ANZEIGE
ANZEIGE

Test: Presonus Quantum 2, Thunderbolt Audiointerface

Familienzuwachs

14. Januar 2019
PreSonus Quantum 2

Presonus Quantum 2

Das Presonus Quantum 2 ist ein 192 kHz 22×24 Thunderbolt 2-Interface mit einem 1×1 MIDI-Interface und damit der kleine Nachfolger des Presonus Quantum. Die Ähnlichkeiten mit dem Studio 192 scheinen groß zu sein, doch steckt hier eine ganz andere Technologie und auch Zielabsicht dahinter, wie man an dem zusätzlichen MIDI-Interface und den gleichstromgekoppelten Ausgängen (aka Steuerspannung) bemerken kann.

Auspacken des Presonus Quantum 2

In der riesigen bis auf zwei Schutztaschen plastikfreien Verpackung finden die Käufer ein Gerät im Laptop 13 Zoll-Format. Ein Vollmetallgehäuse mit Gerätefront aus gebürstetem Aluminium zeugt ebenso von der Wertigkeit des Geräts wie die Kombi-XLR-Eingänge, die alle komplett verschraubt sind. Allerdings sind die Klinkenbuchsen nicht verschraubt. Dafür sind die Potikappen aus Aluminium. Auch der frontseitige gummierte Netzschalter, der das Interface ohne jegliches Knacksen oder Mucken im Signalweg völlig lautlos ein- und ausschaltetet, ist geblieben.
Das externe internationale Netzteil und eine Ultrakurzanleitung sind beigelegt.

ANZEIGE

Beim Quantum wurde jedoch, im Gegensatz zum Studio 192, die Zugentlastung für das Netzadapterkabel eingespart. Stattdessen gibt es ein Twist-Lock, bei dem der Stecker mit einer Drehung im Gerät arretiert wird. Damit ist der Stecker zwar vor unbeabsichtigtem Herausziehen geschützt, aber eventuelle Zugkräfte gehen trotzdem direkt auf die Buchse statt auf das Kabel und das Gehäuse. Auch ist der vorderseitige Netzschalter wie beim Quantum nett, ändert aber nichts daran, dass das Netzteil weiterhin am Netz hängen bleibt.

Das Gehäuse ist aus Metall, aber es ist schon recht dünnes Blech, das Presonus uns hier vorsetzt und schon mit recht wenig Druck nachgibt. Zwar nichts was einem Bedenken bereitet, aber ein hochwertiges Gefühl ist das nicht. Höchstens mal funktional um das Innenleben vor der Umgebung zu schützen. Das hatte ich vom großen Quantum her so nicht in Erinnerung.

Das Quantum 2 ist ein Thunderbolt 2-Interface. Zum Betreiben an einem Thunderbolt 3-Port bedarf es eines Adapters. Dieser sowie ein benötigtes Thunderbolt-2-Kabel sind dem Gerät nicht beigelegt, was sich in weiteren möglichen Zusatzkosten von insgesamt ca. 100,- Euro niederschlägt. Als besonderes Merkmal, das bei professionellem Gerät eigentlich keines sein sollte, ist die zweite Thunderbolt 2-Buchse, die ebenso wie beim Presonus Quantum als Hub fungiert und u.a. das Kaskadieren von bis zu vier weiteren Quantum-Interfaces oder treiberfreien Thunderbolt 2-Geräten, wie z.B. Festplatten erlaubt.

Anschlüsse des Presonus Quantum 2

Quantume 2 Vorderansicht

Quantum 2 Vorderansicht

Das Quantum 2 ist ein 22 x 24 Interface. Die Bedienung und die Möglichkeiten sind bis auf die Anzahl der Ein- und Ausgänge mit dem Quantum identisch. Die Eingänge teilen sich dabei in vier analoge Mikrofonvorverstärker-/Instrumenten-/symmetrische Line-Komboeingänge auf, von denen sich zwei auf der Vorderseite befinden. Hinzu kommen vier analoge, symmetrische Ausgänge und zwei Main- (Mix) Ausgänge und diesmal nur einen dedizierten, regelbaren Kopfhörerausgang auf der Vorderseite der auch laut kann.

