetzungen Die Laufwerke mit Platten, CDs oder USB-Sticks beladen und los geht’s!

DVS-Setups

Sobald Rechner, DJ-Software und Timecode-Medien ins Spiel kommen, wird es ein wenig aufwendiger. Wobei, das stimmt nicht ganz, wenn ein Mixer zum Einsatz kommt, der über zwei Audiointerfaces verfügt. Doch solche Pulte sind rar gesät. Spontan fallen mir nur von Rane die Modelle MP2015, Sixty-Two und Sixty-Four, der Denon X1800 Prime und von Pioneer die Modelle DJM-S9 und DJM-900NX2 und der weiter oben schon erwähnte Tour1 ein. Bei Mixern ohne oder mit nur einer Soundkarte fällt die gemeinsame Nutzung von CDJs oder Plattenspieler via DVS weg. Es gibt zwar die Möglichkeit, das Signal durch zwei Soundkarten zu schleifen und in der DJ-Software auf „Through“ zu stellen, aber ob das im Clubbetrieb wirklich ideal und ausfallsicher genug ist, muss jeder selbst entscheiden. Mir wäre das zu tricky.

Marinelli vs DJ Sabotage

Deck Copy

Auf Anhieb fallen mir für dieses Problem zwei Lösungen ein: Wenn es der Platz und die Ausstattung des Clubs erlauben, einfach vier Zuspieler an den Mischer hängen. Das Funktionieren der zweiten Möglichkeit kann ich nur für Traktor garantieren und fußt auf der Funktion „Deck Copy“. Wenn diese in den Preferences aktiviert ist, kann man ein spielendes Deck auf ein anderes ziehen und kopiert damit alle relevanten Parameter. Der Playhead des kopierten Tracks läuft an der exakt selben Stelle mit dem selben Pitching und dem identischen internen Gain. Jetzt muss man nur noch am Mischer zwischen den beiden Tracks überblenden oder cutten et voilà, das erste Deck ist wieder frei. Dieser Trick ermöglicht nicht nur, beim back2back-Set mehr als einen Tune zu spielen, auch wenn jeder nur einen CDJ oder Plattenspieler mit dem Rechner verbunden hat, es ist auch eine prima Havarielösung, wenn z.B. ein Plattenspieler defekt ist.

Zwei komplette Setups plus Mastermixer

Besonders enthusiastische DJs könnten jetzt auf die Idee kommen, richtig groß aufzufahren, jedem DJ ein komplettes Setup zu gönnen und diese wiederum an einen Mastermixer zu hängen. Davon würde ich dringend abraten. So eine Equipment-Schlacht hat mehr Nach- als Vorteile. Vor allem den, dass ein Übergang zwischen den zwei Setups nicht mehr von einem DJ alleine geregelt werden kann. Das erfordert dann schon viel Kommunikation oder Routine und ist dementsprechend eher etwas für DJ-Teams, die solche Auftritte auch geübt haben. Fort Knox Five oder die Funk Hunters sind gute Beispiele für diesen Style, der die Grenze zum Live-Act mindestens berührt, wenn nicht sogar überschreitet.

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Setups mit All-In-One-Controllern

Normalerweise würde ich empfehlen, im Club zwei oder mehr Controller-Setups an einen Master-Mischer zu hängen, beim DJ-Ping-Pong kann es aber sinnvoll sein, ein Setup durch das andere zu schleifen, wenn einer der beiden Controller das zulässt. Ziel des Ganzen ist es, Übergänge nicht an zwei verschiedenen Mixern regeln zu müssen.

Setup gemeinsam nutzen

Die – ich sag mal – integrierteste Lösung ist sicherlich, einen Rechner gemeinsam zu nutzen. Sobald beide DJs mit derselben Software arbeiten, ist es kein Problem, einen externen Massenspeicher mit Tracks und Playlisten an den Rechner des anderen zu hängen. Wann immer möglich, würde ich diese Option wählen.

Die Welle One Love bei der Arbeit im Klunkerkranich, Berlin

SYNC oder nicht SYNC, das ist hier die Frage

back2back-Sets sind eines der Hauptargumente, warum es so wichtig ist, das manuelle Beatmatching zu beherrschen. Seit Abletons LINK ist diese von vielen DJs für essentiell gehaltene Fertigkeit auch für Wechsel zwischen DJs nicht mehr entscheidend. Dennoch würde ich immer dazu raten, sich die dafür nötigen Skills draufzuschaffen. Weil es Spaß macht und weil es ein gutes Gefühl ist, die Abhängigkeit von Maschinen möglichst klein zu halten.

Kenne das Setup des Kollegen

Bei meinem letzten back2-back-Set ist es mir zum ersten Mal passiert, dass mein Partner meint Setup ganz selbstverständlich nutzte. Er setzte Loops oder Effekte, wie zum Beispiel Echo Freeze direkt auf meinem Controller. Fühlte sich zuerst irgendwie seltsam am. Wieso drückt der Kerl auf meinem Equipment herum? Aber sobald ich diesen Reflex niedergekämpft hatte, wurde mir klar, dass es nur so richtig gut funktionieren kann. Also: Falls ihr es nicht eh bedienen könnt, lasst euch von eurem Kollegen zeigen, wie man auf seinem Equipment essentielle Dinge wie Loops, Delays und Filter bedient.

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Übertreibt es nicht

Und wenn man dann schon mal das Equipment des Anderen bedienen kann und weil es so viel Spaß macht, ist die Versuchung groß, jeden Übergang vierhändig und unter maximaler Ausnutzung aller Möglichkeiten zu gestalten. Effekte und ganz generell technische Spielereien überzudosieren, ist eine ständige Gefahr beim Arbeiten mit modernem DJ-Equipment. Beim gemeinsamen Spielen ist die Versuchung wesentlich größer, schließlich hat immer ein DJ nichts zu tun. Widersteht der Versuchung, bei jedem Übergang, alles aus dem Equipment zu holen. Die Sets werden davon nicht besser.

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Scheitern akzeptieren

So schließt sich der Kreis und wir sind wieder am Anfang: Ihr spielt für die Crowd, nicht um den Kollegen zu beeindrucken. Manchmal kann es auch sein, dass zwei DJs einfach nicht harmonieren. Dann kommt kein Flow zustande und es bleibt bei einem schal schmeckenden Nebeneinanderherspielen. In so einem Fall sollte man so ehrlich sein und das Ping-Pong-Set abbrechen. Bringt ja nix.

Sich treiben lassen und genießen

Wenn es aber funkt, dann gibt es kaum etwas Schöneres als ein Ping-Pong-Set. Wenn der andere Tracks spielt, die man selbst nicht kennt, die aber perfekt passen. Wenn man sich blind versteht und wie ein DJ vierhändig das Equipment bedient. Wenn man die unterschiedlichen Styles in der Musikauswahl und der Bedienung der Technik als bereichernd empfindet, dann kann man sich treiben lassen und ein gemeinsames Set genießen, das mehr als die Summe seiner Teile ist.

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  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    „Manchmal, wenn eine richtig gute Party sich dem letzten Drittel nähert und Nüchternheit zum knappen Gut im Raum wird, kann es passieren, dass mehr als zwei DJs unbedingt noch mal auflegen wollen. Im Folgenden scharen sich dann zu viele mehr oder weniger betrunkene Plattenleger um das Pult und kloppen sich darum, den nächsten Track zu spielen.“

    Hahaha…. Reise nach Jerusalem in der DJ Variante.

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