Here To Get Heard – Der Musik-Podcast geht in die zweite Runde
Musik kennt kein Geschlecht!
Tauche ein in das Universum weiblicher musikalischer Perspektiven! Mit Jennifer Weist, Madeline Juno, Vanessa Mai und weiteren talentierten Künstlerinnen.
Inspiriert vom großen Erfolg der Auftaktstaffel, kehrt der Musik-Podcast Here To Get Heard pünktlich zum Internationalen Frauentag am 8. März zurück. In seiner zweiten Staffel bietet Thomanns Podcast wieder eine faszinierende Bandbreite an weiblichen Stimmen.
Mit Künstlerinnen wie Jennifer Weist, Madeline Juno und Vanessa Mai
Durch den Podcast erhalten Zuhörer*innen einen einzigartigen Einblick in die Welt der Musik, präsentiert von renommierten Künstlerinnen und Frauen, die die deutsche Musikszene maßgeblich mitgestalten. Mit Gästen wie Jennifer Weist, Madeline Juno und Vanessa Mai nimmt die neue Staffel von Here To Get Heard Zuhörer*innen mit auf eine inspirierende Reise durch die vielfältige Welt der Musik. Ziel von Here To Get Heard ist es, talentierten Künstlerinnen und weiblichen kreativen Köpfen eine Plattform zu bieten, um ihre einzigartigen Perspektiven und Erlebnisse zu teilen.
Erste Folge mit Jennifer Weist
Mit Jennifer Weist, bekannt als Frontfrau der Rockband Jennifer Rostock, startet die zweite Staffel von Here To Get Heard.
Hier geht es zur ersten Folge mit Jennifer Weist und zu den vorherigen Episoden des Musik-Podcasts.
Here To Get Heard ist ein Musik-Podcast, der die vielfältigen Perspektiven und Geschichten von Frauen in der Musikbranche in den Mittelpunkt stellt. Durch inspirierende Gespräche und Interviews bietet der Podcast einen einzigartigen Einblick in die Welt der Musik und feiert die Stärke weiblicher Stimmen. Moderiert von Senta-Sofia Delliponti, lädt Here To Get Heard Zuhörer*innen dazu ein, Teil einer lebendigen Community von Musikliebhaber*innen zu werden und die Musikszene aus einem neuen (weiblichen) Blickwinkel zu erleben.
Podcastaufnahme mit dem Shure SM7 dB
Der Musik-Podcast von Thomann wurde mit dem Shure SM7dB aufgenommen. Shure hat ihrem Mikrofonklassiker SM7B kürzlich ein Upgrade verpasst: Ein leicht verändertes Design trifft auf legendären Sound für Musik wie Podcasts. Nun aber auch mit integriertem Preamp für bis zu +28dB Verstärkung und damit noch flexibleren Einsatzmöglichkeiten. Es gibt kaum eine Anwendung, bei der das SM7dB nicht für den optimalen Sound sorgt.
„Es gibt kaum eine Anwendung, bei der das SM7dB nicht für den optimalen Sound sorgt.“
Echt jetzt? Warum gibts dann hier überhaupt noch Mikrofontests und -charts, wenn das SM7dB fast immer optimal ist?
@moinho Ein guter Audiotechniker sagte mir, dass das SM7 in Ordnung für Podcast oder Youtube-Streams ist, aber für Musiker bzw. vernünftige Aufnahmen kurzum ungeeignet zu sein scheint (je nach Anspruch).