Quantume 2 Rückansicht

Quantum 2 Rückansicht

Die XMAX-Mikrofonvorverstärker haben eine Aufholverstärkung von 60 dB. Die Phantomspeisung kann für jeden Kanal einzeln aktiviert werden. Die unsymmetrischen Instrumenteneingangsschaltungen haben eine Aufholverstärkung von 60 dB (192: 85 dB) und die symmetrischen Line-Eingänge bieten 18 dB Verstärkung. Alle Eingänge sind mit einem Rauschabstand von 105 dB angegeben. Die symmetrischen Line-Ausgänge bieten einen Rauschabstand von 118 dB (192: 112 dB) und die Kopfhörerausgänge sind mit 110 dB (192: 103 dB) sowie einer Impedanz von 16 – 300 Ohm angegeben.

An digitalen Schnittstellen gibt es 2×2 S/MUX-fähige ADAT-Ports, die noch mal 16 Ein- und Ausgänge bei 44 kHz bzw. 48 kHz bereitstellen. Im S/MUX-Modus bei 88 kHz und 96 kHz die Hälfte und bei 192 kHz gar keine. Auch die zusätzliche S/PDIF-Schnittstelle im Cinch-Format macht nur bis 96 kHz mit, das finde sich recht schwach. Ansonsten sind die Daten mit dem großen Quantum identisch.

Wie es sich für ein Gerät mit professionellem Anspruch gehört, gibt es auch noch eine Anbindung an eine BNC-Word-Clock, die das Interface entweder senden oder empfangen kann. Das Presonus Quantum hat nun eine 1×1 MIDI-DIN-Schnittstelle, die beim Studio 192 doch sehr vermisst wurde.

Presonus Quantum 2 – Bedienung

Quantume 2 Bedienpanel

Quantum 2 Bedienpanel

Was die analogen Eingänge angeht, können diese über das Frontpanel direkt kontrolliert werden. Mit den Links/Rechts-Gummitastern wird der Eingangskanal ausgewählt und mit dem Encoder die Verstärkung für diesen Kanal eingestellt werden. Die 48 Volt Phantomspeisung kann pro Kanal zugeschaltet werden. Das Poti ist nicht gerastet, aber die digitale Anzeige in 1 dB Schritten gleicht das wieder aus.

ANZEIGE

Die Talkback-, Mono und Dim/Mute wurden gestrichen. Stattdessen gibt es nun eine A/B-Taste mit der zwischen zwei Monitormischungen, Hauptausgang (1/2) und dem Kopfhörerausgang (5/6) umgeschaltet werden kann. Die achtstufige LED-Pegelanzeige der Eingänge ist geeicht und farbkodiert. Jede LED steht für eine bestimmte Lautstärke zwischen -50 dBFS und 0,5 dBFS (Clipping). Die Meter des Hauptausgangs sind in gleicher Weise geeicht und der Regler schwächt das Ausgangssignal um bis zu 80 dB ab.

Zum Betrieb des Quantums am Rechner bedarf es entweder macOS 10.11+ oder Windows 10+. Der Treiber wird über die Presonus UC-Software (Universal Control), die man von der Presonus Homepage laden kann, bereitgestellt. Zusätzlich werden auch etwaige Firmware-Updates über diese Software aufgespielt.

Die Installation auf MacOS 14.1 Mojave verlief problemlos. Da ich kein Windows 10 habe, kann ich diesbezüglich auch keine Tests machen.

Softwarebeigaben zum Presonus Quantum 2

Presonus legt dem Interface einen Aktivierungscode für die hauseigene DAW Studio One Artist bei. Die DAW war vielleicht eine der interessanteren DAW Neuzugänge der letzten Jahre aufgrund der großen Vereinfachung in der Bedienung gegenüber den älteren Konkurrenten. Mit der hier beigelegten Version Studio One Artist kann man schon alle wesentlichen Features anwenden und auch produzieren, muss jedoch auf VST/AU Plugins von Drittherstellern verzichten. Diese Unterstützung gibt erst beim Kauf des „VST and AU and Rewire Support‟-Add-Ons im Presonus Shop und kostet ca. 82,- Euro, je nach Dollar-Kurs. Es kann natürlich auch ein Upgrade auf die Vollversion durchgeführt werden, für Besitzer des Quantum gibt es einen Spezialpreis für das Upgrade von 147,77 Euro (ebenfalls abhängig vom Dollarkurs).

Zur Abhilfe der fehlenden Plugin-Unterstützung sind 20 DAW-eigene Effekte integriert, die alle wichtigen Werkzeuge von Channelstrips bis Phasenmeter abdecken. Die Hälfte des Quantum PDF-Handbuchs ist im Übrigen der Einführung in die Studio One Software gewidmet.

