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Talent: Tommy und Andy in Africa (bzw. Backstage)

Wenn sich McKee und Emmanuel treffen, dann wird es magisch.

21. November 2016

Das Beste passiert wohl immer Backstage.

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Toto’s Africa, Andy McKee und Tommy Emmanuel… Viel mehr kann man eigentlich nicht dazu sagen.

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Als (der leider schon viel zu früh verstorbene) Jeff Porcaro Anfang der 80er „Africa“ komponiert hat, wusste er vermutlich noch nicht, wie populär der Song in den folgenden Jahren werden würde. Doch der Toto Hit schrieb Rockgeschichte.

Als Tommy Emmanuel zum ersten Mal Chet Atkins hörte, wusste er mit Sicherheit auch noch nicht, dass er irgendwann einmal selbst einer der einflussreichsten Gitarristen seiner Zeit werden würde.

Bleibt noch Andy McKee: Als dieser mit 16 an einem Workshop von „Preston Reed“ höchstpersönlich teilgenommen hat, war ihm wohl auch nicht bewusst, dass er mit „Drifting“ selbst mal einen großen Fingerstyle-Hit landen würde.

Packt man diese drei Faktoren nun in einen Topf (oder in diesem Fall auf eine Bühne), ist das Ergebnis eigentlich schon klar. Hier ist mal wieder Staunen oder einfach Zurücklehnen und Genießen angesagt.

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