I see Eye See - Jetzt als Big Box Fuzz
Die Firma Wren and Cuff existiert seit 2006 und war ursprünglich als Nebenjob des Gründers Matthew Holl gestartet. Selbst als Musiker und Elektronik Freak aktiv, hat Matthew mittlerweile seinen alten Job aufgegeben und kümmert sich ausschließlich um handgefertigte Effektpedale für Bass und Gitarre. Das Eye See ’78 erblickte bereits 2014 das Werkbanklicht der Welt. Den immer häufiger auftretenden Nachfragen nach einem Big Box Pedal ist Holl nun nachgekommen und präsentiert das Eye See ’78 OG Fuzz Pedal.


Wren and Cuff Eye See ’78 OG Fuzz Pedal
Der Vorgänger des Eye See ’78 OG Fuzz Pedal hat sich die Ära des Big Muff zum Vorbild genommen, in der Transistoren durch sogenannte „Operational Amps“ ersetzt wurden. Das war um 1978 herum und die Zeitspanne, in der die „OP-Amps“ verwendet wurden, war auch schnell wieder vorbei. Trotzdem – oder genau deswegen – sind die Pedale aus dieser Zeit recht beliebt, weil sie einen einzigartigen Sound bieten, der durch Billy Corgan von den Smashing Pumpkins auf Siamese Dream bekannt wurde. Wen interessiert, wie das originale Eye See Pi klingt, wird auf Youtube fündig:
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Jetzt also gibt es das Eye See ’78 in der Big-Box-Variante. Warum? Nun, weil Nachfrage besteht. Die großen Pedale erfreuen sich in der Vintage Szene enormer Beliebtheit. Sie sind robust, stylish und man trifft sie auch nach dem siebten Herrengedeck noch zuverlässig.
Die Facts des Wren and Cuff Eye See ’78 OG Fuzz Pedals
„Wie der Standard Eye See ’78 ist auch die Big-Box-Version eine authentische Nachbildung der V4-Schaltung, mit dem zusätzlichen Bonus des V5-Ton-Bypass-Schalters, was in Summe für einen Mid-Bump, einen Volume-Boost und einen deutlich raueren und offeneren Sound sorgt.“ – So die offizielle Pressemitteilung des deutschen Vertriebs.
Das Pedal verfügt über einen True-Hardwire-Bypass, drei Regler plus ein Trimmpoti im Inneren, mit dessen Hilfe der Mittenpeak beeinflusst werden kann, sowie die eben erwähnte Tone-Bypass-Schaltung. Stilecht ist das Gehäuse mit Siebdrucktechnik von Hand bedruckt und die Knöpfe bestehen aus poliertem Bakelit. Da bekommen echte Vintage Freaks direkt feuchte Finger.
172 × 138 × 55 mm groß ist das Kistchen und wiegt schlappe 1043 g. Das ist ’ne Ansage. Die Stromversorgung erfolgt per 9V Batterie oder per Netzteil. Hergestellt wird per Hand in den USA, das erklärt dann auch den relativ hohen Verkaufspreis von 389 €. Aber wer das Besondere liebt, muss halt tiefer in die Tasche greifen. Auf jeden Fall ein mehr als interessantes Pedal mit viel Vintage-Vibe und Mojo.
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