Neu als Beigabe hinzugekommen ist die Studio Magic-Plug-in-Suite, die nach der Registrierung seines Presonus Interfaces auf einem kostenlosen Presonus-Konto, bereitsteht. Sie enthält:

  • Plugin Alliance Mäag EQ2 (Equalizer)
  • Lexicon MPX-i (Reverb) • Eventide H910 (Harmonizer)
  • Eventide 2016 Stereo Room (Reverb)
  • Plugin Alliance SPL Attacker (Transienten Designer)
  • Plugin Alliance bx_opto (Kompressor)
  • Arturia Analog Lab Lite (Software-Synthesizer)

Das ist schon mal ein starkes Paket mit absolut hochwertigen und vor allem, bis auf Lexicon und Arturia, vollwertigen VST-, AAX- und AU-Plugins.

Installation - ohne Treiber geht nichts

Installation – ohne Treiber geht nichts

Die UC-Software

Die Version 2.9.2 schient noch einige Schwierigkeiten mit MacOS 14.1 zu haben. Die Menüs „File“ und „Settings“ lassen sich zwar öffnen, aber nichts auswählen. Zum Glück funktionieren die Auswahl des Audiointerfaces und die Einstellungen auf der Controller-Oberfläche problemlos.

Alte Firmware? Schnell upgedatet

Alte Firmware? Schnell upgedatet

Sonst ließen sich beim Öffnen des Start-Panels Sample-Rate und Clock-Quelle einstellen und gegebenenfalls mehrere Presonus-Interfaces verwalten. Hier fällt einem sofort der gravierendste Unterschied zum Studio 192 auf. Auch das Presonus Quantum 2 hat wie die große Version keine internen DSPs. Folglich auch keine internen Fat-Channels, Channelstrips, Routing-Möglichkeiten, Effekte und Multilautsprecherkontrolle. Das Presonus Quantum 2 ist eine einfache 22×24 I/O-Box. Alle Kanal-Routings müssen in der DAW gemacht werden, was das Audioleben mitunter sehr viel einfacher machen kann.

UC-Software

UC-Software

Es lässt sich softwareseitig die Lautstärke der Kanäle und deren Konfiguration (-10 dB Consumer Level, 48V) einstellen, sowie welche Ausgänge in den Hauptausgang gehen und welche in die Kopfhörerausgänge.

Eingebauter RTA - auch über WiFi mit iOS und Android-Tablets

Eingebauter RTA – auch über WiFi mit iOS und Android-Tablets

Ansonsten bietet die UC-Software noch einen sehr guten RTA. Der Echzeitfrequenzanalysierer ist extrem nützlich und bietet die wichtigsten Funktionen und Anzeige zur Analyse des Signals, sodass man sich ein entsprechendes Plugin sparen kann, wenn man keine speziellen Problemfälle behandeln muss.

iPad / Android / WiFi mit dem Presonus Quantum 2

Für iPads (ab iOS 9.3) und Androids gibt es die UC-Software-App (V2.9.2). Mit ihr lassen sich fast alle Presonus Interfaces über WiFi fernbedienen. Dazu muss die UC-Software auf dem Desktop geöffnet sein. Hängen der Rechner und das Tablet am selben WLAN-Netz, dann finden sie sich auf Anhieb ohne Probleme. Die iPad-Version bietet für das Quantum die exakt selben Funktionen wie die UC-Software für den Rechner, inklusive dem RTA in Echtzeit. Das ist definitiv eine sehr schöne und vor allem praktische Sache. Also an dieser Stelle noch mal ein (prinzipielles) Bravo für die App and Presonus.

Neu im Presonus Quantum 2 sind die gleichstromgekoppelten Ausgänge wie die bei MOTU. Damit ist es möglich +5V CV-Spannungen für analoge Synthesizer zu erzeugen. Eine besondere Einstellung gibt es dafür nicht, nur die Software wie z.B. Reaktor CV-Blocks, MOTU Volta oder Bitwig muss es unterstützen. Dennoch kann das Interface keine CV-Werte außerhalb seiner Audiospezifikation von 20 bis 20.000 Hz ausgeben. Das sollte man bedenken. Dennoch ist es ein sehr praktisches und willkommenes Goodie.

