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Yamaha AG08, Live Streaming Mischpult

Mischpult mit Streaming-Funktion

26. Januar 2023
yamaha ag08 streaming mixer

Yamaha AG08, Live Streaming Mischpult

Der AG08 Live Streaming Mixer von Yamaha bringt in einem Gerät zusammen, was für die Erstellung moderner Streaming-Inhalte benötigt wird. Neben einem Achtkanal-Mischpult wartet er mit einem Sampler, Effekten wie Voice Changer, Amp-Simulation und Ducker sowie mit nahtloser Computer-Anbindung über USB auf. Diverse Monitoring-Funktionen machen den AG08 zur passenden Schaltzentrale für Projektstudios. Die Streaming-Features sorgen zusammen mit dem intuitiven Workflow für einfache Content-Erstellung.

Yamaha AG08, Live Streaming Mischpult

Mit acht Audiokanälen ist der AG08 von Yamaha auch für aufwendige Streaming-Events mit mehreren Teilnehmern perfekt gerüstet. Die ersten beiden Kanäle sind für Mikrofone ausgelegt und verfügen über einzeln schaltbare Phantomspeisung, so dass auch Kondensatormikrofone betrieben werden können. Der zweite Kanal verfügt darüber hinaus über einen Hi-Z-Eingang zum direkten Anschluss von Gitarren, die dank des integrierten Amp-Simulators passend in Szene gesetzt werden können. Während der Stereo-Kanal 3/4 mit TRS-Klinkenbuchsen ausgestattet ist, nimmt Input 5/6 sowohl Miniklinken- also auch Cinch-Verbinder auf.

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yamaha ag08 streaming mixer

Das ebenfalls stereo ausgelegte Kanalpaar 7/8 ist mit seinem TRRS-Klinkenanschluss für den Betrieb mit Smartphones und Mobilgeräten prädestiniert. Für noch mehr Flexibilität lassen sich die drei Stereo-Kanäle einzeln auf USB-Inputs umschalten und ermöglichen so die nahtlose Integration externer Quellen und rechnergestützter Inhalte. Außerdem lässt sich für jeden Stereokanal individuell festlegen, ob seine Signale mitgestreamt werden sollen oder nicht. Sechs Sample-Pads erlauben die Integration von Sound-Schnippseln.

yamaha ag08 streaming mixer

Eine umfangreiche Effektpalette erlaubt eine detaillierte Klangbearbeitung: So erlaubt der in Kanal 1 integrierte Voice Changer Stimmveränderungen von subtiler Veredelung bis hin zu drastischen Roboter-Effekten. Dabei lassen sich vier Sound-Presets abspeichern und auf Knopfdruck abrufen.

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Kanal 2 ist mit einem Amp-Simulator ausgestattet, der passende Gitarren-Sounds ermöglicht. Sämtliche Kanäle können mit Delay, Reverb und Equalizer bearbeitet werden. Die innovative Ducker-Funktion dämpft das Signal der Stereo-Eingänge auf Wunsch ab, wenn auf den Mikrofonkanälen Pegel anliegt – so bleibt auch bei Soundcollagen stets beste Sprachverständlichkeit erhalten. Schließlich sorgt der Multiband-Maximizer im Masterkanal für durchsetzungsfähige Streaming-Soundtracks. Sämtliche Effekte werden auf dem internen DSP des AG08 berechnet und arbeiten latenzfrei. Alle DSP-Funktionen lassen sich über die AG08 Controller App komfortabel und übersichtlich steuern.

yamaha ag08 streaming mixer

Ungeachtet seiner kompakten Abmessungen bietet der AG08 Live Streaming Mixer von Yamaha alle Features, die für einen Studiobetrieb benötigt werden: Monitorlautsprecher lassen sich sowohl über Klinken- als auch über XLR-Verbinder anschließen. Die beiden einzeln regelbaren Kopfhörerausgänge verfügen über einzeln konfigurierbare Mix-Minus-Schaltungen. Kanal 1 ermöglicht darüber hinaus den direkten Anschluss von Headsets. Auch die bidirektionale Audio-Übertragung über USB genügt professionellen Ansprüchen: Neben den Sampler-Signalen können bis zu sechs Audiokanäle zugespielt und in die Streaming-Performance integriert werden. Gleichzeitig überträgt der AG08 wahlweise das Mix-Signal oder alle Kanäle als Direktausgänge an den angeschlossenen Computer. Die Stromversorgung kann entweder über externes Netzteil oder über USB Bus Power erfolgen, sodass der AG08 für alle möglichen Anwendungsszenarien gewappnet ist.

Yamaha AG08 effects

Der AG08 Live Streaming Mixer von Yamaha ist in den Farben Schwarz oder Weiß ab Februar im Handel verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 785,- Euro.

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Forum
  1. Profilbild
    Eisenberg

    Gibt es denn überhaupt genug Content für die heiss umworbene Zielgruppe der Content Creatoren? Man hat fast den Eindruck, dass die Gruppe der narzisstischen Selbstdarsteller mittlerweile relevanter ist als die der Musiker. Für Musiker ist das Ding leider ziemlicher Schrott. Schade eigentlich, traue ich doch Yamaha mehr zu als Presonus, Mackie, Zoom oder Tascam.

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