Im Test wurde die Steuerspannung sauber generiert. Da nur sehr wenige Audiointerfaces DC-gekoppelte Ausgänge verwenden, ist das Presonus Quantum damit auf einem der vordersten Plätze für die Anbindung von voll analogen Synthesizern an den Desktop. Wahrlich ein Allround-Interface.

Frequenzen und Latenzen des Presonus Quantum 2

Frequenzspektrum Ausgang 12 (Line) IN 34 (Line)

Frequenzspektrum Ausgang 12 (Line) IN 34 (Line)

 

Frequenzspektrum Ausgang 12 (Line) IN 12 (Mic/Instr)

Frequenzspektrum Ausgang 12 (Line) IN 12 (Mic/Instr)

 

Rauschabstand Ausgang 12 (Line) Eingang 34 Lline)

Rauschabstand Ausgang 1 2 (Line) Eingang 3 4 Line) Sinus -30 dBFS

 

Rauschabstand Ausgang 12 (Line) Eingang 34 Lline)

Rauschabstand Ausgang 12 (Line) Eingang 34 Line)

 

Rauschabstand Ausgang 12 (Line) Eingang 34 Lline)

Rauschabstand Ausgang 12 (Line) Eingang 12 (Mic/Instr)

Rauschabstand Ausgang 12 (Line) Eingang 12 (Mic/Instr)

Rauschabstand Ausgang 12 (Line) Eingang 12 (Mic/Instr)

 

Phasenlage IN34 vs OUT 12

Phasenlage IN34 vs OUT 12 (Pink = Gesamtabweichung von 0DEG Ideallinie)

Latenzen Ausgang (Ableton 10 Lite)

Audio 44k @ 64 Samples: 1,81 ms

Audio 44k @ 256 Samples: 6,17 ms

Audio 96k @ 64 Samples : 0,92 ms

Audio 96k @ 256 Samples : 2,92 ms

Audio 192k @ 64 Samples: 0,53 ms

Audio 192k @ 256 Samples: 1,53 ms

Diese Werte sind für Thunderbolt jetzt nicht so berauschend, das geht besser, liegt aber noch deutlich im grünen Bereich unter 3 ms.

MIDI: 28 Samples, unabhängig von der Sample-Rate (Reaper 5.9.2)

Klang des Presonus Quantum 2

Das Presonus Quantum 2 ist, wie alle seiner Familie, ein neutral klingendes Interface mit einer minimalen nasalen Betonung, aber einem sonst klaren, ausgewogenen Charakter, mit dem man analytisch arbeiten kann. Am Anfang dachte ich, der Klang wäre etwas muffig, aber das lag wohl an dem etwas heller gestimmten M-Audio M-Track 8X4M, das ich noch im Ohr hatte. Beim darauffolgenden Einhören verflüchtigte sich dieser Eindruck aber wieder.

Den R-Test mit „Making of Cyborg“ vom Ghost In The Shell-Animee-Soundtrack (Siehe Test Mytek Brooklyn) bestand das Presonus Quantum 2 durchaus zufriedenstellend, das „R“ war fast hörbar. Da geht zwar noch mehr, aber die Transientenzeichnug ist damit schon ziemlich gut. Für noch mehr muss man deutlich tiefer in die Tasche greifen. Auch die ausrollende Hallfahne der Schellen kann sich gut ausdehnen.

Bei „We‘re In This Together“ von Nine Inch Nails konnte das Presonus Quantum 2 ebenfalls überzeugen. Die Crash-Cymbal-Kasakade des Refains wird schon recht gut aufgelöst und deren Rhythmus kommt deutlich zum tragen. Aber die einzelnen Crash-Schläge herauszuarbeiten gelingt nicht ganz. Ansonsten packt das Interface auch den Übergang von der Strophe zum energetischen Refrain sehr gut und knickt nicht eint, wie es z.B. manche nur über Bus-Strom versorgten Interface tun. Eines der (wenigen) Interface, die das nicht tun, ist der McMillen K-Mix. Der bezahlt das aber auch mit einer recht leisen Gesamtausgangslautstärke von gerade mal +4,8 dBu. Da ist das Quantum 2 mit seinen +18 dBu doch wesentlicher lauter.

Auch die Schlagzeugsektion setzt sich beim Presonus Quantum 2 sehr gut von den Rhythmusgitarren und dem Gesang ab und lässt Luft für alle.

Mehr Luft ist auch das Stichwort beim Betreiben des Presonus Quantum 2 über eine bessere Word-Clock. In dem Fall mein Mytek Stereo192. Der Zugewinn an Stereoseparation und damit Definition war hörbar. Details und Nuancen nur, keineswegs drastisch, aber im Gesamtbild doch einen frischeren Klang ergebend. Da aber die wenigsten wohl extra mindestens 400,- bis 1.000,- Euro für eine Word-Clock ausgeben werden, sei nur angemerkt, dass Presonus auch bei der Word-Clock-Anbindung wohl alles richtig gemacht hat.

Insgesamt hinterlässt auch das Presonus Quantum 2 einen äußerst positiven Eindruck für seine Preisklasse und den recht guten, neutralen und rauscharmen XMAS-Mikrofonvorverstärkern hat sich zum Glück meiner Feststellung nach auch nichts geändert.

ANZEIGE
Fazit

Auch mit dem Presonus Quantum 2 erhält man wieder ein hochwertig verarbeitetes, sehr gutes und wie immer ausgewogen und detailreich klingendes Interface der oberen Mittelklasse, mit ein paar, sonst in dieser Preiskategorie keineswegs üblichen Zusätze wie Word-Clock-, zwei ADAT-Ein- und Ausgänge und einen Thunderbolt-Hub. Vom Quantum zum Quantum 2 wurden dabei, meiner Meinung nach, die richtigen Features gestrichen. Talkback, Mute und Dim werden in kleinen Studios wohl weniger vermisst werden.

Das Quantum 2 fällt dabei zwischen das größere Quantum mit mehr Funktionen und Ports und das kleinere, sogar noch etwas besser klingende, PreSonus Studio 6|8, das aber ohne die professionellen Extras daherkommt.

Für welches Interface sich die Käufer auch entscheiden, jedes Interface ist sein Geld wert.

Plus

  • Klang
  • CV-Spannung
  • Thunderbolt-Hub

Minus

  • Twist-Lock ist keine Zugentlastung
  • kein Thunderbolt-Kabel beigelegt
  • dünnes Blech des Gehäuses

Preis

  • Ladenpreis: 599,- Euro
ANZEIGE
Forum
  1. Profilbild
    DrSpan

    Mich wundert es das es noch kein Interface mit 2.1 Ausgang gibt. Immer muss man entweder 1) Durch den Sub schleifen. Warum noch mehr Kabel und dann 3 meter hin+3 zurück damit ich in die Monitore gehe die Je 50 Cm vom Interface stehen wird mir immer ein rätsel bleiben. 2) Aktiven Monitorcontroller= Noch ein Gerät +Netzteil+Kabelsalat

    Mein Jetziges Interface Audient ID 22 finde ich super denn ich kann parallel Ausgänge 1+2 und 3+4 betreiben bloß habe ich dann wie gesagt 2 ausgänge weniger zwecks Outboard equipment durchschleifen. Oder ich brauch ADAT und das sind wir wieder bei Extra Kiste, Extra netzteil, Extra platz. Ich habe einfach nicht viel platz….

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @DrSpan Wahrscheinlich weil allermeistens der Sub in serieller Reihe betrieben wird (Interface > Sub > Monitore) und nicht parallel, wie bei Dir – und Kosten/ Nutzen für eine eher kleine Zielgruppe, vielleicht.

      PS:
      Leider haben die wengstens Subs eine Möglichkeit ihn mal schnell mal aus dem Signalweg zu nehmen, zum Check. Beim Adam Sub 7 ist das genial per Fussschalter gelöst, warum die das nicht in die größeren (/Nachfolger) Modelle übernommen haben ist mir ein Rätsel.

      :)

  2. Profilbild
    317wurst

    Hallo Markus,
    Du schreibst: „Die Version 2.9.2 schient noch einige Schwierigkeiten mit MacOS 14.1 zu haben. Die Menüs „File“ und „Settings“ lassen sich zwar öffnen, aber nichts auswählen.“ – also bei mir geht das (10.14.3 Beta 18D39a) :-) … hat UC Zugriff auf die „Bedienungshilfen“ (s. Systemeinstellungen > Datenschutz)?

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @317wurst Danke für die Info.

      Kann ich jetzt leider nicht mehr Nachvollziehen ob das ein Bug von Apple, Presonus oder von mir war, da ich das Gerät nicht mehr habe und die Software deinstalliert ist. Sorry.

      M. :)

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

X
ANZEIGE X